völlig verzweifelt brauche rat

Hallo Leute,

möchte hier mal ein bissel was über mich erzählen, und hoffe, das mir irgendwer rat geben kann. 2007 fing ich nach langem hin und her, nach langer suche, endlich einen job an. 2004 aus der schule gekommen, hatte zwischenzeitlich lehre angefangen und abgebrochen und rumgejobbt. da ich dann endlich froh war, wieder was richtig festes zu haben, zog ich das erst mal durch. die anfangszeit, sagen wir die ersten beiden monate war noch alles ok, doch dann wuchs mir alles über den kopf, wollte schon alles hinschmeißen, da ich aber unbedingt ne ausbildung wollte und ich auch von damaligem freund und schwester dazu ermutigt wurde weiter zu machen, quälte ich mich weiterhin durch und ergatterte so meine ausbildung, im gleichen betrieb, die ich einenhalb jahre später, im august 2008 anfing und im juni beendete=). vor der ausbildung und währedn der ausbildung sagte ich mir immer, nach der lehre sei schluss. nunja, bis dann das lehrende bevor stand und ich durch gute leistungen eine vollzeitstelle ergatterte. nunja, ich weiß, es ist schwer zu verstehen, aber nun sitze ich seit juni 2010 immer noch beim selben arbeitgeber fest und weiß einfach keinen ausweg mehr. es ist bei mir auch so, dass ich nicht weiß, was ich will. und mittlerweile fühle ich mich wie gefangen, in einem strudel, aus dem es kein entrinnen mehr gibt. habe zu nichts mehr lust, wie eine leere, die in mir is. fühl mich leer und kraftlos und unverstanden. ziehe mich immer mehr zurück. hat irgendjemand eine idee? vielen dank

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vielen dank schon mal bis dato für die antworten=). klar bin ich froh arbeit zu haben, daher habe ich ja auch bis jetzt noch nicht gekündigt, möchte nicht zum amt, geld kassieren, das ist nicht meine absicht. bin froh, wenn ich alles selbst begleichen kann. daher bin ich ja auch noch dabei. merke eben auch, dass mich die ganze belastung runterzieht, ich nicht klar komme, mit dem druck. bin verzweifelt und sehe so langsam keinen ausweg mehr. ich kann mich mit nix anderem beschäftigen wie mit der arbeit. nur die ausbildung ging, da war die arbeitsbelastung nicht so hoch. versuche mich ja zu motivieren und alles, aber mir fehlt mittlerweile echt die energie und zu verstehen scheint mich auch keiner, scheint wohl heutzutage einfach so zu sein. hab mich ja jetzt auch fürs fachabi angemeldet und könnte dort im august anfangen, kleines bafög würde ich bekommen, aber die sicherheit aufzugeben, schlaucht, plötzlich ohne was dazu stehen. aber drin zu bleiben und so weiter zu machen, geht auch bald nicht mehr. und wohin bewerben weiß ich auch nicht, da ich keine ahnung habe=(. danke euch aber allen

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völlig verzweifelt brauche rat

Hallo Leute,

möchte hier mal ein bissel was über mich erzählen, und hoffe, das mir irgendwer rat geben kann. 2007 fing ich nach langem hin und her, nach langer suche, endlich einen job an. 2004 aus der schule gekommen, hatte zwischenzeitlich lehre angefangen und abgebrochen und rumgejobbt. da ich dann endlich froh war, wieder was richtig festes zu haben, zog ich das erst mal durch. die anfangszeit, sagen wir die ersten beiden monate war noch alles ok, doch dann wuchs mir alles über den kopf, wollte schon alles hinschmeißen, da ich aber unbedingt ne ausbildung wollte und ich auch von damaligem freund und schwester dazu ermutigt wurde weiter zu machen, quälte ich mich weiterhin durch und ergatterte so meine ausbildung, im gleichen betrieb, die ich einenhalb jahre später, im august 2008 anfing und im juni beendete=). vor der ausbildung und währedn der ausbildung sagte ich mir immer, nach der lehre sei schluss. nunja, bis dann das lehrende bevor stand und ich durch gute leistungen eine vollzeitstelle ergatterte. nunja, ich weiß, es ist schwer zu verstehen, aber nun sitze ich seit juni 2010 immer noch beim selben arbeitgeber fest und weiß einfach keinen ausweg mehr. es ist bei mir auch so, dass ich nicht weiß, was ich will. und mittlerweile fühle ich mich wie gefangen, in einem strudel, aus dem es kein entrinnen mehr gibt. habe zu nichts mehr lust, wie eine leere, die in mir is. fühl mich leer und kraftlos und unverstanden. ziehe mich immer mehr zurück. hat irgendjemand eine idee? vielen dank

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vielen dank schon mal bis dato für die antworten=). klar bin ich froh arbeit zu haben, daher habe ich ja auch bis jetzt noch nicht gekündigt, möchte nicht zum amt, geld kassieren, das ist nicht meine absicht. bin froh, wenn ich alles selbst begleichen kann. daher bin ich ja auch noch dabei. merke eben auch, dass mich die ganze belastung runterzieht, ich nicht klar komme, mit dem druck. bin verzweifelt und sehe so langsam keinen ausweg mehr. ich kann mich mit nix anderem beschäftigen wie mit der arbeit. nur die ausbildung ging, da war die arbeitsbelastung nicht so hoch. versuche mich ja zu motivieren und alles, aber mir fehlt mittlerweile echt die energie und zu verstehen scheint mich auch keiner, scheint wohl heutzutage einfach so zu sein. hab mich ja jetzt auch fürs fachabi angemeldet und könnte dort im august anfangen, kleines bafög würde ich bekommen, aber die sicherheit aufzugeben, schlaucht, plötzlich ohne was dazu stehen. aber drin zu bleiben und so weiter zu machen, geht auch bald nicht mehr. und wohin bewerben weiß ich auch nicht, da ich keine ahnung habe=(. danke euch aber allen

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davor warnen mich ja die meisten schon, so ne steller zu kündigen. nur, mach das ja nun schon seid jahren u solangsm schlägt es auf meine psyche. mach mir seit fast 4 jahtren meine gedanken, wie ich da rauskomme.haltet ihr kündigung für fehler. kann man mit 26 noch sein facabi auf einem jahr machen, danach studium, oder zu alt? evtl zweitausbildung?

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hey babyshay wie meinst das nie heiraten, kinder, wie meinst das u wie alt bist?

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danke für eure liebe antworten. helle bin ich sehr wohl, habe lange gebraucht, aber habe im juni ausbildung abgeschlossen und bin im unbefristeten verhältnis, also, wenn das mal nichts is?=). daher eben auch jetzt wohnungssuche, wollte nicht vom amt leben, nun, kann ich endlich, wenn auch spät, mein eigenes leben, mit festem job aufnehmen=). bin stolz auf mich=). abi, ausbildung, unbefristeter job=). ok, nun noch mal zum anderen. ich sag ja, wenn ich heut jemand kennenlerne, werde ich die zeit genießen, freu mich drauf. sehr. das verliebte, die schmetterlinge, doch, glaub ich net, das es ewig hält. wenn ich aber heut jemand kennenlerne, 5 jahre später immer noch glücklich bin, dann kann man auch mal über weiteres reden, aber nicht gleich nach 1, 2 jahren. meine eltern hatten 5 schöne jahre, ohne uns kinder, danach hatten sie uns kinder, waren glüklich über uns, aber nicht mehr als partner. den fehler möcht ich nicht machen. möchte nur kinder, wenn ich sicherheit habe, daher erstmal paar jahre zusammen ohne, klar die große sicherheit hat man acuh dann nicht, aber nicht, wenn man sich kennenlernt un dann gleich u wenn ich eben nicht den richtigen finde, gibts eben keine kinder. ich würd mir net einen angeln nur für das. habs bei uns gesehen

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