In den letzten 20 Jahren ist es in Deutschland um 1,5 Grad wärmer geworden. Man geht davon aus, dass es in den kommenden 20 Jahren nochmals um 1,5 bis +2,0 Grad wärmer werden wird...

Vorsorge: Verschattung, Regenwasser sammeln, dezentrale Energieversorgung.

Aber das ist alles schon länger bekannt und soweit in ihrer Gemeinde nicht umgesetzt, sollte diese zu Handlungen angeregt werden.

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Nach den Fakten: erheblich zu warm, extrem zu trocken:

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/temperaturmittel-deutschland.html

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/abweichung-niederschlagssumme-im-monat.html

https://www.mtwetter.de/monatskarte.php?datum=2022-sommer&par=mo_dtt&sort=2&sort_par=stations_id

https://www.mtwetter.de/monatskarte.php?datum=2022-sommer&par=mo_drr&sort=2&sort_par=stations_id

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Hebungsvorgänge begünstigen die Gewitter ebenso wie feucht-warme Luftmassen aus südwestlichen Richtungen. Lässt sich im Gewitterradar bspw. gut beobachten:

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/gewitterradar-deutschland.html

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Ab dem 5. September schwappt die zweite Tiefdruckwelle nach Skandinavien, dann wird es frühherbstlich frisch, windig und Regen kommt auch dazu

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Enttäuschend ja, wenn man die Frische und den Niederschlag mag. Doch leider macht sich der Klimawandel in diesem Jahr noch deutlicher bemerkbar, da er die Dürre und Hitze aus dem vergangenen Jahr wiederholt.

Der Sommer 2019 war der drittwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen von 1881 - nur der Sommer 2003 und 2018 waren wärmer. Und die Dürre war hinsichtlich der Bodenfeuchte noch nie so gravierend wie in diesem Jahr.

Für die Wärmeliebhaber also ein absoluter Topsommer

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/wetter-jahreszeiten/sommer/wetter-sommer-2019.html

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Ganz einfach - das Klima ist nicht an einem einzigen Tag auszumachen - auch hat das Klima nichts mit dem Wetter zu tun...

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Es ist relativ einfach - in den letzten 20 Jahren ist der Dezember im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert im Schnitt um +1,1 Grad wärmer geworden.

+1 Grad bedeutet eine Verschiebung der Schneefallgrenze um 80 bis 140 Meter (je nach Region, Luftfeuchte und Temperatur). Selbst in den schneereicheren Lagen von 500 bis 700 Meter bekommt man den Schnee im Dezember seltener zu sehen und im Flachland so gut wie gar nicht mehr. https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/wetter/dezember.html

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Bleibt man bei den Fakten, so ist der Juni in den letzten 20 Jahren um +1,1, der Juli um +1,5 Grad und der August um +1,4 Grad im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert wärmer geworden.

Der April 2019 und der Juni 2019 waren so heiß wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen und mit +42,6 Grad ist Ende Juli (25. Juli) ein neuer Temperaturrekord aufgestellt worden.

Warum sollte man sich noch wundern, wenn in den Karten das Rot zunimmt?

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/wetter/juni.html

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/wetter/juli.html

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/wetter/august.html

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Scheint mir eine Trollfrage zu sein.

Der met. Sommer ist definiert von Juni bis August

Der Sommer 2019 hatte einen Rekord-Juni - noch nie war ein Juni seit 1881 so warm wie in diesem Jahr. Der Juli hatte einen neuen Allzeit Temperaturrekord mit 42,6 Grad aufgestellt und der August wird am Ende seiner Tage um mehr als +2 Grad gegenüber dem vieljährigen Mittelwert zu warm ausfallen.

Bis Ende August könnte der Sommer um +2,8 Grad gegenüber dem vieljährigen Mittelwert zu warm ausgefallen sein. Zum Vergleich: der Sommer 2018 war um +3 Grad zu warm

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/wetter-jahreszeiten/sommer/wetter-sommer-2019.html

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Naja, betrachtet man das Jahr 2019, so ist eine meridional verlaufende Grundströmung ersichtlich, was mal zu den Hitzewellen und zu den kühleren Phasen führte. Hält das weiterhin - auch über den Winter - an, so ist ein Abwechslungsreicher Winter mit einem Auf und Ab der Temperaturen zu erwarten. Auch längere Kältephasen sind möglich und mehren sich in Zeiten einer schwachen Sonnenaktivität - man darf gespannt sein.

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/wetter-jahreszeiten/winter/wetter-winter-2019-2020.html

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Der höchste jemals in Deutschland gemessene Werte betrug +40,3 Grad und wurde am 07.08.2015 in Kitzingen registriert. Die +40 Grad wird so gut wie nie überschritten und hier ist dein subjektive Glaube ein anderer, als die Realität.

http://www.mtwetter.de/rekorde.php?date=alltime&par=mx_tx_max&sort=1,D,alle&sort_par=mx_tx_max

Die Sommer sind normalerweise mit +20 bis +25 Grad temperiert und seltener werden die +30 Grad überschritten. Noch seltener sind Werte über +35 Grad. das hat sich erst in den letzten 20 Jahren - dank des Klimawandels - erheblich verändert:

http://www.mtwetter.de/regionales_mittel.php?par=mo_tt&datum=07&region=DE&datentyp=werte&color=

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Üblicherweise ist das Wetter über dem Süden im Juli und August wärmer, als über dem maritim beeinflussten Norden. Zum aktuellen Stand aber ist der Juli über dem Norden deutlich zu kühl und über dem Süden etwas zu warm. Das wird sich in den kommenden Tagen verändern, doch zeigt sich in diesem Sommer keine stabile Struktur der Großwetterlage, was auch auf einen gemäßigten und durchwachsenen - am Ende dann aber doch zu warmen - August schließen lässt.

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/wetter-jahreszeiten/sommer/wetter-sommer-2019.html

Wissen kann das bei Vorhersagen keiner, es geht hier lediglich um Wahrscheinlichkeiten.

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Strahlungswärme ist ein Grund hierfür. Auch kann es sein, dass die Sonne da kurz vorher noch die Umgebung rund um das Thermometer erwärmt hat. Auch kann es sein, dass es schlichtweg falsch positioniert wurde. Mehr dazu - https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/test-wetterstationen/idealer-standort-aussenthermometer-hygrometer.html

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Nein, sagen kann das niemand, aber es gibt Trends hinsichtlich Temperatur und NIederschlag.

Die Annahme dieser Seite https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/wetter-jahreszeiten/sommer/wetter-sommer-2019.html
ist, dass die Sommer der letzten 22 Jahre durchweg gegenüber dem langjährigen Mittelwert zu warm waren. Die Sommer wurden in den letzten 20 Jahren gegenüber dem langjährigen Mittelwert um +1,3 Grad wärmer.

Zusammenfassend: Der Sommer 2019 wird wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit gegenüber dem langjährigen Durchschnittswert zu warm ausfallen und in der Niederschlagsprognose durchwachsen daherkommen.

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Der wärmste Februar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war 1990. Die Durchschnittliche Temperatur betrug damals +5,7 Grad und die Abweichung lag bei +5,3 Grad. Der zweitwärmste Februar gab es im Jahr 2002 mit einer Temperatur von +5,1 Grad und einer Abweichung von +4,7 Grad.

Quelle:

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/wetter/februar.html

Die aktuelle Abweichung im Februar 2019 liegt bei aktuell +3,16 Grad

http://www.bernd-hussing.de/klima.htm

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