Viele Menschen, z.B. Alkoholiker, haben Gründe bzw. Probleme im Leben weshalb sie zu ihrer Sucht greifen. Es gibt da unendliche Fälle. Jemand möchte der Realität entkommen wegen Depressionen oder weil sie mit den Verlust einer engen Person nicht klarkommen, andere haben chronische Schmerzen und fühlen sich unter dem Rausch besser. Alleine Arbeitsstress kann ein Grund sein, schau dir die Japaner oder Koreaner an.Ich denke, man sieht dann diese persönliche Sucht auch als Vorteil bzw. Bereicherung und dieses dann zu beseitigen, ist natürlich viel schwieriger, auch wenn man sich den Konsequenzen bewusst ist.
Falls du das nicht nachvollziehen kannst, kann das auch gut sein, dass du solche Probleme im Leben nicht hast oder noch sehr "jung" bist. Ist doch schön für dich.