Generell ist die eher unpassend. Von Rechtschreibung und Grammatik mal abgesehen. „Um andere Menschen zu kümmern“ klingt nicht wirklich nach dem, worum es in diesem Beruf geht. Du bist ein Assistent für Menschen mit Behinderung, die das RECHT haben, dass ihnen im alltäglichen Leben assistiert wird. Wir kümmern uns nicht um sie, wie um Babys. Das ist ein sehr großer und ganz wichtiger Unterschied.
Normalerweise hätte ich dir zum Studium geraten, weil du da auf lange Sicht dann einfach bessere Verdienstmöglichkeiten hast. Jetzt sagst du aber dass du eine Stelle als SoFa hättest und dann rate ich dir doch zur Ausbildung. Je nachdem bei welcher Krankenkasse du das machst hast du 100% Übernahme Garantie und der Verdienst als SoFa nach der Ausbildung ist teilweise sehr gut, du hast sehr schnelle Aufstiegs- und Weiterbildungsangebote, vielfältige Möglichkeiten in verschiedenen Arbeitsbereichen und wenn du im Außendienst bist, sogar die Chance auf Provisionen. Ich selber habe meine Ausbildung damals bei der AOK gemacht, bin dort aber nicht mehr als SoFa tätig, sondern in einem ganz anderen Bereich. Wenn du dir sicher bist dass dich das Gebiet interessiert, du daran Spaß hast, dann mach das. Die Ausbildung ist wirklich eine der Besten überhaupt.
viele bieten dir nach der Ausbildung übrigens noch das Studium Dual an, das heißt du studierst danach noch, aber mit beinahe vollem Fachkraft Gehalt. Also dauerts insgesamt etwas länger, jedoch hast du mehr Erfahrung und Vorwissen und über die gesamte Zeit sicheres und gutes Einkommen.
Klingt schon ADS-typisch. Geh doch einfach mal zum Arzt und lass das abchecken. Spekulationen bringen dich ja letztendlich auch nicht weiter. Nur ein kleiner Tipp : bevor du dir die vom Arzt verschriebenen Medikamente einwirfst (verschreiben bei ADS sehr gerne sehr schnell Ritalin) Versuch doch erstmal eine für dich geeignete Methode ohne medikamentösen Unterstützung zu finden. Wenn dir dies nicht gelingt, dann kannst du natürlich auch die Medikamente einnehmen. Hauptsache es hilft dir :)
Ich würde B sagen. Erstmal die Ausbildung machen und dann ggfs. zum Bund. Wenn du beim Bund warst, weiß ich nicht ob du dann mit 26 nochmal Lust hast 3 Jahre lang eine Lehre mit Ausbildungsgehalt zu machen.
Booooooom - ganz kurz gesagt
Frei raus. Wenn sie es nicht erwidert musst du das akzeptieren. Erfahren wirst du es aber nur wenn du ehrlich bist und ihr sagst was Sache ist
Als Ehrenamtler bekommst du in erster Linie kein Gehalt, sondern eine sogenannte Aufwandsentschädigung. Im Gegensatz zu den „normalen“ Mitarbeitern hast du auch weniger Aufgaben und weniger Verantwortung, auch wenn du natürlich immer selber eine gewisse Verantwortung hast. Ganz genau kann ich dir die Frage nicht beantworten, da ich nicht weiß was du speziell bei der Johanniter im Ehrenamt machen möchtest.
Da gibt es ein großes Spektrum. Vielleicht fängst du Frühzeit an ein Gespür für Musik und Rhythmen zu fördern, sofern du in diesem Bereich auch halbwegs talentiert bist, und machst Musik mit Alltagsgegenständen. :) ansonsten eventuell Arbeiten zum Thema Emotionen : Wie teile ich meine Stimmung am besten mit und wie erkenne ich die Emotionen anderer? Das sollte auch bei 3-6 Jährigen gut funktionieren und ne echt lustige Angelegenheit werden, bei lockerer Umsetzung
Ich selber bin Atheist. Zum einen glaube ich an die Wissenschaft und der dazugehörigen Entstehungsgeschichte der Erde und Menschheit. Weiterhin kann ich mir nicht Vorstellen, dass dort ein Gott ist, der das ganze hier erschaffen hat. Mein Leben hat mir bisher nicht viele Gründe gegeben, an einen Gott oder etwas gottesähnliches zu Glauben.