Cairo, Dublin, Geneve, Los Angeles, Madrid, Milano, Naha (Okinawa), New York, Niigata, Paris, Rom, Shizuoka, Sydney, Tokyo, Wien
目には目を歯には歯を悪には悪
Anstatt deine Zukunft mit so dummen Aktionen wie Diebstahl zu gefährden könntest du diese "Vorliebe" nutzen, um etwas Sinnvolles zu tun. Du könntest zum Beispiel IT-Sicherheit studieren. Dann testest du die Sicherheit von Computersoftware und trägst so dazu bei Sicherheitslücken zu schließen. ;)
Für Vokabeln sind Karteikarten immer eine gute Möglichkeit, um sich selbst so lange abzufragen bis die Wörter sitzen. Bei besonders hartnäckigen Wörtern hilft es die Bewegung ein paar Mal zu wiederholen und sich dabei immer wieder das Wort zu sagen. So konnte ich mir irgendwann merken, dass oku "setzen, stellen, legen" (analog zum englischen "to put") heißt, weil ich andauernd wenn ich Dinge irgendwo hingestellt/-gesetzt/-gelegt hab dabei oku gesagt hab.
Falls du Englisch kannst, kann ich dir vorallem das "Genki" empfehlen. Sehr gutes Lehrbuch, zu dem es auch eine Internetseite mit Übungen gibt. http://genki.japantimes.co.jp/index_en
Ich kann "Grammatik kurz & bündig Japanisch" von PONS empfehlen. Weiß nicht mehr wie viel es gekostet hat, war aber nicht allzu teuer und ich find es sehr übersichtlich.
Genaugenommen überall.
Besonders viel z.B. in Nüssen, Hülsenfrüchten, Samen und Kohlgemüse.
Direkt neben der Auswahl für die Stückzahl. Aber halt in japanischer Größenangabe. Hier ne Umrechnungstabelle: http://www.mshi.de/schuhgroessen (dein Link verlinkt nicht direkt zum Schuh, den du willst, aber bei den wahllos angeklickten, die nicht ausverkauft waren, ist die Größenauswahl vorhanden).
Pagode.
Vielleicht solltest du auch mit einfacher Grammatik und Vokabeln anfangen. Es ist nunmal so, dass bestimmte Wörter nur in Kanji, bestimmte nur in Hiragana und bestimmte nur in Katakana geschrieben werden. Es ist ok "Kanji-Wörter" in Hiragana zu schreiben, wenn man das Kanji nicht kann/es einem nicht einfällt (man bedenke, dass aber auch das unter Umständen für Japaner schwerer zu lesen ist!), aber du kannst nicht Hiragana und Katakana beliebig austauschen.
Hiragana wird für Grammatikalisches und bestimmte Wörter benutzt, Katakana hauptsächlich für Wörter, die aus einer anderen Sprache stammen oder ausländische Namen, am besten lernt man die Schriftzeichen mit dem entsprechenden Wort.
So wird "Käse" immer チーズ und nicht ちーず geschrieben und "ja" wird immer はい und nicht ハイ (zumal es in Katakana "hoch" von "high" heißen kann).
Rizeros oder Chaneira.
かいぞく
Bei Vorlesungen ist das meistens kein Problem (außer die Vorlesung ist überfüllt), aber Sprachkurse finden normalerweise nicht als Vorlesung statt, sondern als Seminar und da kann man nicht einfach so rein.
Rechts unten in der Ecke sollte Google.com stehen. Direkt links daneben auf das Feld 設定 klicken. Im sich öffnenden Dropdown-Menü den ersten Link 検索設定 wählen. Auf der Linken Seite ist nun ein Menü. Dort die zweite Option 言語 wählen. Damit bist du im Sprachmenü und musst nur noch Deutsch auswählen und auf den blauen Button drücken :)
Was den Zweig betrifft kann ich whatsurname zustimmen. Alle führen zum Abi, mit dem man dann machen kann was man will. Natürlich hilft es einem, wenn man schon vorher weiß, dass man zum Beispiel BWL studieren will, schonmal Grundlagen im Wirtschaftszweig zu lernen. Aber diese Grundlagen kriegt man auch alle nochmal im Studium mit (nur sehr viel schneller). Am besten nimmst du den Zweig, von dem du denkst, dass er dir am meisten Spaß macht, denn dann sollten die Noten fürs Abi auch gut werden. :)
Ich studiere Japanologie im ersten Semester. Die Endklausuren stehen mir gerade bevor, aber alle bisherigen Tests im Sprachkurs hab ich gut bis sehr gut bewältigt. Wenn man genügend Motivation hat, geht das. Eine gewisse Leidenschaft für die Sprache, Kultur, Geschichte und allem was dazu gehört sollte schon vorhanden sein, dann kann man das Studium auch gut schaffen. Aber du solltest dir vielleicht erstmal klar werden, was du später machen willst. Für den Beruf des Mangakas ist Japanologie nämlich nicht gerade geeignet und auch so ist es leider relativ unwahrscheinlich mit diesem Beruf später sein täglich Brot zu verdienen (eher nebenberuflich oder als Hobby). Das lässt sich am ehesten mit dem Beruf des Autors vergleichen.
Falls du noch Fragen hast, schreib mich ruhig an :) Viel Erfolg!
Hier findest du viele Namen mit ihren Bedeutungen: http://www.japanische-namen.de/
www.embjapan.de/forum/
Lerne das, was dir Spaß macht. Alles andere wirst du bereuen. Es ist eine seltene Möglichkeit in der Schule Japanisch lernen zu können (ich musste mich mit VHS zufrieden geben bis ich mein Abi hatte und studier die Sprache jetzt) und ich bin mir sicher, dass du auch da Hilfe finden kannst und wirst, falls mal Probleme auftauchen. Sei es, dass du den Lehrer fragst, im Internet recherchierst/fragst oder sogar andere Japanischlernende kennen lernst, die dir helfen können / mit denen du zusammen lernen kannst.
Und der Faktor Motivation trägt maßgeblich zu guten Leistungen bei, weil man sich dann eher durch Probleme durchbeißt und nicht gleich aufgibt.
Such dir am besten einen Lehrer. Das ist am effektivsten und verhindert unschöne Fehler, die sich bei fehlender Korrektur einschleichen können und sich später sonst nur schwer wieder abtrainieren lassen. Außerdem kannst du dich dann bei Fragen an jemanden wenden.
Möglichkeiten einen Lehrer zu finden:
- Sprachkurs (zB an der VHS oder Uni)
- privater Lehrer (zB über Zeitungsannouncen, Internet etc.)
Soyananda! Ist zwar relativ teuer, aber der beste Frischkäseersatz, den ich kenne. Gibt es im Reformhaus zu kaufen.