Naja von Sucht nach zucker kann man nicht sprechen, da es ohne ihn keine Entzugserscheinung gibt, wie xannalena geschrieben hat, ist es der Fall, dass dort sehr viele Biochemischeprozesse in gang sind und Botenstoffe dafür sorgen, dass dein Körper das toll findet, wie Drogen oder Ritzen, Hungern.

Dabei wird immer das selbe Hirnareal angesprochen und Dopamin ausgeschüttet.

Also fühlst du dich gut.

Heißhunger hat jeder mensch einmal, aber zu oft, extrem viel Süßes ist für deinen Körper nicht gesund und auch nicht für deine Psyche. gewisse Abhängigkeiten kann man sich nämlich auch einreden.

Versuche doch einfach mal den Süßkram gar nicht erst zu kaufen, sondern iss langkettige Kohlenhydrate, die dich lange satt machen.

Das hat viel mit gewohnheit zu tun. Da ich Bulimie habe, weiß ich wie es ist, nach Essen eine Gier zu haben und vor allem nach Süßem. Aber das kann man unterdrücken, indem man bestimmte Skills anwendet oder sich ablenkt oder das zeug nicht kauft.

Ich verstehe das dir das gut schmeckt, aber im zweifelsfall würde ich dir trotzdem raten mal zu einem Arzt zu gehen und mit ihm darüber zu rden, denn aus Frustessen ist nicht der richtige Beweggrund.

LG Mia

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Seit 2 Moanten.......

Anorexie musst du 4 bis 6 Moante haben, damit es diagnostiziert wird. Ich wäre vorsichtig zu behaupten du hast eine Essstörung, nimm dein Verhalten mal nicht zu ernst. Viele Menschen nehmen heut zu tage auf alle möglichen nichtgesunden Arten ab.

Es ist nur logisch, dass deine Mum sich Sorgen macht, das einzige was du tun kannst, nimm gesund ab und zeig deiner Mum, dass du reif genug bist verantwortung für dich zu übernehmen, mit 15 hast du Recht wenig Rechte gegenüber deinen Eltern.

Viel Glück

Mia (seit 3 Jahren essgestört)

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Liebe julialipa,

so ungern ich soetwas auch sage, weil ich nicht viel von Ärzten und Therapien halte aus 6 eigen Erfahrungen. Eine Therapie wäre heir schon angebracht. Das sind zu viele Probleme auf einmal.

Fang am besten bei Depressionen und ritzen und arbeite dich vor.

Vielelicht kannst du das ritzen auch selbst eingrenzen, dass ist meist noch am leichtesten zu bekämpfen, aber bei so vielen Symptomen kann das echt schwer werden.

Ich habe ungefähr die selbe Problematik gehabt. Inzwischen nur noch eine Essstörung und ab und zu mal SVV, aber ohen therapie hätte ich das nicht so geschafft, obwohl so eine Therapie eben auch negative Seiten hat.

Schau mal was du alleine hinbekommst und guck dich mal um ob du vielleicht ambulant wohin kannst.

Wenn du schrieben magst, schreib einfach,

LG Mia

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Ist mir auch letztens passiert, nach einem halben jahr zum ersten Mal.

Ich würde sagen einfach den kopf nicht in den Sand stecken, Rückfälle gibt es immer.

Ein Rückfall bedeutet aber nicht, dass du es gleich immer wieder machst. Dass heißt nur, dass du mit etwas noch nicht ganz abgeschlossen hast.

Du wirst ja sicherlich wissen was Skills sind, also nutze die und mach dich selbst nicht runter deswegen, sei stolz auf das was du geschafft hast.

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Mh, mal ne Stimme aus der Pro Ana Community.

Ich finde es gut, dass du aussteigen willst, ehrlich. Ist auf jeden Fall mutiger als das was ich mache, nämlich weiter machen.

Wir nehmen billigend den Tod in Kauf, also halte dir das vor Augen. Du musst das nicht machen und du wirst wissen was ATTE ist, oder.

Auch wenn du vielleicht meinst, dass du nicht für sowas ist, jeder der in die Richtung geht ist an einer Stelle Pro ATTE.

Denn wer Ana ist hat am Ende auh eine Essstörung. vielleicht nicht gleich Magersucht, aber die Gedanken sind schon da und du wirst kaum davon mehr loskommen.

Gleichaltrige werden dich nicht verstehen können, darum geh zu einem Erwachsenen dem du vertraust, aber am Ende musst du das selbst schaffen. So hart das auch klingt, aber fang wieder an zu Essen.

Das ist kein leben was wir haben, das ist Selbstmord auf raten. Ich weiß was das bedeutet und ich nehme es billigend in kauf, aber das heißt nicht das du das musst.

Seit stark für DICH. Wirf dieses leben nicht weg, sondern raff dich auf und such dir ein Selbsthilfeforum, eine Selbsthilfegruppe tu dich mit anderen ehemaligen Pro Anamitgliedern zusammen macht etwas gegen diesen Mist.

Ana ist vielleicht in deinem Kopf eine ftreundin, ich gebe zu, dass ich ihr auch sehr nahe stehe, aber sie ersetzt keine echten Freunde.

Das sind die die dich umarmen und deine freunde werden nicht gehen, denn sie kennen Ana nicht, sie kennen dich und sie mörgen dich nicht Ana.

Iss ausgewogen und gesund, mach weiter Sport und hör auf deinen Körper, dass sind die einzigen Dinge die ich dir sagen kann und die dir auch jeder psychologe raten wird.

Viel Glück Mia

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Liebe PinkesShirt,

Ich würde mich jetzt nichts aus dem fenster lehnen wollen und etwas diagnostizieren wollen, was ich von hier aus nicht richtig einschätzen kann, aber;

  1. Den ganzen Tag über Abnehmen reden,

  2. Immer wieder das thema googeln

  3. Nur über Essen, kalorien und Gewicht nachdenken

4.Extrem viel Sport treiben,

das klingt nicht gut. Denn das schrenkt dich selbst ein. Es muss keine Essstörung sein zwangsläufig. Weil wenn du nach seltsamen Essverhalten gehst, könntest du jeder zweiten person in Deutschland eine Essstörung diagnostizieren.

Aber das was du erzählst klingt so, als würde es dich einschrenken in deinem Alltag. Als würde sich deine Familie Sorgen machen müssen und das sind Warnzeichen, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Du musst deswegen nicht gleich zu einem psychologen, solche Dinge kann man eigentlich auch alleine beheben.

So schwer das auch klingt, aber steie nicht auf die verdammte Waage. Da steht nur eine Zahl drauf. Die kann dir nichts über dein Wohlbefinden in deinem Körper sagen, nur etwas über dein verhältnis zur Schwerkraft. :) Wenn du dich wohlfühlen würdest, dann wäre es vllt. auch leichter abzunehmen.

Ich denke du weißt genug über das Abnehmen, dass du weißt wieviel kalorien du brauchst um abzunehmen. iss gesund und mind. über 100 kcal damit dein Stoffwechsel in Schwung bleibt. Aus eigener Erfahrung durch ein praktikum weiß ich wie anstrengend die Arbeit im Krankenhaus sein kann, deshalb brauchst du auch dort Energie.

Von Abführmitteln lass die Finger, ganz ehrlich aus eigener Erfahrung (ich habe eine Essstörung) - die bringen nichts nur böse Schmerzen und einen kaputten Darm. ich habe Moante gebraucht ehe mein Darm wieder das geleistet hat, was er früher konnte. Bis heute vertrage ich bestimmte Lebensmittel deswegen nicht mehr.

Deine Gedanlengänge kenne ich, denn ich habe eine Essstörung und glaub mir 70% des tages verbringe ich mit diesen gedanken und glaub mir das willst du nicht, dass ist abnehmen niemals wert.

Versuch dich selbst anzunehmen. Du sagst du findest dich hübsch. mach etwas daraus. Das ist ein gutes Gefühl :)

Ich wünsche dir ganz viel Glück Mia

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Bulimie aufhören! Aber wie?!

Hallo, ich muss das jetzt alles loswerden. Ich bin 16J,1,68cm und wiege zurzeit 55kg und glaube an Bulimie zu leide. Zumindest habe ich jeden Tag riesige FA und erbreche (oder versuche) das alles wieder. Aber ich will damit endlich aufhören! Meine Eltern hatten gegen Ende des letzten Jahres getrennt. Mein Vater leidet an Depressionen und meine Mutter hat glaube ich sowieso einen an der Klatsche. Jedenfalls war es dann so,dass es im Sommer ein riesiges hin und her mit meinen Eltern gab. SIe wurden gegeneinander handgreiflich,die Polizei und mein Vater zog dann eine Weile zu meinem Bruder. Letztlich kam er wieder,da er der Meinung war,dass meine Mutter "seine Frau" sei und viel kulturelles Zeug kam dann hoch. (Mein Vater ist kein Moslem,aber seine Familie eben,und die Erziehung bemerkt man stellenweise) Meine Mutter wollte Abstand und mein Vater bestand aber auch immer wieder darauf sie anfassen zu dürfen etc. Das ganze wirkte ziemlich Steinzeitmenschenmäßig. Letztlich führte alles soweit,dass mein Vater uns drohte und auch meinte "uns die Köpfe abschlagen zu wollen" An einem Nachmittag verließen meine Mum und ich kurzzeitig die Wohnung,als wir wiederkamen klappte mein vater schnell den Laptop zu und ging nach draußen. Ich schaute was er machte,und er suchte nach Katana und Samuraischwerten.Mir wurde das alles zu krass,und ich sagte meiner Mum,dass ich keine weitere Nacht dort schlafen werde. Also wohnte ich an den WE's bei meinem Freund(unter der Woche studiert er) und unter der Woche lebte ich bei meiner bsten Freundin,meine Mutter schlief ebenfalls bei einer Freundin. NAch 2 Wochen bekamen wir dann auf Druck hin eine Wohnung. Zu dieser Zeit trieb ich enorm viel Sport,hatte auch eine gesunde Ernährung und Lebensweise,ich wog 52kg und war eigentlich auch ziemlich stolz darauf. Ich hatte ein Ziel vor Augen,einen gesunden,durchtrainierten Körper zu haben und wollte es auch verwirklichen. Kurz vor Silvester wurde ich dann "gezwungen" mich mit meinem Vater zu treffen. ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt keinen Kontakt zu ihm. Dieses Treffen lief allerdings alles andere als familienzusammenführend ab,viel eher gab er mir die Schuld daran,dass er vermutlich Lungenkrebs hat. Seit diesem Zeitpunkt an geht es bergab. Ich hatte fast jeden Tag FA's und begann danach zu Erbrechen,seit 2 Wochen mache ich das täglich so. Zu meiner Mutter habe ich auch ein schlechtes Verhältnis,da sie mich einerseits wie ein kleines Kind behandelt (sie enthält mir vieles vor,aber ich bin natürlich weder blind noch dumm. Zum Beispiel weiß ich,dass sie mit diesem extrem ekelhaften Typen zusammen ist) und andererseits wie ein selbständiger Erwachsener. Außedem hat sie schon öfters gemeint,es sei schließlich meine Entscheidung,ob ich zuhause wohnen möchte. ich könnte ja auch ausziehen,schließlich sei ich ja "schon 16". (vor einem halben Jahr durfte ich ums verrecken nicht bei meinem Freund übernachten. Jetzt ist es ihr egal,was ich mache) Ich hatte sie in meiner Verzweiflung irgendwan

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Liebe Erdbeerenliebe,

man merkt an deinem text, dass du ganz schön in Not bist. Ich kann dir keine professionelle Hilfestellung geben, aber ich kann aus eigener Erfahrung sprechen.

Ich habe seit 3 Jahren Bulimie, mal mehr oder weniger und habe mich leider daran gewöhnt. Ich kann nicht mehr ohne.

Aber du hast es ja erst seit zwei Wochen. Deshalb hör auf damit.

Dein leben verändert sich sonst für immer. Im übrigen die 55 Kilo sind bei deiner Körpergröße kein untergang. Das ist immer noch im unteren Normalgewicht.

Ich war bei einer DBT Therapie wo man Skills bekommt als einen Ersatz für Selbstverletzendes verhalten.

Dazu gehören auch Fressanfälle und Erbrechen.

Stelle dir zuerst die Fragen.

  1. Wo kommt das gefühl her. Fühle wo du es spürst, also im Bauch oder im hals. Du müsstest als Sportler ein gutes Körpergefühl haben.

  2. Ordne dein gefühl ein. Ist es Schuld?, Angst? Einsamkeit? Jedes Gefühl ist anders und jedes braucht eine andere Intervention.

  3. Würde mir Essen jetzt helfen oder macht es das nur noch schlimmer?

Alternativen wären; Rausgehen, immer wenn du das bedürfnis hast, verlasse die Wohnung, OHNE Geld. Einfach den Kopf freipusten lassen. Das kostet überwindung lässt aber einen FA gar nicht erst zu.

Ich boxe sehr viel gegen das gefühl, nach der Therapie habe ich mir einen Boxsack gekauft den ich vermöbel bis mir die puste fehlt. Hilft bei vielen gegen Spannung im Bauch.

Aber auch sonstige Dinge wie Kissen oder bettdecke kann man gut verdreschen. Hilft besonders bei Wut.

Wenn du traurig bist, dann schreibe auf Warum oder schreibe auf was du gerade siehst, beginne alles zu beschreiben, das längt ab.

Tanze!, das gibt ein besseres Körpergefühl oder mach Tai Chi. Das hilft dir deinen Körper zu erden und Spannung zu lösen.

Wenn du noch mehr Skills wissen willst, schreib mich einfach an. :) Ich kenn ziemlich viele.

Ach und zum Schluss. Du musst dich für nicht schuldig fühlen. Ich kenne das gefühl, ich habe eine sehr wichtige person für mich an den krebs verloren. Aber du kannst nichts dafür. Das sind Menschen, die ihr eigenes leben führen. Du bist eine Person in ihrem leben, aber du hast keinen Einfluss auf solche Dinge, sie sind für sich selbstverantwortlich nicht du für sie.

Viel Glück und wenn du schreiben magst oder Hilfe brauchst, schreib mich einfach an. :)

LG Mia

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Iss regelmäßig 5 Mahlzeiten am Tag, am betsen auch wenn da anstrengend ist zur selben tageszeit.

So lernt dein Körper wann es etwas gibt und das er etwas bekommt. Natürlich braucht das seine Zeit, aber wenn du Geduld hast und deinen Körper arbeiten lässt, dann wird er sich genau das einprägen und eines tages erwachst du mit Hungergefühl.

Dein Körper weiß schon was er will.

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Du solltest dir die Frage stellen, willst du Hilfe.

Ich war in einer ähnlichen Situation wie du.

Heute verletzte ich mich nicht mehr selbst, ich habe mir Hilfe gesucht um da raus zu kommen.

Bulimie habe ich noch, Suzidgedanken gehören zu meinem Alltag.

Die Frage ist doch, bist du bereit mit so etwas zu leben. Ich habe mich dafür entschieden. Für mich ist das okay, aber die Frage ist doch, möchtest du ein normales Leben wie jeder andere oder bringst du die Kraft auf dazu zu stehen wie du bist und deine dunklen Seiten zu akzeptieren.

Ich denke nicht das jedes Problem einen Psychologen braucht. man braucht Freunde, die zu einem stehen und Selbstvertrauen zu sich selbst zu stehen.

Du musst für dich und das was du tust verantwortung übernehmen.

Vielleicht ändert sich deine Einstellung nicht gleich, aber über die Jahre wirst du dich ändern und damit vllt. auch das mit den Depressionen.

Man muss schwere Phasen durchstehen um die Guten zu genießen. ich weiß von was ich spreche.

Auch ich möchte dir das Angebot machen zu schreiben. Ich habe, weil ich es unten gelsen habe, kein instagramm, aber Facebook und eine e-mailadresse auf der ich imme rerreichbar bin.

Ich bin gerne jemand der Tipps gibt gegen SVV, aber einfach auch zu hört und versucht einfach etwas Last abzunhemen.

Viel Glücl Mia

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Du bist nicht ihr Sorgeberechtigter, deshalb fühl dich erstmal bitte nicht im Zugzwang. Natürlich sind es deine Freunde und dir sehr wichtig dadurch, aber sie setzten hier eigene Grenzen.

Menschen machen mitunter dumme Sachen. Vielleicht ist das bei deinen freunden nur eine Phase. Natürlich solltest du dich von solchen Dingen distanzieren, aber du solltest auch ein freund bleiben und ihnen zeigen, dass du sie gern hast und für sie da bist.

Sprich mit ihnen aber nru darüber, wenn du das Gefühl hast, dass sie auch bereit dazu wären und bohre nicht mit nachfragen, sei einfach so wie immer, das wird ihnen helfen.

SZeig aber auch, dass du dir Sorgen machst, aber eben nie zu aufdringlich, manchmal machen Leute das mit dem ritzen auch um genau das hervorzu rufen.

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Du kannst Biöl benutzen. Aber es gibt auch Lasertherapien und Glättungen von Narben.

Dumm warst du nicht..... Es ist eine Art mit Problemen klar zu kommen, nicht die perfekteste Form, aber es ist eine Möglichkeit mit einer Situation klar zu kommen.

Am besten du reibst sie jeden tag ein und versuchst dich trotzdem mit ihnen anzufreunden oder zu akzeptieren, dass du eine zeit hattest, wo du dich schlecht gefühlt hast.

Man muss zu deinen Fehlern stehen bzw. zu seinem leben und das beste ist, dass einfach zu akzeptieren.

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Erstmal gut, dass du es geschafft hast von der geschlossenen herunter zu kommen.

Ich kenne das selbst und meiner Ansicht nach, ist das nicht der beste Ort um gesund zu werden.

Du solltest auf bestimmte Kriterien achten, wenn du dir eine Klinik suchst;

  1. Wie lange ist die Therapiezeit. Länger als 3 Monate ist sinnlos...... Du verlierst den Realitätsbezug und das gefühl für das wirkliche Leben und das ermöglicht dir nicht wirklich wieder in das soziale Leben dich draußen einzufügen.

2.Was für therapieangebote haben die; Trauma, Körper, etc. Was ist wichtig für dich.

3.Bevor du eine Therapie machst, ist es wichtig zu wissen was du erreichen willst.

4.Bei Selbstverletzung sind Verhaltenstherapien sehr gut. Ich hab in die Richtung selbst eine gemacht. Innerhalb von 10 Wochen war ich fertig, konnte das anze in den Sommerferien machen.

5.Es gibt Kliniken wo du auf Probe bleiben kannst, aber da musst du fragen, ob dass geht.

6.Die Wartezeiten sind enorm, also lieber schnell eine suchen und dann trotzdem 5 Monate muss man schon warten.

7.Du solltest dir eine Klinik suchen, die dir gefällt und wo du dich sicher fühlst.

Ich wünsche dir ganz viel Glück.

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Solche Panikattacken haben viele.

Du musst deswegen keine Angst haben. Oft treten solche Attacken bei Stress auf der Arbeit oder in der Schule auf. Sie sind ziemlich unangenehm, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es hilft Körperkontakt zu sich selbst aufzunehmen.

Wenn du deine Arme um deine Schulter legst und auf der Brust überkreuzt, dann erzeugst du ein solches Gefühl, wie wenn du umarmt wirst.

Das schüttet Hormone aus, die dich beruhigen können.

Wenn dir das hilft, musst du mal ausprobieren, ist es auch gut, wenn du dir vorstellst, dass ein Mensch, den du lieb hast oder eine für dich schutzbringende Gestalt neben dir liegt und dich hält.

Hört sich zwar erstmal seltsam an, aber das kann wirklich beruhigend sein.

Sollte das über länger anhalten, solltest du aber zumindest einmal deinen Hausarzt aufsuchen.

Achja Tee - Scharfgabentee ist gut. Der beruihgt. Es gibt einige Schlaftees, die man ausprobieren kann und antürlich Milch mit Honig.

Ich wünsch dir gute Besserung.

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Die Leute starren nicht, glaub mir. Den meisten fällt es gar nicht auf, weil sie zu sehr mit sich beschäftigt sind und außerdem gibt es auch coole und hübsche Shorts für Mädchen, ddie du anziehen kannst und die deine Narben verdecken und die Hose ist ja dann auch dünn als Badehose und so, es gibt auch lange Hosen aus sehr dünnem Stoff, die haben mir letzten Sommer sehr viel gepracht, weil ich auch nicht immer meine Narben zur schau stellen wollte.

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Hey, mach dir darum mal keine Sorgen. Ich selbst war als Selbstmordversuch in der Psychiatrie und auch wegen Selbstverletzung, sowie einer Essstörung. Dort wird niemand, wirklich niemand gemobbt, egal wegen was er drin ist und für welchen Grund und glaub mir eigentlich alle die genommen werden in der Psychiatrie als Patienten haben einen guten Grund dort zu sein. Sollten deine Probleme ihrer Ansicht nach "zu nichtig" sein, würden sie dich eh nicht nehmen und dich weiter zu einem Therapeuten schicken. Aber allein gelassen wird dort niemand, es gibt immer einen großen Zusammenhalt zwischen den Patienten.

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Wie ist es in so einer Klinik für Kinder- und Jugendliche? Muss ich dahin?

Hallo! Ich (15/w) muss sagen, dass ich seit ca.4 Monaten ritze und schon ab und zu Selbstmordgedanken habe! Ich habe das meinen Freundinnen erzählt, sie haben das zusammen mit mir meiner Lehrerin erzählt und die will mir jetzt helfen. Wenn meine Lehrerin nach den Ferien (1 Woche) das alles meiner Mutter erzählt, was könnte dann passieren? Komm ich dann in eine Klinik? Oder nur Therapie? Wenn ihr schon mal in so einer Klinik ward, wie ist euer Tag da so abgelaufen? Was habt ihr da gemacht den ganzen Tag? Was war mit der Schule? Außerdem bin ich mit meinen zwei Freundinnen jetzt immer viel am streiten, weil ich sie nicht enttäuschen will und sie mich aber nicht verstehen, dass ich es machen muss! Gestern habe ich mich geritzt, weil ich mir die ganze Schuld an dem Streit gegeben habe. Sie sagen, dass ihnen die Hände gebunden sind und sie mir nicht helfen können, weil ich keine Hilfe annehme. Bei mir ist das ritzen nicht so stark, dass ich schon mal ins Krankenhaus musste. Es ist der ganze linke Arm, nur oberflächlich aber es blutet wenn ich's tue. Das ganze hat mit meiner Vergangenheit zutun. Genau genommen, die Trennung von meinen Eltern. Wie kann ich meinen Freundinnen erklären, dass ich so dankbar sind das sie da sind aber mich verstehen müssen wenn ich weiter ritze? Ach und war das richtig, dass ich doof reagiert habe als meine Freundin sagte ich soll mich mit ihr treffen, ich sie fragte und sie gesagt hat dass sie keine Zeit hat?! Ich meinte dann nur, "siehste, das mein ich!" Was soll ich machen? Ich wäre sehr dankbar um ernst gemeinte Antworten! Einen guten Rutsch ;-) LG (Ach, und ich weiß dass der Tagesablauf in jeder Klinik anders ist aber ich will einen kleinen Eindruck gewinnen. Wissen, wie's da so ist, was man macht den ganzen Tag und ob man die Eltern und Freunde mal sehen darf?)

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Dir kann erst mal nicht all zu vielpassieren. Deine Mutter wird Fragen stellen und du wirst mit ihr reden müssen und man wird Lösungsvorschläge an dich herantragen. Wahrscheinlich wird man dir auch empfehlen eine Therapie zu machen, die ist jedoch nur freiwillig durchführbar, d.h. du musst dem ganzen zustimmen. Ob eine Therapie ambulant oder stationär stattfindet muss der Arzt festlegen.

Du wirst wahrscheinlich vor einer Behandlung auch Diagnose machen müssen, was auch stationär oder ambulant oder in der tagesklinik, also Teilstationär stattfinden kann.

Ich war selbst schon in einer Klinik, zwangsweise, da ich mich versucht habe umzubringen, Ich war in der geschlossenen, sowie in der offenen auf einer Therapiestation.

Auf alle Fälle ist es anstrengend, du kannst nur unter bestimmten Bedingungen nach Hause, Besuch gibt es nur am Wochenende, der kann aber auch gestrichen werden, das Essen ist im allgemeinem ziemlich schlecht, ganz ehrlich, die Leute, die mit mir drin waren haben alle abgenommen, weil es ihnen nicht geschmeckt hat. Dann hast du viel, viel weniger Schule, sehr oft therapie - Sport, Musik, Kunst, Reit - Therapie. Du hast viel Freizeit, die du selbst füllen musst und du musst sehen, dass du mit personal und Mitpatienten klarkommst, wobei das mit dem personal oft schwerer ist.

Sieh zu das du es ambulant machen kannst, solange du es nicht übertreibst mit der Selbstverletzung musst du nicht in eine Klinik - zwangsweise, natürlich, wenn du willst, kannst du dich stationär behandeln lassen kann.

Ich hoffe ich konnte dir helfen, wenn du noch mehr Fragen hast, melde dich einfach, ich kann ja mal etwas aus dem Nähkästchen plaudern über die Psychatrie, was ich jetzt nicht öffentlich erzählen will - auch viel negatives.

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Selbstverletzung, wie das Nomen schon sagt, beinhaltet die Verletzung seiner selbst, egal wie. Das Ritzen hingegen ist das aufritzen/schlitzen der Haut mit Schere, Rasierklinge oder Scherben bzw. anderen scharfen gegenständen. Also ist es beides.

Pass bitte auf, jetzt willst du noch nicht tiefer ritzen, aber das kommt mit der Zeit - ich kenne das von mir. Ich habe auch so angefangen vor 3 Jahren. Heute bin ich an einer Stelle , die keiner mehr verstehen kann und die ich nicht mehr ändern kann, versuche jetzt das Schmerzgefühl zu ersetzten, such dir etwas, ich weiß, dass es schwer ist, aber versuch es wenigstens.

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Als Freundin kannst du ihr nur zur Seite stehen und sie hindurch begleiten und ihr das Gefühl geben, dass sie gebraucht wird und angenommen ist, denn etwas anderes steht kaum in deiner Macht und liegt auch nicht in deiner Verantwortung. ich habe selber miterleben müssen, wie meine besten freunde damit zu kämpfen hatten, als ich nach meinem zweiten Suizidversuch in der Psychiatrie war. Aber es war gut für sie, weil die Verantwortung, die sie für mich übernommen haben weg war. Aber wenn du dir zu viel der Verantwortung und Sorge aufhalst, dann musst du es ihr sagen, es verletzt sonst dich auch zu sehr.

Am Besten ist, dass du sie dazu bringst, ihre Hausärztin aufzusuchen oder eine erwachsene Vertrauensperson zu rate zu ziehen, dass wird sonst zu viel für dich.

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The Hitchhicker Guide of the Galaxy. Ist extrem lustig und den Film dazu kannst du dir ja vorher ansehen, dann ist es besser zu verstehen, aber du wrist an ein wzei Stellen vllt. ein Wörterbuch brauchen, da es doch etwas komplizierter ist, aber nicht all zu schlecht. Geschrieben hat es Douglas Adams.

Dann noch The Girl who loved Tom Gordon, wenn du auf Horror und Thriller stehst, ist das zu empfehlen ist von Stephen King und eins seiner besten Bücher und vorallem auch am einfachsten noch zu lesen.

Die gesamten Sherlock Holmesbücher in der Englischenausgabe sind auch ziemlich gut, aber etwas schwieriger zu lesen und langatmig, aber wenn du krimifan bist.......

Ansonsten gibt es natürlich noch Twighlight, aber das ist fraglich ob es gut ist und diverse kleine Büchlein von Langenscheidt mit kleinen geschichten, aber nicht besonders anspruchsvoll.

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Wenn du zu einem ambulanten Therapeuten gehst, wird es erst mal schwierig sein überhaupt einen zu finden, der frei ist.

Wir haben in Deutschland einen extremen Therapeutenmangel.

Dann wird er dir bei deiner Problematik sicherlich anraten in eine Klinik zu gehen, da deine Probleme meinen ziemlich gleichen, kann ich mir ungefähr vorstellen, was du hast.

Du musst nicht gleich Depressionen haben. Depressionen werden sowieso erst ab dem 21 Lebensjahr diagnostiziert, vorher nicht.

Aber egal was du in nächster zeit tust, wenn du jemals das gefühl haben solltest, dich wirklich schnell umbringen zu wollen, dann lass dich einweisen, ruf die Feuerwehr an und lass dich ins Krankenhaus bringen. Ich bin nach meinem 2 Suizidversuch auch erstmal freiwillig rein - für 3 Moante, aber ich habe mich auch ziemlich gegen das meiste gewehrt und versucht meinen eigenen Kopf durch zu setzten.

Aber du brauchst auf alle Fälle jem. mit dem du reden kannst, das hilft nämlich wirklich. Reden ist manchmal die beste Medizin, besser als Psychopharmaka und irgendwelche Therapien. Such dir jem. der vorallem gut reflektieren kann, denn damit könntest du herausfinden warum du deine Probleme hast und wo dein falsches denken liegt, dann kannst du dich daran amchen die Probleme zu lösen.

Du wirst sehr viel Geduld brauchen und es wird lange dauern, aber vllt. lohnt es sich.

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