Hey :)

Auch wenn es sehr lange her ist...Wenn dem wirklich so war, dann muss das auf den Kanaren gewesen sein. Das ist die südlichste Inselgruppe, die im Atlantik zwischen dem 27. und 29. Breitengrad liegt und mit einer der nördlichsten beständigen Bepflanzungsgebiete der nördlichen Hemisphäre für Kokospalmen, die auch fruchten. Durch das besonders beständige und milde Klima mit durchschnittlich nicht zu kalten Nachttemperaturen von 14-16°C in den Wintermonaten ist es noch ausreichend warm an den Küsten, damit die Fruchansätze überleben und sich Kokosnüsse ausbilden können. (Allerdings müssen diese für Erfolg bewässert werden.) Ich hab es selbst gesehen ;)

Ich vermute einfach mal, diejenige Person wollte sich eine Kokosnuss auf öffentlichen Gelände ergattern und ist dabei verunglückt. Mir fällt dabei auch auf, dass die meisten Palmen aus ästhetischen und Gefahren Gründen eh gestutzt sind, von daher nun sehr unwahrscheinlich. Allerdings lassen sie bspw. die Kokosnüsse in Playa de Mogán teilweise extra wachsen. 😍

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