Ja nun, könnt alles mögliche sein: z.B. was grusliges, so wie Gnome oder untote Maulwürfe. Oder tatsächlich Mäuse oder Ratten -- wir haben ebenfalls nen (fast 1 m breien) Kiesstreifen ums Haus, in dem SIND tatsächlich Ratten (wie auch immer die das schaffen, ohne 'Grubenunglücks-mäßig' verschüttet zum werden). Wär natürlich nich so dolle, Ratten. Könnts auch was banales physikalisches sein, so wie thermisches Tag-Nacht wärmeausdehnungsklackern, oder klingts dafür zu 'lebendig/dynamisch'? Und noch was, dass ich bei unsrer 'Kiesstraße' nun öfters (aber nur nachts) beobachtet hab: Igel, die regelmäßig den Kies gradezu nach Krabbel/Kriechgetier 'durchpflügen'. Die wälzen die Kiesel dabei mit Pfoten und Schnäuzchen rum, um die Unterseiten abzuchecken (aber, wie gesagt, nur nachts, während die Ratten bei uns eher tags aktiv sind (weil die wiederum nachts Angst vor den Mardern und Katzen haben, die ihrerseits wiederum den Tag aus Angst vor Autos und Menschengelerch meiden...)). Du siehst also: ein ganzes Vor- und sogar Innenstadt-Ökosystem -- such Dir was aus! Oder versuch weiter mal was zu beobachten. Oder stell mal ne Lebendfalle auf; eine erste Testratte ging da vielleicht rein, bevor die anderen das Prinzip dann durchschaut haben. Abaaa, sei dann nich überrascht, wenn Dich nach erfolgreicher Fallenaktion plötzlich... ...doch ein rasend wütender GNOM durch die Gitterstäbe anzischt ;-)

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