Beim Westernreiten geht es um das feinste Zusammenspiel von Pferd und Reiter. Es geht darum, Dass du minimale Hilfen gibst, diese Korrekt und klar und dein Pferd soll darauf sofort reagieren. wenn du das dann nach mehreren Jahren hingekrigt hast, dass es mühelos und wie ein Tanz wirkt kannst du erst mal darüber nachdenken was du machen wilst. es gibt so immens viele Möglichkeiten. Cutting, Pleasure, Roping, Reining, Trail, Working Cowhorse, Barrelracing usw. Die Grundlage für das alles ist jedoch die Zusammenarbeit mit dem Pferd und das Verständnis für selbes. Ich reite selbst seit 6 Jahren western und kann jetzt mal sagen, ich kann oben bleiben und die Richtung bestimmen.....nein, so schlimm unbegabt bin ich jetzt auch wiueder nicht aber stell dich darauf ein dass es eine lange lehrreiche, anstrengende Reise wird aber am Ende des weges wirst du es nicht bereuen und mit einem Lächeln darauf zurückschauen. Du findest Freunde fürs Leben, zwei- sowie vierbeinige, machst unbezahlbahre Erfahrungen und wirst ein stärkerer Mensch werden.
Hi xxEqUeStRiAnxx es gibt Prüfungen, die du mit LK0 starten kannst, also ohne Leistungsklasse. Hierzu gehören Reiterwettbewerbe oder Prüfungen der Klasse E sowie auch die Führzügelklasse. Für alle Prüfungen mit LK0 benötigst du kein Reitabzeichen. mit dem kleinen Reitabzeichen kannst du dann Klasse E und A mit LK6 reiten mit dem großen RA Klasse aund L mit LK5 und so weiter.
Geprüft wird das dadurch, dass du deine leistungsklasse bei der Nennung für die jeweilige Prüfung angeben muss, und diese bei der FN registriert ist.
die einzige Empfehlung die ich dir geben kann nimm eins aus Leder und bitte spare nicht zuuuuuuuuuu viel da die Qualität darunter leiden könnte. Ansonsten denke ich ist es relativ egal, du musst nur beachten für welchen zweck du es verwenden möchtest.
Ich habe dieses:http://www.kraemer-pferdesport.at/SHOWMASTER-Kappzaum.htm?websale8=kraemer-pferdesport.02-02&pi=540109&ci=247714 und bin sehr zufrieden damit. LG MeinAragon
Hey pfernor98, ich verstehe dich sehr gut. Ich bin selbst ein Freizeitwesternreiter und bin einmal auf einem Turnier gestartet, mit einem Freizeitpferd. Ich hatte voll die Panik dass sie mich runtermachen würden wegen dem Freizeitpferd, doch sie waren total nett und nicht so aufgeblasen wie ich dachte! 9als ich dann letzte wurde haben sie mir alle Tipps gegeben was ich das nächste mal besser machen sollte. Von diesen Turnierreitern die ich damals das erste mal getroffen habe sind heute noch (das war vor 2 Jahren) 3 meine guten Freunde und wir haben die größte Gaude miteinander. ich muss jedoch zugeben dass von ihnen auch voll die Zicken warn und mich beleidigt haben. auf jeden fall solltest du ganz natürlich erscheinen und ganz du selbst sein, denn was würde es bringen wenn du dich verstellen solltest, wenn du vielleicht noch jahrelang in diesem stall bist? und wegen der Karotte würd ich sie einfach mit in den Stall nehmen und sie dann fragen ob du sie ihm geben darfst, schlimmsten falls müsstest du sie wieder mit nach Hause nehmen was jetzt auch keinen Weltuntergang darstellt. was das vorreiten selbst betrifft solltest du einfach so arbeiten wie du es gewohnt bist falls die Besitzerin etwas bestimmtes sehen will oder sie etwas zu kritisieren hat wird sie sich schon melden. ich denke es wird kein Problem sein die Besitzerin Sachen über den Sattel oder das Zaumzeug zu stellen, du kannst ihr auch deine Situation erklären sie wird das sicher verstehen. und falls es dir doch zu peinlich ist sie zu fragen mach ich eine kleine Erklärung: du löste den Sattelgurt und lässt ihn runter hängen dann gehst du auf die andere Seite wo der lange Ledergurt hängt und hängst den Steigbügel aufs Horn. Jetzt löst du den langen Ledergurt von da wo er befestigt ist, greifst unter dem bauch des Pferdes hindurch und schnappst dir den Sattelgurt. nun fädelst du den Ledergurt durch die Schnalle beim Sattelgurt (von Pferd zu dir) und ziehst das ende des Ledergurtes bei bedarf (wenn die Löcher noch nicht bei der schnalle sind oder wenn der Ledergurt lang ist) nochmal durch die schnalle ( zuerst da wo der ledergurtbefestigt ist und dann beim Pferd entlang durch die schnalle). Jetzt verschließt du den Gurt und befestigst das lose ende des Ledergurts beim dem lederschlitz unter dem Horn. bitte zieh vorsichtig an und nicht ruckartig, aber ich glaube das weist du. dann löst du den Steigbügel wieder vom horn sodass er wieder normal herab hängt. Das klingt jetzt echt kompliziert aber ich hoffe du hast es verstanden. LG MeinAragon hier ist noch ein link wo du es dann auch noch siehst: https://www.youtube.com/watch?v=cf0FeuOH4to von 3:00 bis 4:05 sind für dich wichtig den rest kannst du dir sparen :D
Hi BambooPanda, ich lebe selbst in Österreich, genauer gesagt in Kärnten, und kann dir versichern dass man keinen landwirtschaftlichen Beruf erlernt haben muss um die Pferde am Haus zu halten. Das muss man nur machen wenn man das als BERUF ausübt d.h. entweder Produkte, Tiere oder andere Sachen VOM HOF aus verkauft. Man muss jedoch ein paar Sachen (Tierschutz, Haltungsregeln usw.) beachten z.B. dass man sie mindestens zu Zweit oder Dritt halten muss, dass Ständerhaltung verboten ist und dass es Mindestmaße bei der Box geben muss. Irgendwie so halt -_-' meine Nachbarin zum Beispiel arbeitet als Erzieherin in einem Heim und ist vor einem Jahr auf einen Bauernhof in der Nähe umgezogen + Pferd. das war kein Problem da sie ja damit nicht ihr Geld verdient. Hoffe ich konnte dir bei dieser einen Frage helfen. Wie das in der Schweiz ist kann ich dir jedoch nicht sagen, falls ihr wirklich in die Schweiz ziehen solltet fragt bitte einen Juristen genauso wie bei den genauen Auflagen für Tierhaltung in Österreich. Lg MeineAragon
Hallo Marieloveh13 :D Ich habe zwar 'nur' ein Mietpferd arbeite aber mit ihr jeden Tag, da ihre Besitzerin sehr wenig zeit für sie hat (aus persönlichen Gründen), aber so schaut die Woche mit dem Shagya Araber aus jedenfalls meistens : Montag: nehme ich mit ihr eine Reitstunde, bei dieser lernen wir fast jedes Mal etwas neues dazu, sodass sie auch genug Gehirnsport hat. Dienstag: meistens gehen wir ausreiten, aber es kann auch passieren dass ich mit ihr spazieren gehe...auf jedenfall kommt sie raus. Mittwoch: wiederholen wir das was wir am Montag gelernt haben und trainieren für nächsten Montag. Donnerstag: reite ich sie nicht und longiere sie, mache Bodenarbeit mit ihr oder geh spazieren. jedenfalls nicht reiten. Freitag: gehen wir wieder in die Bahn und trainieren für Montag und auch für ihre Balance. (er hat ein paar Schwierigkeiten damit und arbeiten gerade daran) Samstag: gehen wir eine große Runde ausreiten...es ist schon vorgekommen dass wir mehr als 4 Stunden unterwegs war. Sonntag: machen wir nichts und sie hat den ganzen Tag Zeit um mit ihrer Herde Spaß zu haben. ..........................Es klingt jetzt vielleicht so als würde ich sie zu 'Grunde' reiten, aber ganz im Gegenteil sie ist sogar beleidigt wenn ich mal nicht komme.
Ich will dir sagen durch Bodenarbeit erzielt man das größte Vertrauen zu einem Pferd und wenn es dir schon auf dem Boden nicht vertraut wie solls dir unterm Sattel denn vertrauen? Bodenarbeit ist jedoch ein weit dehnbarer Begriff...manche sind der Meinung darunter fällt alles was du vom Boden aus machst (longieren, spazieren gehen, scheutraining,...) andere sagen darunter fallen nur einige Lektionen...ich empfehle dir dass du join up's machst, viel spazieren gehst und auch so einfach mit ihm Zeit verbringt. Geh mit ihm zum Beispiel auf eine saftige Wiese, setz du dich hin und dein Pferd kann in Ruhe das Gras genießen oder geh einfach mal in den stall und streichle das Pferd ein wenig und zeig ihm dass du für ihn da bist, denn auch in der Natur verbringen pferde ruhige momente miteinander und durch körperkontakt (z.B. gegenseitiges Kraulen) werden Freundschaften vertieft. Lerne dein Pferd besser kennen, finde heraus wo es am liebsten gestreichelt wird, was seine Gewohnheiten auf der weide sind, welche Übungen es am liebsten macht (beim trainieren) oder welches Futter er am liebsten hat (das soll jetzt nicht heißen dass du ihn mästen sollst, denn "erfuttern" kannst du ihn nicht). Wenn ihr dann ein enges Verhältnis habt wird er dir vielleicht sogar nachlaufen wie ein Hund. Ein anderer User hat es jedoch schon erwähnt, bei manchen Pferden und ihren Reitern springt der 'Funke' einfach nicht über und falls es irgendwann für dich nur mehr ein notwendiges Übel ist in den Stall zu gehen und es dich nicht mehr freut mit deinem Pferd zu arbeiten solltest du vielleicht doch ein anderes Pferd reiten. Das hoffe ich jedoch nicht denn eine enge Beziehung zwischen Pferd und Reiter kann etwas sehr schönes und intensives sein. Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen LG MeinAragon
Inneren Zügel aufnehmen - inneren Schenkel zum Pferd - äußeren Schenkel hinter den Sattelgurt - 'Küsschen' (Kuss Geräusch) - Falls keine Reaktion: mit dem äußeren schenkel treiben und 'küsschen' wiederholen - wenn das Pferd dann galoppiert in den ersten 2 Sprüngen Energie sammeln lassen und dann zurücknehmen. Hoffe so klappt es bei dir, bei meinen Pferden schaff ich es so problemlos ;)
Viel Spaß beim galoppieren MeinAragon
Also es könnt ja sein dass ich völlig falsch reite, aber naja. Mit 'Easy' bringen wir unsere Pferde in die Langsamere Gangart, mit 'schschsch' kontrollieren wir die Hufis in der Gangart. Mit Wiederholung des jeweiligen Stimmkommandos verstärken wir wiederum das Gangmaß.
Mit 'ho' bringen wir das Pferd zum Stehen.
P.S.: Halt-Schritt: Einmaliges Klicken, falls keine Reaktion : Schenkel............................................................................................................................... Schritt-Trab: Doppeltes Klicken, Falls keine Reaktion: Schenkel............................................................................................................................... Trab- Galopp: 'Küsschen' , falls keine Reaktion: Schenkel.......................................................................................................................................Galopp- trab: 'Easy', Falls keine Reaktion : Zügel
usw.
Hier ist nochmal alles, was auf dieser und anderen Seiten geschrieben steht. Was ihr füttert oder nicht müsst ihr mit euch selber ausreden.
Obst:
Nektarinen Kirschen Äpfel Bananen Mandarinen Apfelsinen (Orangen) Erdbeeren Viele Beerenarten Birnen Wassermelone Datteln Trauben
Gemüse:
Karotten Rote Beete Rüben Radieschen Stangensellerie Salat Kohl Fenchel Rosenkohl Sellerie Ingwer Meerrettich (Kren) Knoblauch Gurke (Salatgurke) Getrocknete Brennnessel