Hierzu möchte ich betonen: YOGA IST NICHT GLEICH YOGA!!! Das ist ganz wichtig.

Es gibt Yogastile (z.B. Ashtanga oder Iyengar Yoga), die vorwiegend Wert legen auf beeindruckende, akrobatische Asanas, die toll aussehen. Wird so etwas mit Anfängern gemacht, sind körperliche Probleme vorprogrammiert. Zum Glück gibt es jedoch auch immer mehr Yogastile, die sehr körperschonend und gesund sind. Ich würde Dir z.B. TriYoga empfehlen, da wird sehr auf die korrekte Ausrichtung geachtet, man wird Schritt für Schritt auf schwierigere Übungen vorbereitet und hat viele Möglichkeiten, die Übungen ideal auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Zudem arbeitet TriYoga ganz stark auf eine Lockerung des Rückens hin und hat auch spezielle Rückenübungen (free the spine). Eine zertifizierte TriYogalehrerin kann Dir bestimmt helfen. Ich kenne Menschen mit Rückeproblemen, die dank TriYoga auf Schmerzmittel verzichten können!

http://www.youtube.com/watch?v=6o2Ky7JCwYE
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Hallo Sweet Stick

aus eigener Erfahrung rate ich Dir mit Kindern DRINGEND davon ab, einen Hund aus einem Tierheim zu nehmen! Wenn Du Kinder hast muss Dein Hund sehr wesensstark sein und auch sehr gut mit Besuch umgehen können. Auch andere Hunde dürfen kein Problelm sein, denn schwierige Hundebegegnungen mit Kindern im Schlepptau ist der Horror!!! Bei einem Tierheimhund weisst Du einfach nie, ob der nicht irgend ein Erlebnis hatte, das dann bei Euch Probleme machen könnte, auch wenn er im Tierheim super lieb, aufgeschlossen etc ist!!! Ich rate Dir dringend, einen Welpen aus einer seriösen Züchterfamilie zu nehmen, der mit den Kindern der Züchter aufgewachsen ist und optimal sozialisiert wurde. Das ist da allerwichtigste! Solche Hunde kosten zwar einiges mehr, aber ein Problemhund kostet Dich im Endeffekt gleich viel bis mehr, denn Hundetrainer sind sehr teuer. Was die Rassen anbelangt: Prager Rattler, Mops, Havaneser, Malteser, Bichon, Cocker Spaniel sind sicher super Familienhunde! Viel Spass!

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