Schreib ein gutes Buch. Da ist eine in England, die hat damit ne Milliarde verdient.
Bei fast allen grösseren Händlern (Kaufland, Rewe, MediaMarkt) bekommst du am Ende ein Buch, das von CEWE gedruckt wurde. Die sind also vermutlich die am meisten verbreiteten Fotobücher. Was falsch machen kann man da vermutlich nicht.
(Ich hab auch zwei von ihnen und bin sehr zufrieden)
Also, wie ich aus den anderen Antworten sehe, bist du mit dem Konto deiner Eltern auf Ebay gewesen. Jetzt kommt es darauf an: 1. Wie teuer das T-Shirt ist und 2. wie alt du bist und 3. bei wem es gekauft wurde...
Wenn du "Glück" hast, dann wurde das T-Shirt sowieso bei einem gewerblichen Anbieter bestellt (wenn es also kein gebrauchtes Shirt von jemandem privat war). Dann habt ihr 14 Tage Widerrufsrecht. Dazu braucht man nicht mal einen Grund.
Wenn das nicht der Fall ist: Unter 18 ist man nur eingeschränkt geschäftsfähig. Wenn es sich um einen Kauf gehandelt hat, den du von deinem Taschengeld bezahlen kannst, dann musst du nun aber auch dafür gerade stehen. Denn du sollst ja auch lernen mit Geld umzugehen, und dazu gehören halt auch Fehler und dumme Einkäufe, die jeder von uns mal macht.
Und grundsätzlich haben deine Eltern zwar eine Aufsichtspflicht. Aber es kann von keinen Eltern erwartet werden, dass sie 24 Stunden am Tag jeden Schritt ihrer Kinder beobachten. Die sollen ja auch Verantwortung übernehmen lernen. Daher haben Gerichte auch immer wieder geurteilt, dass Käufe rückgängig gemacht werden können und müssen, wenn Kinder nun einmal etwas falsch gemacht haben.
Aber egal, was nun der Weg ist, auf jeden Fall musst du ganz schnell deinen Eltern "beichten" und mit ihnen reden, wie und warum das passiert ist, dass es dir leid tut, dass du selbst nach Lösungen gesucht hast (wie durch deine Frage hier) - und dass du halt mit deinem Taschengeld dafür gerade stehen wirst, wenn es gar keine andere Lösung gibt.
Hast du es zwischendurch mal an den Strom gesteckt? Hilft bei mir manchmal, wenn es sich etwas aufhängt - sollte dann aber innerhalb von zwei, drei Minuten weiterlaufen.
Sonst würde ich einen Reset probieren - die Ausschalttaste oben und den Home-Knopf gleichzeitig drücken und gedrückt halten (kann 30 Sekunden dauern), bis sich der Bildschirm erst ausschaltet und dann neu wieder startet.
Wenn beides nicht hilft, hilft vermutlich nur, damit in einen Apple-Laden zu gehen...
Wenn du die Bilder vom PC hast, sind sie eventuell zu gross, als dass dein Handy mit der Datenmenge umgehen kann. Je nach Handy ist die Software darauf so ausgelegt, dass sie eventuell nur 2 oder 5 oder 8 Megapixel von der internen Kamera verarbeiten kann. Wenn du dann ein Bild von einer grösseren Kamera mit 16 oder 20 Megapixel hochlädst, ist der interne Speicher und Prozessor überlastet.
Ich würde erst einmal testen, ob du ein Bild hochladen kannst, dass du mit dem Handy selbst aufgenommen hast. Und wenn das klappt, probier mal die Bilder auf dem PC erst zu verkleinern, bevor du sie auf das Handy kopierst.
"Inspiration" ist in der Kunst sehr wohl erlaubt. Die Kunst lebt davon, dass Künstler sich Vorbilder nehmen und deren Art zu malen zunächst "kopieren" und dann selbst weiter entwickeln.
Allerdings musst du dazu eine "Schöpfungshöhe" (so im Urhebergesetz) erreichen, du musst also eigene Elemente in dein Bild einbringen. Für einen Betrachter muss es offensichtlich sein, dass dein Bild anders ist als das deines Vorbildes.
Ein "Nachmalen" im Sinne einer möglichst guten Kopie ist allerdings nicht erlaubt. Dazwischen gibt es einen Graubereich, den wohl kaum jemand mit einer kurzen Beschreibung einschätzen kann, daher musst du es selbst machen. Wenn es sich bei deinem Bild eher um eine Kopie handelt, darfst du das für private und persönliche Zwecke auch durchaus machen. Allerdings wäre eine Veröffentlichung - und praktisch jedes Hochladen im Internet ist nun einmal eine VerÖFFENTLICHung - würde dagegen problematisch.
Wenn der Computer die Karte nicht erkennt, kann der "Umweg" über die Kamera aber helfen. Vermutlich hat deine Kamera ja auch einen USB-Anschluss, mit dem du die Kamera dann an den PC anschliessen kannst. Auf diesem Weg ist es dann oftmals möglich, die Bilder auszulesen, wenn der Kartenleser des PC die Karte selbst nicht erkennen kann.
Nun ja, wenn du Fotografen fragst, werden die meisten drei oder vier Lichter als "Standard" für People Fotografie sehen. Klar kann man auch immer tricksen und das eine oder andere Setup mit nur einem Licht machen. Allerdings sind die richtig guten Bilder dann meistens von Fotografen, die trotzdem meistens mit mehr Lichtern arbeiten, die entsprechende Erfahrung haben und ihr Wissen dazu nutzen, den Aufbau zu reduzieren.
Ganz ehrlich: Wenn du wenig Erfahrung hast, dann würde ich dir eher empfehlen, erst einmal People Fotografie mit natürlichem Licht zu lernen und üben. So kannst du lernen, Sonne und Tageslicht zu nutzen und mit Reflektoren oder Bouncern zu steuern. Das wird dich vermutlich schneller voranbringen, dann das Ganze auch mit einer künstlichen (aber immer viel schwächeren als die Sonne) Lichtquelle umzusetzen.
Hm. Tipp mal "Fotograf" und deine Region bei Google ein. Schau dir bei den Fotografen die Webseiten und vor allem deren Portfolios an. Und dann such welche, die schon etwas ähnliches - grosse Gegenstände in geschlossenen Räumen - in ihren Portfolios haben.
Grundsätzlich ist das ein schweres Thema, weil diese Geräte ja normalerweise in geschlossenen Räumen stehen und gross sind - das lässt sich nur sehr schwer einfach so ausleuchten, dass es auf einem Foto gut aussieht. Dazu dann noch die Frage, wie man sowas in's Bild setzt. Es gibt spezielle Objektive, mit denen man die Schärfe noch etwas anders einstellen kann als man das von einer normalen Kamera gewöhnt ist.
Und naja, dann kommt es natürlich auch darauf an, was euch die Fotos am Ende wert sind. Richtig gute Fotos gibt es dann halt nicht für ganz billig.
Laut Nikon hat die Kamera kein Filtergewinde.
Es gibt scheinbar aber Hersteller, die dafür einen Filter-Adapter anbieten, mit dem man dann 62mm Filter befestigen könnte... ob das aber stabil funktioniert?!?
Dann solltest du mal anfangen, mit dem manuellen Modus deiner Kamera zu experimentieren... dort wählst du dann die Einstellungen so, dass das Gebäude richtig belichtet wird.
Allerdings wird es dann als Konsequenz passieren, dass der Bildbereich, in dem die Sonne ist, sehr deutlich überbelichtet wird und aus dem Bereich dann auch Strahlen (Lensflares) in das restliche Bild hineinreichen.
Mit genügend Übung kann man das dann aber auch künstlerisch nutzen. ;)
Nein, kannst du nicht. Du kannst bei Google nur einstellen, dass es dir Bilder anzeigt, die "labeled for..." diesen oder Zweck wären. Damit stiehlt sich Google ein bisschen aus der Verantwortung. Sie sagen damit nämlich nicht explizit, dass es erlaubt wäre, diese Bilder zu nutzen. Sondern nur, was sie in der Nähe des Bildes an Text gefunden haben...
Letzten Endes bist du dafür verantwortlich, bei jedem Bild die Urheberschaft und die rechtlichen Verwendungsmöglichkeiten herauszufinden.
Es gibt ja genügend Bilder, die mit einer CC (Creative Commons) Lizenz für nicht-kommerzielle Zwecke genutzt werden dürfen. Allerdings ist hier auch zu beachten, dass "nicht-kommerziell" dann eben auch heisst - keine Werbung dazu verkaufen. Sobald du einen Werbebanner auf deiner Seite hast oder bei Youtube Werbung für deine Videos zulässt, verstösst du auch gegen diese Bedingung.
Für kommerzielle Zwecke sollte man dann eben doch lieber hingehen und die Bilder ordentlich bei einer Bildagentur lizenzieren.
Klar, heutzutage kann jeder seine Bilder zum Verkauf anbieten. Voraussetzung ist, dass die Bilder nicht nur "hübsch" sind, sondern auch technisch einwandfrei und man sich mit den rechtlichen Fragen auskennt. Und reich werden davon ist eher unwahrscheinlich...
Um Bilder Kunden in Lizenz anzubieten, kann man sie über Stockfoto-Agenturen anbieten (kannst mal Microstock googlen, gibt viele Anbieter und Informationen darüber).
Oder man kann seine Bilder natürlich auch z.B. über eine eigene Webseite als Drucke anbieten. Auch da gibt es viele Anbieter, die dabei helfen.
Für was brauchst du denn die Kamera? Das wäre bei der Frage noch relativ wichtig zu wissen. Wirst du überwiegend Fotos machen oder mehr Videos? Einfach vom Urlaub oder willst du gezielt fotografieren lernen? Soll die Kamera möglichst gute Bilder machen oder ist es wichtiger, dass sie in die Hosentasche passt?
Wenn du auf all diese Fragen eine Antwort weisst, würde ich vielleicht mal in einen Foto-Fachhandel und mich umschauen. Dann kommt es nämlich noch drauf an, welche Kamera dir am besten in der Hand liegt und wo du am einfachsten mit den Tasten klar kommst.
(Die genannte Fuji und wie vermutlich die meisten in dieser Preisklasse filmen übrigens nicht mit Full HD, sondern mit 720p, also 720 Pixel in der Höhe - Full HD wäre 1080p... der Unterschied ist aber nicht ganz so wesentlich)
"Bill of Lading" ist die Versandbestätigung. Der Betrag ist also fällig, wenn dir der Verkäufer ein Dokument des Transporteurs in Kopie schickt, dass die Ware unterwegs ist.
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Ein Impressum brauchst du, wenn du etwas veröffentlichst, was den familiären oder privaten Rahmen überschreitet. Einen Blog über deine Wandertouren in den Bergen braucht daher in der Regel eher kein Impressum, eine Produktvergleichsseite aber ziemlich sicher schon.
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Wenn du da "Bilder reinstellst von anderen Internetseiten" kannst du dich gleich auf Post von vielen Menschen mit dem Titel "RA" vor dem Namen freuen. Bilder, Texte, Musik unterliegen alle dem Urheberrecht, nichts davon darfst du ohne ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers kopieren und erneut veröffentlichen.
Natürlich. Dein Urlaubsanspruch berechnet sich nach der Dauer, für die du im Unternehmen tätig bist - soundsoviel Tage pro Monat. Wenn du einen Monat weniger arbeitest, hast du auch auf weniger bezahlte Urlaubstage Anspruch.
Der Effekt nennt sich "Tonemapping" (wird manchmal auch fälschlich als HDR verstanden). Damit erhöht man den Kontrast des Bildes, das Ganze wirkt dann alles ein bisschen bunter...
Kann man mit allen Bildbearbeitungsprogrammen erstellen, es gibt dafür auf Youtube sicher auch einige Tutorials.
Also, "Megapixel" haben mit der Frage "gutes Bild oder nicht" rein gar nichts zu tun. Für Facebook brauchst du maximal 1 Megapixel, für einen Druck auf Leindwand in A4-Grösse etwa 8 Megapixel. Da genügt dir jede Kamera.
Gute Bilder entstehen auch nicht durch die Marke der Kamera. Für gute Bilder musst du vor allem für ausreichend und gutes Licht sorgen, dann können auch billigste Kameras recht gute Bilder machen. Selbst die meisten Mobiltelefone haben heutzutage eine brauchbare Kamera eingebaut, wenn man damit umzugehen weiss.
Jedes "Zoom"-Objektiv ist ein Kompromiss zwischen dem "langen" und dem "kurzen" Ende. Und je weiter der Zoombereich geht, desto grösser wird der Kompromiss. Bei diesen grossen Zoomobjektiven siehst du auch schon an der maximalen Blendenöffnung, dass die Werte vom Weitwinkel in den Telebereich grösser werden (z.B. 3.5-5.6). Im Telebereich hast du damit immer weniger Lichtstärke, was zu Fokusproblemen und eher "weichen" Bildern führen kann.
Wenn du auf Qualität Wert legst, solltest du also lieber zwei Objektive nehmen, die nur einen Teilbereich abdecken - eines für den Weitwinkelbereich (z.B. ein 17-35mm) und eines für den Telebereich (z.B. 70-200mm).