Ich hab die ja nicht gelöscht in meiner Galerie hab ich sie ja noch... 

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Danke für eure Antworten erstmal Zum Glück hab ich letztendlich nicht von selbst das Thema ansprechen müssen. Sie hat mich gefragt... Also brauchte ich dann nicht überlegen wie ich es sage, und natürlich hab ich ihr auch dann gesagt was mich " dazu bewegt" mich selbst zu verletzen... War zwar unangenehm aber wenn , ich sag mal der ,,Erste Schritt" getan ist, macht es die Sache doch ein wenig einfacher... Danke und euch einen schönen abend noch ;)

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Das Leben ist die Hölle!

Irgendwie läuft alles nicht mehr wie es soll. Ich bin schwer depressiv, habe keine Freunde mehr, habe nach einem knappen Jahr der Arbeitslosigkeit einen Job gefunden, aber es freut mich nicht wirklich. Ich habe oft den falschen menschen vertraut, war viel zu nachsichtig und zu gutmütig, habe mich ausbeuten lassen und wurde immer wieder nur verraten. Sogenannte "Freunde" haben mich nur benutzt, mich belogen und feige abgeschoben. Selbst die eigenen Eltern stehen gegen mich. Als ich vor ca. eineinhalb Jahren meiner Mutter in einem Anfall von geistigem Wahnsinn gebeichtet habe, dass sie mit einem Kinderschänder verheirtate ist, sagte sie nur, sie könne es nicht glauben, warum ich das erst nach 20 jahren erzähle und hat das Zimmer verlassen. Meiner Mutter ist es egal. Sie redet mit ihrem Mann, als sei nichts gewesen. Sie droht mir immer wieder, und das obwohl ich 26 bin. Ich habe NIEMANDEN mehr, dem ich vertrauen kann. Keiner steht auf meiner Seite, alle haben mich verlassen. Ich habe Selbstmordversuche im zweistelligen Bereich, doch immer wieder überlebte ich es. Ich weiß nicht warum, doch irgendetwas hält mich hier. Irgendeine Macht lässt mich nicht gehen. Dass ich so verdammt resistent bin gegen Betäubungsmittel ärgert mich ungemein. Habe diverse "Todes-Cocktails" getrunken, die jeden anderen getötet hätten, doch ich wachte wieder auf und war zwei oder drei tage danach wie in Trance. Ich hätte diverse Brüche haben müssen, doch ich hatte nur Prellungen. Die Sache ist die, dass ich sterben möchte, diesem Elend an Leben ein Ende machen möchte, doch irgendetwas hindert mich daran. Es scheint, als würde Gevatter Tod gegen mich sein. Das kann doch nicht so weitergehen. Selbst die von Telefonseelsorge können da nicht helfen. Ich habe mich mal an die gewandt per Mail, doch als ich die Zeilen las, "na du elendiger Miesepeter" da hats mir gereicht. Niemand hilft mir. Es macht der Welt nur einen Heidenspass auf mir herumzutrampeln. Aber ich war lange genug der Fussabtreter von allen. Meine Kindheit habe ich im Alter von knappen 7,5 Jahren verloren, flüchtete mich immer wieder in virtuelle Welten, doch selbst das hilft mir nicht mehr. Ein Psychotherapeut half nur bedingt. Er kratzte an der Oberfläche, ging hier und da mal etwas tiefer, aber letztenendes zeigte er mir nur einen Weg. Alleine schaffe ich es nicht auf diesem Wege zu bleiben. Nur keiner kann mir helfen. Keiner will mir helfen. Ich bin eine Last für alle. Eine Last meiner selbst. Der Tod ist mein einziger Ausweg. Endlich die Ruhe. Keine schlaflosen Nächte mehr, kein Psychoterror mehr, den ich hier Tag für Tag in dem Haus erlebe, das sich "Heim" nennt. Diese "Familie" ist verlogen und falsch. Finanziell kann ich mir es leider nicht leisten auszuziehen. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich wollte immer normal sein, doch wie geht das? Wie kann man aus dieser Misere und meiner Vergangenheit nach vorne blicken? Wie soll ich dies hier ertragen? Zu wissen, dass mein Peiniger am selben Tisch isst wie ich...

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Hallo Das was du durchmachen musst ist wirklich hart... ich verstehe deine Situation zwar nur bedingt aber ich weiß wie es ist auf einmal nicht mehr mit der Vergangenheit nicht klar zu kommen und sowas. Vielleicht versuchst du es nochmal mit einer Therapie oder versuchst in eine Psychiatrische Klinik zu kommen. In die Notaufnahme sag ich mal oderso Oder du kannst dich ja fürs erste in einem Selbsthilfe Forum anmelden damit du in manchen sehr sehr harten Situationen nicht so alleine bist.
Das Forum heißt einfach Forum Depressionen Da kannst du dich registrieren und die Leute sind auch sehr nett und hilfsbereit dort. Da wird nicht über einen geurteilt oder so was. Versuch das mal... und halt auch das mit der Psychiatrie.. weil so soll und kann es nicht weiter gehen!!! Viel viel Glück weiterhin

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Seit Jahren bin ich am leiden (Liebe)

Hallo, ich stell mich mal erst vor also mein name ist Uli (Spitzname) ich bin 16 jahre alt . So und jetzt zu mein Problem Ich hab mich mit 10 jahren verliebt in ein mädchen es ist kaum zu glauben ja mit 10 .. Ich liebe sie zwar nicht mehr so wie früher aber ich hab ziemlich schlimme schmerzen am herzen Ich leide bis heute immer noch dran ich war mit ihr 2 wochen zusammen beim ersten mal und beim zweiten 2 tage ich hab es bis heute nicht weg bekommen ich bin einfach am boden zerstört ich weine ab und zu in mir noch habe ich seit monaten hunger und zwinge mich trotzdem was zu essen , ich bin einfach gefühllos ich will einfach nichts mehr es ist komisch es zu erzählen aber leute die an einen/eine geliebt haben wissen von was ich rede ich seit 6 jahren mache ich diese sche mit und krieg es einfach nicjt weg jedes mal wenn ich an sie denke bekomme ich so schwer luft .. Und jedes mal wenn ich sie sehe klopft mein herz so stark das man es nach außen hört (es war liebe auf denn ersten blick ) es ist einfach nicht fair ich hab sie so stark geliebt und nie dran gedacht das sie mal schluss machen würde ich hab es mit ablenkung versucht mit freunden in die stadt. Aber seit monaten will ich kaum noch irgendwo raus einfach zuhause sitzen und diese schmerzen los kriegen Es tut einfach verdammt weh. Ich brauche nicht die Kraft weiterzukämpfen, ich brauche die Kraft um aufzugeben und die fehlt mir ich fühle mich seit jahren so schwach als hätte ich meine seele verloren manchmal kommt alles hoch und ich kann es nicht unterdrücken .. Kann mir jemand helfen ?

Sorry wegen Rechtschreibfehlern

Mfg

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Es wäre gut wenn du jemanden hast mit dem du reden kannst. Und ja das was dir hier mit den Ärzten geraten wird, empfehle ich dir auch. Ich kann keine Diagnose stellen hört sich aber nicht gut an... geht vielleicht in Richtung Depression... ich will jz nichts falsches sagen ist nur nh Vermutung Vielleicht redest du erstmal mit Eltern wenn du ein gutes Verhältnis hast oder wenn du öfter mal das Bedürfnis hast zu reden, fange doch mit einer Therapie an. Da kannst du reden und der wird dir helfen und deine schei** Gefühle gehen weg oder werden zumindest besser. Du musst darüber reden... klär deine Eltern vielleicht auf und sag ihnen ungefähr wie es dir geht oder hol dir (so doof es sich anhört) Hilfe in einem Forum oderso. Wäre ratsam Viel Glück weiterhin

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