Gedichterschließung?
Guten Tag alle zusammen, ich hoffe euch geht es allen gut. Also dann mal gleich zu meiner Frage, es geht um das Gedicht „An**“:
In der Nacht im kalten Winter Wird's so schwarz und graulich nicht, Als in meinem armen Herzen Fern von deinem Angesicht.
Aber wenn es wieder lächelt In die Seele mir hinein, Werd' ich jung und neu geboren, Wie das Feld im Sonnenschein.
Du allein giebst Trost und Freude; Wärst du nicht in dieser Welt, Stracks fiel' alle Lust zusammen, Wie ein Feuerwerk zerfällt.
Wenn die schöne Flamm' erlöschet, Die das all gezaubert hat, Bleiben Rauch und Brände stehen Von der königlichen Stadt.
Ich habe einige Schwierigkeiten bei der Analyse und Interpretation. Es wäre super, wenn jemand helfen könnte, vielen Dank.
Fg