Hallo, leider geht es meinem Sohn auch so.Er hat seine Einarbeitung in Wiesloch gehabt und dann einen Festvertrag mit 3 Monate Probezeit bekommen. Nun ist er an einem Standort eingesetzt worden, wo der Lagerleiter alle Mitarbeiter mobbt. Von allen,20 Personen) die zur gleichen Zeit mit meinem Sohn eingestellt wurden sind in 5 Monaten schon 11 gekündigt worden. Die haben den Psycho-Mobbing nicht mehr ausgehalten und wurden krank. Danach kam die Kündigung. Mein Sohn hat bisher noch nicht wegen Krankheit gefehlt. Überstunden immer geleistet und wenn gewünscht wurde auch Samstags. Trotzdem wurde ihm immer wieder mitgeteilt, dass er nicht wie laut Vertrag 3 Monate Probezeit sondern 6 Monate hat. Weil er sich in dieser Sache an den Betriebsrat gewendet hat, wurde Ihm mündlich gekündigt. Die schriftliche KÜNDIGUNG FOLGT. Er geht dann zum Rechtsanwalt und zum Arbeitsgericht. Er überlegt, ob er sich an Akte 2010 wendet um über die Machenschaften die Öffentlichkeit zu informieren.Auf diesem Vorgesetzten kann die Firma Rewe nicht stolz sein. Obwohl ich eine sehr gute Kundin von Rewe/Penny bin, bin ich über diese menschenverachtenden Behandlungen der Mitarbeiter sehr entäuscht. Würde mich freuen, wenn sich noch mehrere melden, sodass man sich zusammen gegen solche Vorgesetzten zur Wehr setzen kann.

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