Unfassbar, als Anfänger Holt man sich doch kein Brett für 300€!!! hol dir vorerst ein gebrauchtes, schau ob es was für dich ist und wenn du nach Ende der Saison immer noch bock hast, dann kannst du darüber nachdenken eins für mehr Geld zu holen!!!

...zur Antwort

Ich bin jetzt seit 2 Jahren Longboarder, nachdem ich 1 Jahr Skateboard gefahren bin und ich muss auf jeden Fall sagen, dass du mit dem Longboard unfassbar viele verschiedene Sachen machen kannst (kannst du natürlich mit dem Skateboard auch, aber das bleibt für gewöhnlich eher im Bereich vom tricksen.). Orientier dich lieber daran, was du machen möchtest:

  • Möchtest du einfach schnell von A nach B, bist du ein Cruiser und solltest dir ein dementsprechendes Brett besorgen (weiche Räder, nicht so viel Concave, gut Flex um Straßenunebenheiten auszugleichen)

  • Möchtest du Tricksen, ähnlich wie auf dem Skateboard (ähnlich, aber nicht das selbe), kannst du dich als Dancer kategorisieren und solltest dein Brett danach richten.

  • Möchtest du einen Berg herunterheizen auf hoher Geschwindigkeit, also Downhill fahren, solltest du ein Brett mit mitlerer Länge, harten, abgerundeten Wheels und einem netten Concave besorgen, damit du schön in die Slides (in den meisten Fällen sind das Bremsungen, in denen du, wie beim Snowboarden, dein Brett horizontal zum Hang richtest) gehen kannst. Kann dir hier zwar ein etwas teureres, aber super Brett empfehlen: Loaded Tan Tien, je nach dem wie schwer du bist solltest du deinen Flex (also wie weit sich das Brett runterdrückt, wenn du draufstehst, aussuchen)

  • stehst du auf Slalom, solltest du dir ein möglichst kurzes Brett besorgen.

Das waren so die Haupt-Kategorien nach denen du dich ein bisschen orientieren kannst. Wichtig ist aber, dass du deinen eigenen Style findest und herausfindest wofür du dein Brett eigentlich wirklich brauchst.

Achja, Helm auf !

Küsschen aufs Nüsschen!

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.