Thomas7461
15.08.2018, 11:25
Ist eine Spinne intelligent?

Hab gestern zum ersten Mal beobachtet, wie eine Spinne auf eine Fliege reagierte, die in ihr Netz geraten war. Was mich besonders beeindruckt hat war die Schnelligkeit, mit der die Spinne agierte. Nach dem Giftbiss wollte die Spinne die Fliege von der Mitte des Netzes an den Rand des Netzes bringen, wahrscheinlich um weniger auffällig für Feinde zu sein. In dem Geflecht aus Spinnweben wusste die Spinne mit einer unwahrscheinlichen Geschwindigkeit, welchen Faden sie kappen musste und welchen nicht, um die im Netzt verklebte Fliege am Spinnfaden zu transportieren. Kein Mensch hätte diese komplexe Denkleistung in dieser Geschwindigkeit und Präzision ausführen können. Könnte es sein, dass wir von Intelligenz eine völlig falsche Vorstellung haben?

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von Milega
19.08.2018, 01:02

Spinnen sind sehr Intelligente Tiere. Hab eine bei der Balkontüre, sie knüpft das Netz immer so dass es mir nicht im Weg ist, eine Form mit Innenwölbung damit ich sicher nicht drankomme :P. Sie kann auch Teamarbeit, hat ihren Tagesrhythmus und auch verschiedene Motivation je nach Tag.
Objektiv betrachtet hängt die Spinne den halben Tag im Netz, chillt und webt in der Freizeit. Der Mensch im Gegensatz ist abhängig von Arbeit, Geld, Strom, Kleider, Telefon, Industrie, Versicherungen, Bürokratie... das Leben besteht aus einem Netz darin.
In diesem Kontext betrachtet agiert die Spinne (wie auch andere Tiere) wesentlich Intelligenter

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Milega
09.08.2018, 20:29
Wieso glauben immer noch so viele Menschen dass CO2 mit dem Klima zu tun hat, resp schlecht ist?

Allgemein verbreitet sagt man dass der C02 Wert mit der Klimatemperatur zusammenhängt. Nun ist diese "Theorie" schon lange widerlegt da sich CO2 bei kälteren Temperaturen grösstenteils im Meer und in der Erde anlagert, der Effekt ist da umgekehrt, das Klima beeinflusst den CO2 Wert und nicht umgekehrt. Somit machen auch die Messungen Sinn, die zeigen dass ein CO2 Wert immer nach einer Erwärmung ansteigt, und bei einer Abkühlung fällt. Dieser Prozess kann da 50 - 100Jahre dauern bis sich das CO2 in den Ozeanen angelagert hat.
CO2 wird auch immer so bös dargestellt wo dieses Gas doch komplett natürlich ist. In Gärtnereien wird dieses Gas auch gerne in ein Treibhaus eingeführt da generell die Planzen schneller und besser wachsen. Von dort kommt auch der Name "Treibhausgas". Generell ist es also für die Pflanzen besser wenn sie einen höheren CO2 Wert haben.

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von Milega
10.08.2018, 05:11

Danke, kenne mich mit Lichtbrechung aus. Ich muss dich korrigieren, Brechung oder auch Refraktion bezeichnet die Änderung der Ausbreitungsrichtung einer Welle aufgrund einer räumlichen Änderung ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit. Das was du meinst ist dass CO2 geringe Mengen absorbieren kann, sich dadurch erwärmt und die Strahlen als Infrarot abgibt, das geschieht kontinuierlich, die Strahlen werden dabei in jede Richtung abgegeben.
Bei CO2 sagt man 3% davon ist Menschengemacht, davon könnten wir 10% (was schon sehr unwarscheinlich ist ) einsparen.
Also das heisst, nach Adam Riese können wir max 0.0015% an CO2 einsparen. Also grob gerundet hätten wir mit oder ohne Einsparungen immer noch 0.05%.

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Milega
09.08.2018, 20:29
Wieso glauben immer noch so viele Menschen dass CO2 mit dem Klima zu tun hat, resp schlecht ist?

Allgemein verbreitet sagt man dass der C02 Wert mit der Klimatemperatur zusammenhängt. Nun ist diese "Theorie" schon lange widerlegt da sich CO2 bei kälteren Temperaturen grösstenteils im Meer und in der Erde anlagert, der Effekt ist da umgekehrt, das Klima beeinflusst den CO2 Wert und nicht umgekehrt. Somit machen auch die Messungen Sinn, die zeigen dass ein CO2 Wert immer nach einer Erwärmung ansteigt, und bei einer Abkühlung fällt. Dieser Prozess kann da 50 - 100Jahre dauern bis sich das CO2 in den Ozeanen angelagert hat.
CO2 wird auch immer so bös dargestellt wo dieses Gas doch komplett natürlich ist. In Gärtnereien wird dieses Gas auch gerne in ein Treibhaus eingeführt da generell die Planzen schneller und besser wachsen. Von dort kommt auch der Name "Treibhausgas". Generell ist es also für die Pflanzen besser wenn sie einen höheren CO2 Wert haben.

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von Milega
09.08.2018, 23:20

Danke, jedoch sieht dieser Bericht eher nach einem Märchen aus dass sich langsam auflöst. Wissenschaftliche Belege oder genauere Angaben werden erst gar nicht aufgeführt.
Ist es die Bequemlichkeit, dass es Menschen gibt die sich lieber offensichtliche Märchen eintrichtern lassen anstatt selber zu denken. Oder ist es die Angst eines Realitätsverlustes einer anderer Meinung zu sein und nicht der "Norm" zu entsprechen?.

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Milega
09.08.2018, 20:29
Wieso glauben immer noch so viele Menschen dass CO2 mit dem Klima zu tun hat, resp schlecht ist?

Allgemein verbreitet sagt man dass der C02 Wert mit der Klimatemperatur zusammenhängt. Nun ist diese "Theorie" schon lange widerlegt da sich CO2 bei kälteren Temperaturen grösstenteils im Meer und in der Erde anlagert, der Effekt ist da umgekehrt, das Klima beeinflusst den CO2 Wert und nicht umgekehrt. Somit machen auch die Messungen Sinn, die zeigen dass ein CO2 Wert immer nach einer Erwärmung ansteigt, und bei einer Abkühlung fällt. Dieser Prozess kann da 50 - 100Jahre dauern bis sich das CO2 in den Ozeanen angelagert hat.
CO2 wird auch immer so bös dargestellt wo dieses Gas doch komplett natürlich ist. In Gärtnereien wird dieses Gas auch gerne in ein Treibhaus eingeführt da generell die Planzen schneller und besser wachsen. Von dort kommt auch der Name "Treibhausgas". Generell ist es also für die Pflanzen besser wenn sie einen höheren CO2 Wert haben.

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von Milega
09.08.2018, 21:12

Nun wir haben 0.05% CO2 in der Luft, Pflanzen würden auch bei 5% wachsen.
Was die Brechung des Lichts in Wärmestrahlung angeht, zwar bricht CO2 Licht und nimmt Wärmestrahlung auf was aber kontinuierlich geschieht und in einem Gleichgewicht steht. Strahlen werden nach oben und nach unten abgegeben. Ein spiegel ist da weit entfernt. Auch wenn ein gewisser Anteil Wärmestrahlung zurückabsorbiert wird, somit kommt die gleiche Menge auch raus was ein natürliches Gleichgewicht ergibt und keine Aufladung. Der Fokus auf CO2 völlig unnütz nicht nur wegen der geringen Menge sondern auch weil CO2 schwerer ist als Luft. Auch ist die Luft dünner in der Atmosphäre.
Dann sind noch nicht einmal die genauen Einflüsse von Wolken/Wasserdampf erforscht, resp wegen der Komplexität verstanden, Wasserdampf hat jedoch einen wesentlich grössen Einfluss. Auch waren bis jetzt alle Prognosen (OPCC) falsch, vieles musste im Nachhinein korrigiert worden. Bei einem Email Skandal wurden die politischen Interessen sowie Manipulation der Daten nachgewiesen.

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