Also ich schätze mal das das "Schmerzempfinden" von Person zu Person recht unterschiedlich ist weswegen man es nicht pauschalisieren kann... 

Aber speziell bei mir sind lediglich diese Gummis ganz am Anfang am SCHMERZHAFTESTEN gewesen, erinnere mich noch ganz genau das ich deswegen abends teils kaum schlafen konnte. Als ich jedoch die Zahnspange selbst rein bekommen habe, war das ÜBERHAUPT NICHT schlimm, klar spürt man das man da was hat und es ist zu Anfang recht komisch... aber glücklicherweise ist der Mensch ein Gewohnheitstier und gewöhnt sich an die neue Umstände recht schnell dran, ich glaube das nach den ersten 2-4 Tagen sich alles so ziemlich gelegt hat.

Zu den Speisen:

An meiner erste Speise kann ich mich noch so gut dran erinnern, damals ass ich ein gekochtes Ei und ungefähr die hälfte blieb einfach in der Spange stecken... das war echt schrecklich....

- Puree (und ich meine so richtig selbst gestampftes NICHT aus der Packung) 

- Schau mal in der Baby- Abteilung nach DA GIBT ES EINE RIESEN AUSWAHL, zu mind. viel größer als das was ich gedacht habe, das ist echt interessant was es da teils für kulinarische Gerichte gibt :D 

- Alles mögliche an Gemüse püriert, zum Beispiel Lauch, Karotten, Sellerie, Tomaten.. 

- Alle möglichen Creme Suppen, angefangen von Tomatensuppen bis hin zu klare Brühen

- Für ganz faule gibt es da auch alle möglichen MAGGI oder KNORR Fertiggerichte wo man nur noch heißes Wasser aufgießen braucht, schon hat man eine Suppe oder der gleichen...

- Obwohl ich Toast Brot GARNICHT mag, hat es so ziemlich mein Leben gerettet, das ist nämlich schön weich und kann mit allem möglich gegessen werden, es gibt sogar RANDLOSER Toastbrot, kannte ich zuvor nicht, kann aber durchaus in Erwägung gezogen werden.

- Schokolade, ist auch so eine ganz gute Sache, denn diese hat unglaublich viele Proteine, Eisen und Co. JEDOCH 95% ige aufwärts.. ist nicht für jeden was, aber ebenso sehr empfehlenswert da man Nährwerte daraus bezieht und nicht kauen muss. 

Auf Milchprodukte wie Joghurt würde ich eher verzichten, aus vielerlei gründe, die ich jedoch nicht nenne sonst sprengt dies den Rahmen.

Nur noch ein Tipp am Rande... die schwierigste Hürde die du über die gesamte Zeit haben wirst ist vom Grundsatz her nur eine: DIE HYGIENE.. Ich habe extrem viel ausprobiert bis ich so ziemlich das richtige für mich gefunden habe, habe alle möglichen Techniken und Instrumente ausprobiert, klarer Favorit und das nicht nur weil man damit viel Zeit sparen wird, sondern weil das einfach am besten funktioniert und zwar das: Oral B Bürsten Set: "Oral-B Ortho Care Essentials Kit Aufsteckbürsten" sind zwar verhältnismässig teuer, aber funktionieren am effektivsten und schnellsten. 

Ebenso sehe ich eher als Schwierigkeit diese bügeln die sich ins Fleisch rein pressen und zu Blutungen führten, einzig Wachs konnte das ganze entgegen wirken.. abgesehen davon sind nur die Folgetermine wo man quasi einen stärkeren Bügel bekommen hat die für die ersten 1 -  2 Tagen zu schmerzen führen können, jedoch nur beim essen und auch nur für diese ersten tagen. 

Ich hatte eine zeitlang Reinigugnsbürsten unterwegs mitgenommen um der Hygiene mobil entgegenzuwirken, musste aber kapitulieren, in öffentlichen orten ist das alles andere als angenehm, die beste Lösung ist das einfache Spülen mit Wasser, befreit ganz gut vor einzelnen Resten.

Aber mein wichtigster Rat den ich überhaupt jemanden aus meiner Erfahrung geben kann ist: ZUR HÖLLE MIT DER ZAHNSPANGE

Ich meine wir leben im 21. Jahrhundert und das kann doch nicht sein das man nach wie vor eine derart alte Technik nutzt, es gibt eine Technik die erhebliche Vorteile hat ERHERBLICHE und zwar Invisalign, auch wenn die meisten Kieferorthopäden davon abraten IST DAS MEISTE WAS SIE ARGOMENTIEREN TOTALER UNSINN, schließlich verdienen Sie durch diese Technik nur einen Bruchteil, ebenso zu bedenken ist das man diese Technik nicht so ohne weiteres bei jedem Einsetzen kann, manchmal mach in der tat eine feste Zahnspange sinn, wenn man jedoch darauf verzichten kann RATE ICH DAVON AB, auch wenn man quasi auf die Kosten sitzen bleibt für die "Bestandsaufnahme"

...zur Antwort

Nun das ist eine höchst komplexe Schlage die sich nicht ohne weiteres in wenigen Worten zusammenfassen lässt, es gibt unzählige Ökonomen die sich tag täglich damit auseinandersetzten und es gibt unzählige Thematiken was das ganze erschwert zu verstehen aber man könnte es anhand eines kleinen Beispiels darlegen:

Eine Kleinstadt mitten im nirgendwo hat c.a. 1.000 Einwohner, von diesen 1.000 Einwohner heiraten statt in den letzten zwei Jahren von sonst üblichen 7 Paare, gleich 15 Paare auf einmal, dadurch herrscht Hochkonjunktur, es müssen neue Möbel hergestellt werden, da hängt ein großer Wirtschaftskreislauf zusammen vom Holzfäller bis zum Händler, es müssen Hochzeitsgeschenke angeschafft werden, demnach herrscht eine große Nachfrage in allen Bereichen, jeder hat viel zu tun, da aber die Wohnsituation ziemlich nüchtern ausschaut gibt es Mieterhöhungen, ebenso kosten die Rohstoffe mehr da deutlich mehr als zuvor benötigt wird und Unternehmen deswegen Überstunden abhalten müssen.

Da ggf. viele Produkte nun teils 20% mehr kosten, schaut es im darauffolgenden Jahr für viele Paare nicht so rosig aus, demnach heiraten im darauffolgenden Jahr nur noch 2 Paare, Sie können sich das ganze ggf. leisten da Sie im Jahr zuvor viele Überstunden durchgeführt haben.

Da aber nun Unternehmen für die Produktion teils große Investitionen in neuen Möbelanlagen gesteckt haben, müssen Sie zwangsläufig Personal kündigen, ähnlich geht es vielen Unternehmen und nun klagen alle, Sie verlangen alle mehr Geld und eine Rezension hat sich in der Kleinstadt eingependelt... 

Nach wenigen Jahren stabilisiert sich jedoch die Sachlage, da ohne hin längst überfällige Hochzeiten fällig sind, da teils von den Großeltern geerbt worden ist und binnen kürzester Zeit befindet sich die Kleinstadt wieder in goldenen Blütezeiten....

Das ist natürlich nur ein kleiner Beispiel, die reale Wirtschaft schaut viel komplexer aus, in einigen Branchen braucht es mehrere Jahre bis sich die Lage erholt, bei anderen erholt sich die Lage nie, andere Bereiche hingegen entstehen quasi über Nacht und es Endstehen neue Märkte....

Leider gibt es keinen exakte Prognosen wie etwas sich konkret in Zukunft entwickelt, viele "Normen" und "Regelungen" wovon man früher ausgegangen ist, trifft heute teils überhaupt nicht mehr, die ganze globale Wirtschaft hängt eng verstrickt miteinander.

Was du dir aber ganz gut vorstellen kannst ist das nicht jeder Jeden Tag, zum Supermarkt fährt um sich stets das gleiche zu kaufen, an einem Tag kauft man sich die Wahre X 3 Tage später die Wahre Y und wiederrum 7 Tage später etwas ganz anderes weil man die letzten Tage im Urlaub gewesen ist und so verteilen sich die Bedürfnisse und Flüsse von Gelder.

Man kann sich das ganz gut wie mit Ebbe und Flut vorstellen, mal kommen wellen, die Menschen kaufen, dann hat man genug (Marktsättigung) es endetet die Ebbe, nach einer weile entsteht wieder eine Nachfrage und es gibt ggf. neue Produkte auf dem Markt, die Flut kommt wieder und die Wirtschaft brummt. 

Zusammengefasst: MAN KANN KEINE PAUSCHALE ANTWORT AUF EINE DERART KOMPLEXE FRAGE geben. 

...zur Antwort

Also zunächst "Diät" ist nicht gleich "Diät" es gibt eine Vielzahl von Diäten!

Eine pauschale Diät zu befolgen halte ich für ziemlich hirnlos, ich würde sowas AUF JEDEN FALL mit dem Arzt absprechen und geeignete Ansätze finden, den dies ist eine ganz spezielle Angelegenheit die sehr stark von Mensch zu Mensch variiert und auch teils zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen führen kann.

Grundsätzlich ist das richtig, man sollte auf Kohlenhydrate gänzlich verzichten (Unabhängig welche!) denn wenn keine Zufuhr kommt, verwertet der Körper die eigenen Fettreserven die umgewandelt werden. Meiner Meinung nach könntest du durchaus auch 1.500 Kalorien am Tag Speisen (nur eben keine Kohlenhydrate) Obst sehe ich eher als zweitrangig, eine orange ist ganz ok, aufgrund des Vitamin C, ich würde mich auf jeden Fall mit Gemüse vollstopfen. Du hast Linsen erwähnt, diese sind sehr gut! 

Krafttraining halte ich für das Abnehmen bedingt für Zielführend, ich würde verstärkt Ausdauertraining angehen.

...zur Antwort