Huhu, bin im Moment 8. Klasse Realschule und es ist vom Stoff her mittlerweile reinste Katastrophe. In allen 12 Fächern sagt uns jeder Lehrer wir sollen lernen, lernen, lernen, jeden einzelnen Tag. Wär ja oke, wenn es dazu nicht noch so viele Hausaufgaben geben würde. Beziehungsweise nein, denn eigentlich ist der ganze Stoff viel zu viel um alles aufeinmal ins Hirn zu bekommen, und das ist der springende Punkt. Wir sind alle pubatierende Teens, die anstatt sich aufs spätere Leben vorzubereiten und ihre Stärken zu fördern, so ne scheiße wie in ner Schulaufgabe Dreiecke zeichnen machen müssen, nur dass die Schule Noten aufsammeln kann. Zudem eben noch Stegreifaufgaben (aka exen), Abfragen und Mitarbeit. Letzte Woche z.B. haben wir jeden Tag ne Ex geschrieben. Diese Woche haben wir 2 Schulaufgaben geschrieben und es wurde trotzdem abgefragt! Und dann frag ich mich als Schüler wirklich warum und lieg nach der Schule fix und fertig im Bett und bin nicht mehr ansprechbar, wegen dem Gewissen morgen die Hausaufgaben zu haben und evtl eine Note zu machen. Es ist reinster Stress, wo bleibt uns da noch Freizeit? Aha, Wochenende.. Ach ne stimmt, brauch ja noch die Präsentation und muss für Geo lernen.
Versteht ihr? Es ist einfach too much, vorallem für Kinder. Nur leider sehen das die meisten Erwachsenen nicht ein. Macht mich einfach wütend.