Ich denke, wenn dich diese Punkte wirklich stören, ist der Wechsel empfehlenswert. Klar ist es schade um die netten Kollegen, aber ist ja nicht ausgeschlossen, dass du dich mit den Neuen genauso gut verstehst :). Ich kann das nur aus persönlicher Sicht beurteilen, aber auf lange Sicht wären mir die Vorteile durch den Wechsel schon wichtig. Nicht, dass du es nachher bereust, die Chance verpasst zu haben.
Ich schreibe mir Zusammenfassungen. Je nach Umfang diese nach und nach auf das Wesentliche verkürzen. Dann versuche ich mir eine feste Zahl an Seiten festzulegen, die ich pro Tag lernen möchte. Dann lese ich mir 1 Seite ein paar mal durch, versuche sie zu verstehen, und frage sie mich dann (evtl schriftlich) aus der Erinnerung heraus ab. Das mache ich so lange, bis die für den Tag geplanten Seiten sitzen. In den nächsten Tagen auch Wiederholungen einplanen! (Also früh genug anfangen ;-)). Natürlich kommt das aber auch sehr aufs Fach an (eher theoretisch oder praktisch). Außerdem ist jeder Mensch ein anderer Lern-Typ. Mit Karteikarten komme ich z.B. nicht so gut klar, andere hingehen super.
Wenn das Wetter mitspielt gehe ich gerne wandern, ansonsten mache ich aktuell auch gerne wieder Schmuck selbst und spiele ab und an Klavier. Wen es wieder wärmer wird, widme ich mich auch langsam wieder dem Anbau von Gemüse/Obst. Ansonsten: Serien schauen, etwas am pc spielen,…