Hilfreiche Tricks und Tipps zur Praxiseröffnung gibt es auch in diesem kostenlosen Ratgeber: http://www.lecturio.de/medizin/heilpraktiker-ausbildung

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Hey Mimmi, ich kenn dein Problem. Ich schiebe das mit dem Lernen auch immer bis auf die letzte Sekunde raus und muss mir dann unter totalem Zeitdruck alles in meinen Kopf prügeln. Meistens klappt das auch ganz gut, aber ich bin danach dann total erledigt. Deswegen habe ich es oft so gemacht, dass ich mir einen Lernplan aufgestellt habe. Da kannst du jeden Tag eine Stunde für etwas bestimmtes einplanen, z.B. 50 Vokabeln. Wenn du die gelernt hast, kannst du ja immernoch rausgehen und das Leben genießen. Wenn du jeden Tag eine Stunde fürs Lernen verwendest, prägt sich das auch besser ein als alles auf einmal. Dann hilfts mir immer, wenn ich mir die Sachen nochmal abschreibe, die in irgendeinem Buch oder so stehen. Damit kann man echt schneller lernen, das kannst du ja mal probieren. Außerdem starrt man dann nicht nur in ein Buch, sondern hat noch etwas anderes zutun. Dabei schweifen die Gedanken nicht so schnell ab. Und wenn man eben nichts abschreiben kann, dann muss man seine Hände irgendwie anders beschäftigen, z.B. mit einen kleinen Ball hin- und herwerfen. Sonst machen die Hände ständig irgendwas anderes und lenken einen ab. Mein letzter Tipp ist, sich bei Lernen viel laut vorzusagen und immer wieder zu wiederholen. Bei mir hilft das ungemein, leise Lernen ist garnichts für mich!

Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Viele Grüße von Mel

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Achja, was mir noch eingefallen ist: Du kannst dir natürlich auch etwas professionellere Hilfe als uns holen, um eine gute Präsentation erstellen zu können. Vor allem für die Grundlagen, aber auch für die Ausgestaltung und Erleichterung der Arbeit (z.B. Folienmaster) ist das, denke ich, ziemlich hilfreich. Das kann man hier alles garnicht so gut in Textform erklären..Auf der Suche bin ich irgendwann mal hierdrauf www.lecturio.de/software/crashkurs-powerpoint-2010.kurs gestoßen. Das Gute ist, man kann sich genau das anschauen, was man gerade braucht und so eine gute Präsentation erstellen.

Liebe Grüße von Mel

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Also ich finde, dass man zuerst einmal beachten sollte, dass die PP begleitend zu deinem Vortrag ist. Das heißt, auf den Folien dürfen nur ganz ausschlaggebende Worte stehen, die dem Zuhörer den groben Leitfaden aufzeigen. Experten sagen, dass nicht mehr als 10 Worte pro Seite gehören. Neben dem Text kommen auf den Folien auch immer sehr gut Grafiken und Bilder an. Hier sollte man direkt untendrunter die Quelle angeben. Verzichten sollte man bei der Powerpoint auf alle Fälle auf so spektakuläre Einflieg- und Dreheffekte, da sie nur vom eigentliche Thema ablenken. Die Farben auf den Folien (Hintergrund, Schriftfarbe) sollten zusammenpassen und auch auf der Wand (falls man einen Beamer nutzt) gut lesbar sein. Auch die Schriftgröße muss man beachten - auf keinen Fall zu klein! Ich nehme für den Text mindestens immer 14pt, wenn nicht sogar 16pt. Vom Aufbau her beginne ich immer mit einer Startfolie, auf der noch mal das Thema steht. Dann stelle ich die Gliederung vor und beginne mit dem eigentlichen Vortrag. Am Ende sollte dann noch ein Quellenverzeichnis zu finden sein.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Liebe Grüße von Mel

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Hallo Mikrofon, ich glaube eigentlich, dass man eine gute Rhetorik nur durch das ständige Üben aufbauen kann. Spreche am besten mal "offiziell" vor Freunden und lasse dich von ihnen einschätzen. Sie können dir sicher genau sagen, was sie an deinem Präsentieren stört. Und wenn du dann alleine zu Hause vorm Spiegel übst, kannst du diese Fehler langsam versuchen einzudämmen und es besser zu machen. Schon nach kurzer Zeit kann man das feststellen, dass man einfach besser redet! Vor allem ist wichtig, finde ich, dass man kurze Sätze bildet, die Ähmms und Öhhms weglässt und auch bewusst Sprechpausen lässt. Versuch doch das mal!

Ich hoffe, ich konnte helfen. Liebe Grüße von Mel

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Hallo OrchidSoul, ich kann dein Problem echt gut nachvollziehen. Ich habe auch immer gedacht, dass ich kein guter Redner wäre und habe mich immer drumherum gedrückt, aber mit der richtigen Technik machen mir Vorträge sogar richtig Spaß. Wichtig ist bei mir immer, dass ich gut vorbereitet bin. Sobald ich nämlich einen Hänger habe, fange ich an rumzuschwafeln und vom eigentlichen Thema abzukommen. Deswegen überlege ich mir schon am Tag vorher zu Hause, was ich eigentlich sagen will und welches Ergebnisse das Ganze am Ende haben soll. Wenn ich mir sicher über das Thema bin und auch denke, dass ich alle möglichen Fragen dazu beantworten könnte, bin ich gleich viel selbstbewusster. Auch wichtig finde ich, dass man klar und auch laut redet, sonst schalten die Zuhörer gleich ab und reden miteinander. Das macht einen das gleich wieder unsicherer. Genau das gleiche ist es mit der Körperhaltung. Wenn man schon so halb gebückt dasteht, wirkt das total unsicher. Die Klasse merkt das und nimmt einen dann kein bisschen mehr ernst.

Ich hoffe mal, dass hilft dir ein bisschen! Liebe Grüße von Mel

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