Es gibt ja zu Beginn jedes Schuljahres einen Elternabend und dann können doch die Lehrer die Eltern aufklären und sagen, dass Sie keine Anrufe privat möchten. Anscheinend gibt es ja auch Lehrer, die damit kein Problem haben. Ich komme mir wirklich vor wie ein Schwerverbrecher, da ich wirklich nicht wusste, dass es eine Todsünde ist den Lehrer daheim anzurufen. Ein Lehrer hat natürlich Recht auf seine Freizeit, aber man kann als Mutter ja aus Unwissenheit auch mal einen Fehler machen und ich war wirklich geschockt wie Sie darauf reagiert hat. Sicher machen viele Lehrer schlechte Erfahrungen mit Eltern. Ich reagiere nicht so darauf, wenn ich privat und in meiner Freizeit von meinem Chef oder Kollegen angerufen werde...im Gegenteil es macht mir nichts aus und würde sogar sonntags reinfahren, wenn jemand was braucht. Aber ich habe vielleicht eine andere Arbeitseinstellung...bin ja auch kein Beamter.

...zur Antwort

Ich möchte abschließend noch einmal etwas dazu anmerken:

Es war so: Die Klasse ist in zwei Gruppen aufgeteilt in Mathematik mit zwei unterschiedlichen Lehrern.

Die erste Gruppe hat die Probe zuerst geschrieben und am nächsten Tag die Probe wiederbekommen und sie durften an der Probe weiterschreiben, da sie anscheinend nicht fertigwurden.

Die zweite Gruppe, in der mein Sohn ist, hat die Probe zwei Tage danach geschrieben und er ist auch nicht fertiggeworden. Die Gruppe hat die Probe aber nicht weiterschreiben dürfen.

Es entstand der Eindruck (laut Aussagen einiger Schüler) das die erste Gruppe mehr Zeit hatte und am nächsten Tag die Probe zusätzlich weiterschreiben durfte (ist ja wohl auch nicht üblich).

Da die Vorgehensweise ja nicht normal ist (und evtl. auch gar nicht erlaubt, was mir aber egal ist), wollte ich lediglich klären, ob es von der Zeit her gerecht war.

Ist das eine Lapalie?

...zur Antwort