Antwort
Als erstens: Politik und Fußball kann man nicht trennen, wenn man nicht wegschauen will. Stattdessen muss man sich einmischen, damit guten Sachen nicht an Idioten überlassen werden. Im Fußball, sowie im Leben.
Ich verbringe viel Zeit in Meck-Pomm und würde als Linker (und Ausländer!) gerne mit Hansa sympathisieren, aber mit diesem ganzen erbärmlichen „Suptras“-Scheiß usw. gebe ich zu, es ist überhaupt nicht einfach. Aber je mehr vernünftige Leute sich engagieren, desto besser kann es werden. Wie George Orwell einmal sagte: „Nur weil man die anderen Fahrgäste nicht mag, heißt das nicht, dass man aus dem Zug aussteigen muss“. :-)