Hallo Karlsson,

vielen Dank für die Antwort. Weißt Du, ob die Firma verpflichtet ist, mich nach 18 Monaten zu übernehmen? Einige sind wohl erst nach vielen Jahren (bis zu 14 Jahre) übernommen worden.

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Ich weiß, dass beides recht unterschiedliche Reiseziele sind. Aber vielleicht kann mir dennoch jemand sagen, warum er das eine oder andere bevorzugt?

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Ist ein Angebot zum Wohnungskauf über Mieteinnahmen seriös (ohne Eigenkapital)?

Ich habe ein Angebot zum Wohnungskauf. Die Finanzierung soll komplett über Mieteinnahmen erfolgen, ohne Eigenkapital.

Die anbietende Firma kauft Wohnungen unter Verkaufswert (aus Verteigerungen z.B.) und verkauft diese dann teurer weiter zur oben Beschriebenne Finanzierungsmöglichkeit. Morgen möchte ein "Vertreter" zu mir kommen und meine finanzielle Situation durchleuchten (letzten 3 Lohnabrechnungen, Kredite, etc.) und mir dann ca. 1 Woche später ein passendens Objekt anbieten. Ist das seriös? Sollte ich meine finanzielle Situation preisgeben? Warum behalten die die Wohnungen nicht einfach und kassieren die Mieteinnahmen? Ich bin eher skeptisch.

Danke für Hinweise / Antworten.

So, ich hatte heute ein erstes Gespräch mit dem Geschäftsführer. Es gibt Wohnungen in Leipzig, die sehr gut als Anlageobjekte genutzt werden können. Wenn Denkmalschutz besteht, kann man zudem einen jährlichen Steuerfreibetrag geltend machen. In meiner Wohngegend gibt es ebenfalls Objekte, die überwiegend zur Eigennutzung verkauft werden. Es sind jedoch auch hier Objekte als Kapitalanlage erwerbbar, allerdings wird hier kein Komplettpaket angeboten mit Absicherung bei Mietausfall, etc. Begründung war, dass eine komplette Finanzierung über Mieteinnahmen an meinem Standort aufgrund des Verhältnisses Mietpreis pro Quadratmeter zu Kaufpreis pro Quadratmeter schlechter ist. Im Osten sei dies besser, insbesondere in Leipzig und auch Dresden, wobei es Dresden keine Objekte mit Denkmalschutz mehr gibt. Einem Mietpool musste ich dort wohl beitreten, der zur finanziellen Absicherung genutzt wird.

Die Objekte können besichtigt werden und mit Passwort auch im Internet eingesehen werden. Die Eigentümer-Jahreshauptversammlungen können lückenlos eingesehen werden. Es gibt auch ein Gästebuch mit Fotos von Käufern und Objekten, die bereits abgewickelt wurden. Auf Wunsch kann man diese auch kontaktieren.

Zum Makler und dem Gespräch selber: insgesamt hatte ich schon den Eindruck, dass alles seriös ist und das Unternehmen sehr darauf achtet, keine "Schrottimmobilien" anzubieten. Der überwiegende Teil der Käufer (fast ausnahmslos) sei sehr zufrieden mit der Entscheidung, so dass es in vielen Fällen zu weiteren Käufen gekommen ist.

Kommende Woche werden mir nun einige Objekte angeboten, die mit meinen anonymisierten Daten von der Bank als "realisierbar" bzw. angemessen ausgesucht werden.

Was meint ihr? Risiko eingehen?

Danke für Eure Anregungen.

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So, ich hatte heute ein erstes Gespräch mit dem Geschäftsführer. Es gibt Wohnungen in Leipzig, die sehr gut als Anlageobjekte genutzt werden können. Wenn Denkmalschutz besteht, kann man zudem einen jährlichen Steuerfreibetrag geltend machen. In meiner Wohngegend gibt es ebenfalls Objekte, die überwiegend zur Eigennutzung verkauft werden. Es sind jedoch auch hier Objekte als Kapitalanlage erwerbbar, allerdings wird hier kein Komplettpaket angeboten mit Absicherung bei Mietausfall, etc. Begründung war, dass eine komplette Finanzierung über Mieteinnahmen an meinem Standort aufgrund des Verhältnisses Mietpreis pro Quadratmeter zu Kaufpreis pro Quadratmeter schlechter ist. Im Osten sei dies besser, insbesondere in Leipzig und auch Dresden, wobei es Dresden keine Objekte mit Denkmalschutz mehr gibt. Einem Mietpool musste ich dort wohl beitreten, der zur finanziellen Absicherung genutzt wird.

Die Objekte können besichtigt werden und mit Passwort auch im Internet eingesehen werden. Die Eigentümer-Jahreshauptversammlungen können lückenlos eingesehen werden. Es gibt auch ein Gästebuch mit Fotos von Käufern und Objekten, die bereits abgewickelt wurden. Auf Wunsch kann man diese auch kontaktieren.

Zum Makler und dem Gespräch selber: insgesamt hatte ich schon den Eindruck, dass alles seriös ist und das Unternehmen sehr darauf achtet, keine "Schrottimmobilien" anzubieten. Der überwiegende Teil der Käufer (fast ausnahmslos) sei sehr zufrieden mit der Entscheidung, so dass es in vielen Fällen zu weiteren Käufen gekommen ist.

Kommende Woche werden mir nun einige Objekte angeboten, die mit meinen anonymisierten Daten von der Bank als "realisierbar" bzw. angemessen ausgesucht werden.

Was meint ihr? Risiko eingehen?

Danke für Eure Anregungen.

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Wie ist es mit Handynutzung zwecks Fotos schießen und Verständigung auf englisch? 

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Bilder

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Oh je, keiner eine Antwort? 

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Ich habe einem Bekannten vor ca. 1 Jahr Geld geliehen und er vertröstet mich seitdem immer wieder und kauft sich in der Zwischenzeit einen Jaguar. Das Geld (70 Euro) ist mir egal, aber die ständige Verarscherei hat mich geärgert, so dass ich in seinem Facebook-Account davon geschrieben habe, ebenso dass ich mich geärgert habe, dass er meiner Ex-Freundin ständig Anmach-SMS geschickt hat, als wir noch zusammen waren und dass er sie besucht hat, als seine eigene Frau in stationärer Alkoholtherapie war. Beides stimmt.

Jetzt will er mich verklagen wegen Verleumdung. Hat das Aussicht auf Erfolg? Ich habe ihm ohnehin wegen des Geldes auf Anraten eines Anwalts schriftlich eine letzte Frist von 14 Tagen zur Zahlung des Betrgas gesetzt, danach kümmert sich ein Anwalt darum. Bin rechtschutzversichert, der könnte sich doch da direkt mit drum kümmern, oder? Kann mir was passieren?

Danke für eure Antworten

Gruß

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Zeugenaussage wegen Vergewaltigung einer Auszubildenden

Hallo Leute, ich habe ein großes Problem. Ich arbeite als Schichtführer in einem kleinen Betrieb mit ca. 30 Angestellten. Es gibt noch einen weiteren Schichtführer, der zugleich stellvertretetender Betriebsleiter ist, einen Betriebsleiter sowie einen Firmenchef, der jedoch sehr selten da ist, da er noch andere zum Teil größere Firmen der selben Branche leitet. Der Betriebsleiter und der andere Schichtführer haben nun kürzlich auf der Weihnachtsfeier der Firma unsere Auszubildende (21 Jahre), die vor kurzem mit ihrem Freund zusammen gezogen ist und überglücklich darüber war, vermutlich sexuell missbraucht. Der Arbeitsvertrag mit der Auszubildenden sollte nicht verlängert werden, da sie zweimal durch die Prüfung gefallen war und auch zu viele Fehler auf der Arbeit gemacht hat. Die "Jungs" haben die Weihnachtsfeier also wohl als letzte Möglichkeit gesehen, mit der Auszubildenden einmal Sex zu haben. Diese ist nach der Weihnachtsfeier am nächsten Morgen nackt in einem Hotel neben dem Schichtführer (ebenfalls nackt) aufgewacht und konnte sich an nichts erinnern außer dass sie in der Nacht von dem Schichtführer im Hotel in der Badewanne kalt abgeduscht wurde, danach hat sie wieder keine Erinnerung. Der Betriebsleiter war auch mit in dem Hotel. Ich weiß, dass die Jungs Kokain und Alkohol konsumiert hatten und ich habe auch schon einmal miterlebt, wie der Betriebsleiter im gleichen Zustand einmal einer Frau, die er schon länger sexuell anziehend fand, auf die Damentoilette gefolgt ist und diese an den Brüsten und zwischen den Beinen angefasst hat gegen der ihren Willen. Ich bin ziemlich davon überzeugt, dass die beiden der Auszubildenden auf der Weihnachtsfeier etwas in Getränk getan haben (sie klagte auf der Feier auch über Magenschmerzen) und sie so "willenlos" gemacht haben. Das habe ich auch so unserer Bürokauffrau erzählt, die mit der Auszubildenden befreundet ist. Was ich nicht wusste, ist, dass die Auszubildende Anzeige erstattet hatte und die Bürokauffrau nun vorgeladen wurde als Zeugin, weil die Auszubildende am Tag nach der Tat bei ihr war und ihr zitternd und verzweifelt alles erzählt hat, was die Bürokauffrau bei der Polizei geschildert hat. Nun hat sie aber auch ausgesagt, dass ich schon einmal besagte sexuelle Belästigung bei der anderen Frau und den Kokainkonsum der beiden ihr gegenüber erwähnt habe und nun habe ich auch eine Vorladung!!! Was soll ich nun tun? Sage ich aus, was ich weiß, kann es sein, dass die beiden in den Knast gehen. Bekommen sie "nur" Bewährung und erfahren sie von meiner belastenden Aussage (was vor Gericht oder bei der Polizei wahrscheinlich wäre), muss ich vermutlich zukünftig Angst um meinen Job haben. Sage ich nichts, liegt die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung laut der Kommisarin, bei der die Bürokauffrau ausgesagt hat, bei 50%. Ich könnte auch aussagen, dass ich nie so etwas behauptet hätte, was die Bürokauffrau ausgesagt hat und die beiden kämen davon. Was soll ich tun? Danke im voraus für jede Antwort

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Danke für eure klaren Worte. Ich habe mich jetzt auch mal mit meinem alten Betriebsleiter beraten, der mittlerweile in Rente ist und zu dem ich ein gutes Verhältnis hatte (ein alter weiser Mann). Der hat mir empfohlen, mich mit einem Rechtsanwalt zu beraten und abzuwarten, was der mir rät. Da ich rechtschuzversichert bin und mich diese Beratung somit nichts kostet, denke ich, dass ich davon Gebrauch machen werde. Der kennt diese Problematik bestimmt und kann mir sicher auch noch etwas dazu sagen.

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Zeugenaussage wegen Vergewaltigung einer Auszubildenden

Hallo Leute, ich habe ein großes Problem. Ich arbeite als Schichtführer in einem kleinen Betrieb mit ca. 30 Angestellten. Es gibt noch einen weiteren Schichtführer, der zugleich stellvertretetender Betriebsleiter ist, einen Betriebsleiter sowie einen Firmenchef, der jedoch sehr selten da ist, da er noch andere zum Teil größere Firmen der selben Branche leitet. Der Betriebsleiter und der andere Schichtführer haben nun kürzlich auf der Weihnachtsfeier der Firma unsere Auszubildende (21 Jahre), die vor kurzem mit ihrem Freund zusammen gezogen ist und überglücklich darüber war, vermutlich sexuell missbraucht. Der Arbeitsvertrag mit der Auszubildenden sollte nicht verlängert werden, da sie zweimal durch die Prüfung gefallen war und auch zu viele Fehler auf der Arbeit gemacht hat. Die "Jungs" haben die Weihnachtsfeier also wohl als letzte Möglichkeit gesehen, mit der Auszubildenden einmal Sex zu haben. Diese ist nach der Weihnachtsfeier am nächsten Morgen nackt in einem Hotel neben dem Schichtführer (ebenfalls nackt) aufgewacht und konnte sich an nichts erinnern außer dass sie in der Nacht von dem Schichtführer im Hotel in der Badewanne kalt abgeduscht wurde, danach hat sie wieder keine Erinnerung. Der Betriebsleiter war auch mit in dem Hotel. Ich weiß, dass die Jungs Kokain und Alkohol konsumiert hatten und ich habe auch schon einmal miterlebt, wie der Betriebsleiter im gleichen Zustand einmal einer Frau, die er schon länger sexuell anziehend fand, auf die Damentoilette gefolgt ist und diese an den Brüsten und zwischen den Beinen angefasst hat gegen der ihren Willen. Ich bin ziemlich davon überzeugt, dass die beiden der Auszubildenden auf der Weihnachtsfeier etwas in Getränk getan haben (sie klagte auf der Feier auch über Magenschmerzen) und sie so "willenlos" gemacht haben. Das habe ich auch so unserer Bürokauffrau erzählt, die mit der Auszubildenden befreundet ist. Was ich nicht wusste, ist, dass die Auszubildende Anzeige erstattet hatte und die Bürokauffrau nun vorgeladen wurde als Zeugin, weil die Auszubildende am Tag nach der Tat bei ihr war und ihr zitternd und verzweifelt alles erzählt hat, was die Bürokauffrau bei der Polizei geschildert hat. Nun hat sie aber auch ausgesagt, dass ich schon einmal besagte sexuelle Belästigung bei der anderen Frau und den Kokainkonsum der beiden ihr gegenüber erwähnt habe und nun habe ich auch eine Vorladung!!! Was soll ich nun tun? Sage ich aus, was ich weiß, kann es sein, dass die beiden in den Knast gehen. Bekommen sie "nur" Bewährung und erfahren sie von meiner belastenden Aussage (was vor Gericht oder bei der Polizei wahrscheinlich wäre), muss ich vermutlich zukünftig Angst um meinen Job haben. Sage ich nichts, liegt die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung laut der Kommisarin, bei der die Bürokauffrau ausgesagt hat, bei 50%. Ich könnte auch aussagen, dass ich nie so etwas behauptet hätte, was die Bürokauffrau ausgesagt hat und die beiden kämen davon. Was soll ich tun? Danke im voraus für jede Antwort

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Noch etwas: die Bürkauffrau kennt die Auszubildende im übrigen sehr gut und ist überzeugt, dass diese niemals freiwillig mit in das Hotel gekommem wäre. Es ist dort definitiv zu sexuellen Handlungen gekommen, womit der Schichtführer bei einigen Leuten auf der Firma sogar geprahlt hat. Die Auszubildende ist seit dem Vorfall im November nicht mehr auf Arbeit erschienen (Krankmeldungen) und wird auch nicht mehr erscheinen. Noch ein Aspekt: es könnte sein, dass ich Betriebsleiter werde, wenn die beiden verurteilt werden, hätte bei vielen Mitarbeitern dann jedoch schlechte Karten, weil der Betriebsleiter sehr viele Familienmitglieder eingestellt hat. Außerdem mag ich die beiden und wir hatten bisher einen vertrauensvollen Umgang und eigentlich würde ich Ihnen auch gerne helfen und meine Loyalität damit beweisen. Auf der anderen Seite hätte ich ein Gewissenskonflikt, wenn ich mithelfe, eine Straftat zu vertuschen. Ich bin wie gesagt hin und her gerissen....

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Keiner eine Antwort?

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Hat keiner einen Tipp?

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Vielen Dank erstmal, soweit ich weiß berechtigt der Kursbei der ILS zur IHK-Prüfung, ist selbst aber kein gültiger Abschluss. Gibt es da vielleicht noch andere "organisationen" bei denen man den Fachwirt neben dem Beruf machen kann?

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