Ich Dreh bald durch und meine Nerven neigen zu Ende.

Zum Motorrad: Honda CBR 600 F Baujahr 91 PC 25

Kilometer 60.000

Problem: (Nur!!! wenn seh länger stand z.b. über Nacht)

Moped springt ohne Choke nicht an. Ziehe Choke, Moped springt an. Umdrehungen zwischen 3000 und 4000.

Löse Choke wieder. Umdrehungen bei 1000

Drehe am Gasgriff. Moped geht aus ODER fährt 100 m und geht aus. (Während fahren am Gasgriff bemerkbar, das was nicht stimmt)

Moped springt nur noch mit Choke an, dreh am Gasgriff - zack aus. Das Spiel machen wir ca 10 bis 15 min.

Steige ab, schiebe und starte gleichzeitig. Passiert nix. Und irgendwann, nachdem ich 10 Nervenzusammenbrüche und 1000 Wutanfälle hatte, meint Fräulein anzuspringen und zu fahren, als wär nie was passiert.

Meine Frage. WIESO?!?!?!?

Das passiert in letzter Zeit IMMER. Plane mir schon extra 15 min mehr ein, da ich weiß, dass seh dumm tut.

Fortsetzung zu meiner letzten Frage.

Ich habe den Spannungsregler gewechselt, da die alte defekte war.

Das heißt, ich bin mit defektem Regler gefahren.

Regler gewechselt und nun fällt die voll geladene Batterie von ca 12.50 volt auf ca 5.50

So, Batterie defekt oder nach Aufladung alles im grünen Bereich?

Zum Motorrad:

Honda CBR 600 Erstzulassung 1991

Ich hab folgendes Problem:

Batterie neu von 5/23

Motorrad startet normal, nach 100 bis 200 Meter geht seh aus.

Beim erneuten starten hört und sieht man an den leuchten, dass die Batterie zu schwach ist.

Durch mehrmaligem versuchen startet seh dann auch irgendwann mit der "geschwächten" Batterie.

Dann fahren wir, machen irgendwo stopp und dann kommt es mal vor (nicht immer) dass die Batterie beim starten wieder zu schwach ist und durch mehrere Versuche startet seh trotzdem.

Spannungsregler, Lichtmaschine oder doch die Batterie?

Es nervt einfach nur, weil ich immer mit der Angst lebe, irgendwo im nirgendwo stehen zu bleiben. 😅

Danköööö