Wie komme ich an einen dieser Berufe?

Guten Morgen allerseits.

Ich werde dieses Jahr meinen Master in Theater- und Medienwissenschaft absolviert haben und den Lebensabschnitt mit einem Umzug in die Hauptstadt abschließen. Jetzt möchte ich schon rechtzeitig die Augen nach einem Job offenhalten. Es gibt einige Sachen, die ich gerne tun würde - das Problem ist, dass die meisten davon freischaffend sind und kaum Kohle bringen. Aber darum gehts mir auch gar nicht, ich will es dennoch versuchen, weil ich mit wenig Geld durchaus leben kann und lieber meinen Alltag mit etwas verbringe, das mir echt Spaß macht.

Meine Frage an euch: So ganz herkömmlich sind diese Berufe nicht. Vielleicht hat aber einer von euch Erfahrung mit einem oder mehreren von ihnen und kann mir weiter helfen, z. B. mit einem Tipp an welche Instanz ich mich für eine Bewerbung wenden soll oder was es hier und da zu beachten gibt. Das wäre wirklich sehr hilfreich!

Und nun die Berufsideen:

  1. Im Theaterbereich: Regieassistent, Theaterautor

  2. Im Filmbereich: Synchronsprecher, Drehbuchautor

  3. Im Verlagswesen: Romanübersetzer, Lektor

  4. Im Gaming-Bereich: PC- und Konsolenspiel-Synchronsprecher, -Übersetzer

Ich möchte noch hinzufügen, dass ich in einigen der Sachen bereits etwas Praxiserfahrung sammeln konnte, allerdings nicht auf richtig offiziellem Niveau. Trotzdem traue ich mich gern an alle Vorschläge heran und bin bereit, es auf eigene Faust zu probieren.

Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten! Viele Grüße, MM

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Uh, Leute, vielen Dank für die schnellen Antworten! Muss leider los, schau mir die Links später auf jeden Fall an.

@phlox1979: Was meinst du denn, was für ein Studium für den Verlags-zweig benötigt wird? Und wird dazu überhaupt ein Studium vorausgesetzt? Ich spreche 3 Sprachen fließend und 1-2 ansatzweise, und mit Rechtschreibung fühle ich mich auch ziemlich fit. Vielleicht lassen sie mich ja mal probe-arbeiten :)

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Ach, und P.S: Bitte seht von Kommentaren ab wie "Dann trink eben nicht, wenn du am nächsten Tag arbeiten musst". Das ist schon klar, aber trotzdem kann es mal vorkommen, dass man es doch tut, vor allem vermutet man nichts Übles hinter ein Paar Gläsern Wein. Danke! :)

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Hallo allerseits, wow, aus lauter Rätselei google ich "Traumdeutung Tsunami" und stoße auf diesen Thread. Ich habe seltsam oft Tsunamiträume und weil ich gestern erst wieder einen hatte, hab ich endlich mal nachforschen wollen. Irgendwie gut zu sehen, dass es noch jemandem so ähnlich geht. Danke Euch für die interessanten Interpretationstipps. Das könnte ich alles im Prinzip so auf mich anwenden - mit der Ausnahme, dass ich noch nie in einem Tsunamitraum gestorben bin. Meistens habe ich mich zusammengerissen und die Luft angehalten, dabei gebetet - oder ich bin gerannt - und jedes Mal hatte ich es überlebt, und dann ging der Traum mit etwas anderem weiter. Heißt das, ich sehe also meine Herausforderungen, aber ich laufe vor ihnen weg? Oder wie würdet ihr da denken?

Einer der frühesten Träume, an die ich mich erinnern kann, ist, dass ich als Kind eine Puppe in einen Weiher fallen lasse. Ich will sie wieder rausholen, und dann ertrinke ich dabei. Lange Zeit war Ruhe, aber dann habe ich allmählich auch im Alltag angefangen, eine Aversion gegen tiefes Wasser zu hegen. Aber können die wiederkehrenden Tsunamiträume wirklich von diesem einen kleinen Kindheitstraum, der Dekaden her ist, immer noch genährt werden?

MFG Mercury

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