Ich weiß nicht, ob Ihr die Frage vielleicht ein wenig zu schnell gelesen habt. Ich fragte nämlich, ob er offenlegen muss, wie viel er für Essen ausgibt, was er für die nötigste Kleidung zahlt (natürlich gebrauchte aus dem Sozialkaufhaus) usw.
Es geht NICHT um die Offenlegung der Einnahmen! Die sollte selbstverständlich sein und das macht dieser arme Mann auch ständig und wahrheitsgemäß.
Er tut mir wirklich leid, denn es ist schon eine regelrechte "Treibjagd" auf ihn.
Der Mann zahlt schon FREIWILLIG, obwohl das Existenzminimum nicht pfändbar ist! Das sollte seinen guten Willen doch mehr als genug dokumentieren!
Bei mir drängt sich immer mehr der Eindruck auf, dass versucht wird, ihn gezielt unter Druck zu setzen, DAMIT er zahlt.
Meine Frage bezog sich darauf, ob dieses Verfahren überhaupt zulässig ist!