Ich hatte am 01. Juli 2020 auch eine E-Mail von "FlirtHub" in meinem E-Mail-Postfach, dass ich ein kostenloses 14tägiges Probeabo am 18. Juni genutzt hätte und dies nun abgelaufen sei ... das wären dann nur 13 Tage gewesen ... und ich solle einen bestimmten Betrag bezahlen, etc. pp.

Was mich zu allererst stutzig gemacht hat ist, dass ich von der Seite im Vorfeld noch Nie etwas gehört habe und als Strassenangabe "Zuhause01" stand, somit konnte ich die Richtigkeit der E-Mail schoneinmal ausschließen.

Da ebenso eine IPv6-Adresse in der E-Mail angegeben war, die angeblich von meinem Gerät stammen soll, habe ich natürlich auch Diese überprüft und siehe da, die Daten waren hier nicht übereinstimmend.

Danach hab ich mir noch die Zeit genommen und auf "Antworten" gedrückt, damit ich sehen kann, von welchem Absender die E-Mail kommt.
Absender= info@flirtlub.de
Flirthub = info@flirthub.de

Somit konnte ich das Ganze ignorieren.

Was ich Jedem nahelegen kann ist, dass ihr, wenn ihr so eine E-Mail erhaltet, erst die ganzen Daten, wie ich es gemacht hatte, überprüft.
Sollte es wie in meinem Fall sein, dann ignoriert das Ganze.

Sofern eure Daten komplett übereinstimmen, solltet ihr Widerspruch gegen die Forderung erheben.
Eine seriöse Firma wird sich um den Widerspruch kümmern.

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