Ja, ich finde auch, dass es schon ganz viel bringt Serien auf Englisch zu gucken! Such dir einfach deine Lieblingsserie aus und schau vielleicht zuerst Folgen, die du schon kennst und dann Neue. Das schult dein Gehör und deinen Wortschatz (vor allem Umgangssprache) :)
Bleibe ganz ruhig! Wenn du gut vorbereitet bist, dann kann dir nichts passieren und du fühlst dich sicher. Gestalte das Ganze so, dass du das Gefühl hast, es ist spannend dieses Thema vorzutragen und dass du Freude daran hast, den anderen davon zu berichten. Vielleicht trägst du es erstmal deinen Eltern/Geschwistern/einem Freund vor um zu üben ;)
Ich wünsche dir viel Erfolg!
Und auf krank machen ist auch keine Lösung ;) Die Situation vor Menschen zu stehen und sicher zu reden, wird dir im Leben immer wieder begegnen und es ist gut, wenn du dann darauf vorbereitet bist!
Da kann ich MissDeathMetal nur zustimmen! Auch meine Oma ist vor ein paar Jahren gestorben und mein Opa hört sie oft. Er schwört, dass sie nachts manchmal neben ihm liegt und er sie atmen hört. Viele können nach dem Tod nicht gehen, wenn sie noch etwas oder jemand hier hält. Das muss nicht negativ sein, vielleicht möchte er auch einfach bei deiner Oma bleiben, um sie zu unterstützen, indem er ihr das Gefühl gibt, dass er noch da ist.
Ganz liebe Grüße
Also ich habe mich bei meinen Praktika in der Schule immer mit Bewerbungsschreiben (Wer du bist, was dich interessiert, wieso du dort Praktikum machen möchtest, Zeitraum ...) und Lebenslauf beworben :)
Ich denke, das hängt mit der Person zusammen. Wir kennen alle Menschen (oft sind es die, die wir sehr mögen) die einen unglaublich warmen, aussagekräftigen Blick haben. Wahrscheinlich fühlen wir uns dann so wohl, dass wir das Gefühl haben diese Person kann uns 'lesen'. Ich habe auch so Jemanden, der hat allerdings braune Augen ;)
Auch ich beschäftige mich viel mit dem Thema. Jeder hat eine andere Ansicht darüber, was nach dem Tod passiert, das allein ist schon ein spannendes Thema! Ich habe einmal gehört, dass wir eine Seele sind, die Körper besitzen. Eine Hülle, die uns schützt und in der wir kurz verweilen. Die Vorstellung finde ich sehr schön. Meine Oma (wir hatten ein enges Verhältnis) ist vor ein paar Jahren verstorben und für mich ist sie nicht weg, sondern begleitet mich jeden Tag. In meinen Gedanken, in meinen Erinnerungen, auf den Bildern in der Wohnung. Wir werden geboren, um zu sterben. Klingt hart, ist es aber nicht, wenn man die richtige Grundeinstellung hat. Sterben ist nicht schlecht, es ist das, was unserer Seele wieder kurz die Freiheit schenkt, bevor es zur nächsten 'Hülle' geht.
So viel zu meiner Meinung :) (könnte stundenlang über das Thema reden...)
Es hilft meistens schon die kleinen Zwischenmahlzeiten am Tag wegzulassen, wenn man eigentlich gar keinen Hunger hat ;) Esse bewusst! Frühstück, Mittag und Abend. Dann merkt deine Mutter auch nichts :)