Leider sind schon ein paar Monate vergangen. Leopardgeckos sind keine reinen Bodengeckos. Sie klettern sehr gerne und bewegen sich in unterschiedlichen Ebenen. Die Exoterra-Rückwände eignen sich für Leopardgeckos nicht, weil sie nur eine senkrechte Struktur darstellen und der Gecko beim Klettern kein "Ziel" erreicht.

Du kannst aus Styrodur- oder/und Styroporplatten selbst eine Rückwand nach deinen Vorstellungen gestalten (mehrere Ebenen, die die Lauffläche für den Gecko deutlich vergrößern und mit Quetschspalten erneut genutzte Versteckmöglichkeiten bieten). Anleitungen dazu gibt's im Netz und in Büchern. Dein Gecko wird es dir danken, und es sieht dazu auch noch schöner aus.

3x sprühen pro Tag erscheint mir ziemlich viel für Leopardgeckos. Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit im Terrarium?

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Wichtiger als die Größe des Terrariums finde ich die richtige Strukturierung. Leopardgeckos bewegen sich ja nicht nur auf einer Ebene, sondern klettern gern. Gleichzeitig wird mit mehreren Ebenen auch die Grundfläche vergrößert.

Ich mag die ExoTerra-Terrarien, weil sie durch die Flügeltüren sehr gut zu bedienen sind und mit wenigen Handgriffen das ganze Terrarium zugänglich ist. Zwei meiner Weibchengruppe leben in 90x45x60cm Terrarien, die an der Rückwand und einer Seitenwand mehrere Ebenen haben. Die graue Styroporrückwand, die mitgeliefert wird, ist nur Deko und kann von Leopardgeckos nicht genutzt werden. Also selbst was passendes bauen.

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Das Terrarium sieht optisch sehr schön aus. Aber für einen Leopardgecko bringt es nicht viel... Wie schon von jemand anderem angemerkt: keine Rückwand. Dein Gecko hat nur die Bodenfläche, und dazu kaum Versteckmöglichkeiten. Es wird vielleicht noch kommen, dass es viel zu klein ist. Das finde ich nicht, wenn du noch mehrere Ebenen einbauen würdest. Du könntest z. B. eine Rückwand mit mehreren Ebenen und Quetschspalten und zusätzlich über einen Großteil der Bodenfläche einen Aufbau mit Styrodur- oder Styroporplatten (auf Abstandshaltern, damit der Gecko die Zwischenräume nutzen kann und du kontrollieren kannst, wie es ihm geht, wenn nötig) einbauen. Alles natürlich noch mit Fliesenkleber und Farben bearbeitet. Die Tontöpfe sind für ihn völlig uninteressant, weil sie viel zu hoch sind und kein dunkles Versteck abgeben. Die Pflanzen nehmen hier auch nur unnötig Platz weg. Erde ist wahrscheinlich zu locker, da sinkt dein Gecko ein. Ist das Versteck mit Deckel die Wetbox?

Ich würde es ehrlich gesagt ganz neu einrichten. Hier ein Ausschnitt aus meinem Terrarium. Die Bodenfläche ist eine bearbeitete Styroporplatte, die auf Plastikboxen steht, die als Verstecke und Wetboxen dienen und über Löcher in der Platte für die Geckos begehbar sind (teilweise über die "Felsverstecke"). Die Rückwand ist aus Styrodurplatten und die Ebenen mit einer Heißklebepistole fixiert.

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Terrarium Einrichtung und Haltung von Leopardgeckos?

Moin!

Ich möchte mir eines Tages mal Leopardgeckos anschaffen nur bin ich mir noch unsicher, ob ich sie artgerecht halten kann. Ich wollte zwei Weibchen halten in einem 140x50x50 oder 140x50x60 Terrarium. Würden sich die Leos da wohl fühlen oder wäre das zu klein? Kommen zwei Weibchen überhaupt miteinander klar? Ich habe Bedenken, dass die sich überhaupt nicht vertragen.

Viel mehr Bedenken habe ich bei der Einrichtung. Ich möchte den Tieren natürlich einen sehr naturgeträuen Lebensraum bieten. Ich habe mir gedacht, dass ich eine Rückwand selber bauen könnte. Dadurch haben die Leos zahlreiche Höhlen, Verstecke und Klettermöglichkeiten. Geplant sind auch mehrere Ebenen, damit sich die beiden aus dem Weg gehen können, wenn ich zwei von ihnen halten kann. Was haltet ihr grundsätzlich davon?

Bei einigen Dingen bin ich mir aber noch unsicher:

  • Welcher Untergrund und vielleicht Asseln oder ähnliches zur Reinigung?
  • Echte Pflanzen oder künstliche und vorallem welche?
  • Heizsteine oder natürliche?
  • Wo soll die Wetbox hin und wie ausstatten? Untergrund, Größe etc.
  • Vielleicht weitere Insekten oder kleine Tiere die man dort halten (weder Feinde noch Futter für die Leos)?
  • Welche Wärmelampe(n) (evtl. Produktempfehlung) und wie ausgerichtet?
  • Ggf. weitere erforderliche Beleuchtung?

Das ist alles. Ist etwas viel aber ich will mir wirklich sicher sein. Mir ist es sehr wichtig, dass sich die Leos dort sehr wohl fühlen. Ich freue mich über jede Hilfe😄

LG

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Es gibt einige, die eine Einzelhaltung von Leopardgeckos propagieren. Für Männchen trifft das natürlich zu. Bei Weibchen hab ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Ich halte seit etwa 25 Jahren Leopardgeckos, derzeit 5 Weibchengruppen mit je 3 bis 9 Weibchen pro Terrarium. Bei allen Becken sind Rückwand und z. T. auch die Seitenwände mit mehreren Ebenen ausgestattet, die zusätzliche Lauffläche und Versteckmöglichkeiten (Quetschspalten) bieten, die Tiere können sich aus dem Weg gehen. Immer sind deutlich mehr Versteckmöglichkeiten vorhanden als Tiere. Trotzdem sitzen oft zwei oder drei Tiere zusammen, ohne dass es Streit oder gar Beissereien gibt. Im Gegenteil, einige Weibchen scheinen die Nähe zueinander zu suchen, da sie fast immer zusammen sind.

Dein Plan für die Unterkunft deiner Geckos ist sowohl von der Größe als auch von der Einrichtung her sehr gut! In einem gut strukturierten Terrarium dieser Größe kannst du nach meinen Erfahrungen auch mehr Weibchen halten. Notfalls bräuchtest du ein zweites Terrarium, falls es doch mal zu Unverträglichkeiten kommt. Ich hatte das bisher nur einmal, und das Weibchen konnte ich in eine andere Gruppe erfolgreich integrieren.

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Ich kann dir nur was zu Leopardgeckos sagen, die ich schon seit über 25 Jahren pflege und die für mich die idealen Echsen fürs Terrarium sind. Der einzige Nachteil könnte sein, dass sie eher dämmerungs- und nachtaktiv sind. Wenn man berufstätig ist, dann kann das sogar ein Vorteil sein.

Leopardgeckos sind wohl die am häufigsten gehaltenen und gezüchteten Echsen mit den meisten Farb- und Zeichnungsmorphen. Die Einrichtung und vor allem die Pflege ihres Lebensraum ist deutlich einfacher als das der beiden anderen Arten. Sie sind viel leichter zu bekommen und fast nur noch als Nachzuchten; oft werden sie samt Terrarium von Haltern angeboten, die sie loswerden wollen. Meine ersten drei habe ich so bekommen. Sie sind sehr langlebig, im Bestfall werden sie über 40 Jahre alt!

Es gab in der Zeitschrift Reptilia einen Artikel über Behavioral Enrichment für Leopardgeckos. Es gibt sicher "schlauere" Tiere als Leopardgeckos. Aber es macht viel Spaß, sie zu beobachten. Meine fressen alle aus der Hand. Eines meiner Weibchen kommt sehr oft sofort her, wenn ich die Scheiben aufschiebe, klettert auf die Hand und bleibt eine Weile dort liegen. Ich nehme meine Geckos nicht ohne Grund hoch, hantiere aber oft im Terrarium, und sie fürchten sich nicht vor der Hand.

Ich halte mehrere Weibchengruppen in gut strukturierten Terrarien. Es wird immer wieder behauptet, dass man auch Weibchen einzeln halten solle, aber ich bin wie viele andere nicht dieser Meinung, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass die Tiere sogar den Kontakt zu Artgenossen suchen und gemeinsam Verstecke nutzen anstatt sich wegzubeissen.

Mit allen Reptilien sollte man im Krankheitsfall unbedingt zu einem spezialisierten Tierarzt!

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Statt immer wieder mit "Mindestgrössen" von Leopardgecko-Terrarien zu kommen, sollte man lieber mehr auf eine artgerechte Einrichtung mit vielen Ebenen und Versteckmöglichkeiten eingehen. Die Beckengrösse bringt nämlich gar nichts, wenn es falsch eingerichtet ist. Rück- und Seitenwände kann man vom Boden bis zur Decke z. B. mit Ebenen aus Styrodurplatten zu einer Lauffläche ausbauen, die ein Vielfaches der Grundfläche betragen kann. Meine Geckos nutzen das sehr gerne. Am Boden kann man mehrere größere Plastikdosen vom selben Format als Wetboxen platzieren und über alle eine große Styropor- oder Styrodurplatte legen und Löcher einschneiden, damit die Geckos die Dosen nutzen können. Darüber eine Höhle, dann hat man gleich mehrere Verstecke und eine zusätzliche Lauffläche. Die Platten kann man ganz nach den eigenen Vorstellungen bearbeiten, streichen und besanden.

Dass Leopardgeckos Einzelgänger sind kann ich nicht bestätigen. Ich halte seit über 25 Jahren Weibchengruppen, die sich bisher gut vertragen haben. Es gab einmal eine Beisserei, bei dem ein Tier die Schwanzspitze eingebüßt hat. In einer anderen Weibchengruppe lebt sie seither ohne Probleme. Obwohl ich in jedem Terrarium viel mehr Versteckmöglichkeiten als Tiere habe, sitzen sie oft zu zweit oder dritt in einer Höhle, sehr oft die gleichen Individuen. Andere sind öfters allein, sind aber bei Begegnung mit anderen Weibchen nicht aggressiv. Möglicherweise spielt es eine Rolle, ob sie lange als Einzeltier gelebt haben oder als Heranwachsende in einer Gruppe aufwuchsen.

Freunde von mir halten zwei Trios aus je zwei Weibchen und einem Männchen von klein auf in zwei Terrarien, und auch sie haben seit vielen Jahren keine Probleme.

Leopardgeckos sind eben Individuen und keine "Maschinen". Zudem haben sie im Terrarium weder Futterkonkurrenz, noch müssen sie Feinde fürchten. Artgenossen sind eher eine Art von Behavioral Enrichment, die das relativ eintönige Terrarienleben interessanter machen.

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Hallo, ich hab noch einen Kronengecko, den ich als Jungtier bekommen hab, und mehrere Leopardgeckos. Beide Arten sind toll, aber meine Favoriten sind die Leopardgeckos. Sie sind zutraulicher, es gibt eine große Anzahl an Farben und Zeichnungen (obwohl schon die Wildform wunderschön ist), und die Weibchen lassen sich gut in Gruppen halten, wenn sie sich auch aus dem Weg gehen können. Ich sitze abends oft vor den Terrarien und beobachte sie oder füttere sie von Hand.

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Hallo, ich hab auch Leopardgeckos, darunter leider auch zwei Bell Albinos. Sehr hübsche Tiere, aber auch sehr helle Augen. Die ältere der beiden kommt gut damit zurecht, aber die jüngere ist sehr lichtempfindlich und klemmt meist die Augen. Sie scheint auch schlechter zu sehen und braucht lange, bis sie Futter findet. Ich füttere sie zusätzlich aus der Hand. Meist hält sie sich ganz dicht bei dem größten Weibchen der Gruppe auf, die das toleriert. Ich würde mir keinen Bell Albino oder andere Morphen mehr kaufen, die lichtempfindlich sind. Meine Tremper Albino dagegen hat überhaupt keine Probleme mit Licht.

Ein Tierarztbesuch ist für deinen Gecko eher stressig als dass es was bringt. Wenn er eine Sehschwäche hat oder blind ist, kann man eh nichts machen. Mit einem Gecko solltest du sowieso nur zu einem auf Reptilien spezialisierten Tierarzt gehen, die für Hund-Katze-Kuh kennen sich da meist gar nicht aus.

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Schau mal unter quoka.de, da haben auch viele Züchter inseriert. Ich hab schon 2x Geckos über GO! schicken lassen. Sie wurden am späten Nachmittag abgeholt und waren am nächsten Morgen bereits bei mir.

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Hallo, nimm das bitte nicht. Leopardgeckos klettern sehr gerne und könnten mit ihren Krallen tatsächlich hängen bleiben. Ich hab für meine Geckos aus Styrodurplatten Rück- und Seitenwände gebaut, mit denen sich die Lauffläche enorm vergrößert und viele Versteckmöglichkeiten entstehen. Zudem wiegt so eine Rückwand kaum was, und du kannst sie ganz nach deinen Wünschen gestalten.

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Die Pflanze passt war nicht unbedingt zu Leopardgeckos, aber das ist Geschmackssache und den Geckos egal. Da sie keine Pflanzen fressen, sollte die Giftigkeit für sie kein Problem darstellen . Anders könnte es bei den Futtertieren aussehen...

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Hallo Jannik, ich würde zwei oder drei Weibchen nehmen. Meine leben zu dritt bis acht zusammen, und ich hatte bisher erst eine Beisserei, bei der ich das gebissene Weibchen problemlos in eine andere Gruppe integrieren konnte. Wenn du sie als Jungtiere oder als bereits bestehende Gruppe kaufst, solltest du keine Schwierigkeiten mit ihnen haben. Es bedeutet für die Tiere mehr Abwechslung im Terrarienalltag, wenn sie mit Artgenossen zusammenleben. Du solltest das Terrarium gut strukturieren, am besten mit vielen Kletter- und Versteckmöglichkeiten (auch Rück- und Seitenwände einbeziehen). Die Tiere müssen sich auch mal aus dem Weg gehen können. Bei mir und einer Freundin sitzen sie oft zu zweit oder dritt zusammen.

Beachten solltest du aber, dass die meisten Leopardgeckos eher später aus ihren Verstecken kommen und sehr alt (bis 40 Jahre) alt werden können. Ich wünsche dir viel Spaß mit den tollen Tieren!

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Meine Leopardgeckos klettern ebenfalls ziemlich gerne. Du könntest in deine Styroporrückwand noch waagerechte Plattformen einbauen, dann vergrößert sich auch die Fläche, die den Geckos zur Verfügung steht, und es entstehen neue Versteckmöglichkeiten. Ich hab Styrodur verwendet, ist stabiler als Styropor und lässt sich besser zuschneiden. Mit Zahnstochern und einer Heißklebepistole befestigt und mit Fliesenkleber und Farbe gestrichen.

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Ist das ein Hundertfüsser mit ganz langen Beinen? Dann ist es ein Spinnenläufer. Du kannst froh sein, wenn du die im Zimmer hast, weil es kleine Raubtiere sind, die dir alle nervigen Insekten wegfressen. Das sind tolle Tiere, die mit ihren Beinen Fliegen wie mit einem Lasso im Flug fangen können. Weil die Beine so wichtig sind, können sie sie innerhalb von einer Häutung regenerieren. Sie sehen für dich vielleicht ein bisschen gruselig aus, sind aber harmlos und nützlich. Versuch doch mal, dich daran zu gewöhnen.

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Normalerweise sucht man sich ja erst die Tierart aus und besorgt sich dann das Terrarium mit passender Einrichtung und Zubehör. Falls der vorherige Bewohner gestorben ist, geht es natürlich auch so 😉 Trotzdem wäre es hilfreich gewesen, wenn du deine Interessen angegeben hättest. Ich versuch trotzdem mal ein paar Vorschläge.

Falls Wirbellose in Frage kommen: eine Baumvogelspinnenart, z. B. Caribena versicolor (einige Arten sind sehr schnell!), Geisselspinnen (bei einigen Arten ist Gruppenhaltung möglich), Stab- und Gespenstschrecken (brauchen das ganze Jahr über belaubte Zweige), die Riesenblattschrecke Siliquofera grandis (großes, relativ ruhiges Tier), eine Gottesanbeterin, Landschnecken und noch einige andere Arten.

An Wirbeltieren eine kleine Taggeckoart, z. B. Phelsuma klemmeri oder aus der Gattung Lygodactylus, Jungferngeckos (nachtaktiv) oder andere kleine Geckos, Pfeilgiftfrösche und andere kleine Froscharten.

Ich mag die Exoterra-Terrarien eigentlich sehr gerne, weil man die Flügeltüren komplett öffnen kann. Für schnelle Arten ist das aber nicht so günstig... Ausserdem gibt es so viele Schlitze, durch die kleine Futtertiere und sogar Jungtiere kleiner Geckoarten entkommen können. Das bitte auch beachten.

Bevor du dich aber endgültig für eine Art entscheidest, lies Literatur darüber und/oder frag einen langjährigen Halter/Züchter, z. B. auf einer Terraristikbörse. Und glaub nicht alles, was hier geschrieben wird...

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Ich hatte als Kind auch Angst vor Spinnen und Weberknechten, was sich mit der Zeit gebessert hat. Sympathisch waren mir die Viecher trotzdem nicht. Vor ein paar Jahren hat mir ein Kollege einen winzigen Vogelspinnen-Spiderling gegeben. Ich hab ihn aufgezogen und mich an den Achtbeiner gewöhnt, der immer größer wurde und Färbung und Zeichnung nach jeder Häutung verändert hat. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich jetzt mehrere Vogelspinnen halte. Es sind Beobachtungstiere, die man nicht auf die Hand nimmt und die wenig Arbeit machen. Die meisten Arten besitzen ein für Menschen schwaches Gift und sind nicht daran interessiert, es zu verschwenden, wenn man sie in Ruhe lässt.

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass das funktioniert. Selbst ein großes Wüstenterrarium bietet dafür zu wenig Raum. Die Leopardgeckos z. B. würden alles jagen und stressen oder fressen, was sich bewegt. In der Wildnis können sich Beutegreifer und ihre Beute eher aus dem Weg gehen (und trotzdem ist es ein ständiges Fressen und Gefressen werden), im Terrarium haben sie keine Gelegenheit dazu.

Leichter ist es mit Regenwaldterrarien, wo man z. B. kleinere Tagggeckoarten mit Pfeilgiftfröschen vergesellschaften kann.

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Bei der Größe wären auch 2 oder 3 Kronengecko-Weibchen möglich. Wenn noch andere Arten rein sollen: Leuchtschaben, von denen die Geckos wohl auch immer wieder welche fressen würden. Sie du hübsche Tiere, die nicht so schnell und keine Schädlinge sind.

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Wie ist das Terrarium eingerichtet? Gibt es genügend enge Versteckmöglichkeiten, in die er sich zurückziehen kann? Reiner Sandboden ist auch nicht ideal, lieber ein Sand-Lehm-Gemisch. Mit Fliesenkleber, Abtönfarbe und Sand beschichteten Styrodurplatten kann man mehrere Ebenen schaffen, die dem Gecko Kletter und Versteckmöglichkeiten bieten und die nutzbare Fläche vergrößern. Kann man relativ schnell selbst und nach seinen eigenen Vorstellungen zusammenbasteln.

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Das hört sich ja so an, als würdest du Black Nights nur züchten wollen, weil sie viel Geld bringen und nicht, weil du Spaß an den Tieren hast. Dann würde ich mir lieber ein anderes "Hobby" zum Geld verdienen suchen. Verlass dich auch nicht darauf, dass die Farbmophe auf Dauer so teuer ist. Sie ist weit verbreitet, und nur die dunkelsten Tiere bringen hunderte €. Kann sein, dass du deinen Nachwuchs gar nicht los bekommst oder für viel weniger als du dir vorstellst...

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