Es wird mehr verletzte geben

Im Vergleich zu 2020 wird es wahrscheinlich mehr Verletzte geben, da sich 1. Mehr Leute mit illegallem Feuerwerk eingedeckt haben und 2. Letztes Jahr ein schärferer Lockdown vorherrschte.

Im Vergleich zu 2019 wird es wahrscheinlich weniger werden, was aber eher an den reduzierten Silvesterfeierlichkeiten als am Verkaufsverbot liegt.

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Wird heftiger als letztes Jahr 💥💣

Ich denke es wird heftiger, einfach weil es auch viel leichter ist als letztes Jahr, als es noch Quarantäne bei Rückreise gab, sich im Ausland einzudecken und diese Möglichkeit frühzeitig wahrgenommen wird.

Man sieht es ja auch: Funke Store in Polen am Samstag bis zu 8 Stunden Anstehzeit. Ich war am Wochenende in Tschechien, da waren die Discounter die bisher verkaufen schon alle leergekauft. Nur bei nem abgelegenen Penny hab ich noch was gefunden.

Auch in Österreich, Dänemark, Belgien, Luxemburg etc. gibt es Feuerwerk.

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Aktuell gibt es noch kein Verkaufsverbot und die ersten Artikel wurden bereits an die Händler ausgeliefert. Aber aufgrund der aktuellen Lage würde ich mich nicht darauf verlassen, letztes Jahr wurde der Verkauf auch sehr kurzfristig noch verboten.

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Gründe waren z.B. die hohe Schuldenlast aus dem Krieg und die Reparationszahlungen an die Siegermächte. Als es dann 1923 auch noch zur Ruhrbesetzung durch Frankreich kam, leisteten die Deutschen passiven Widerstand durch Generalstreik. Die Lohnzahlungen wurden durch den Druck weiterer Banknoten aufrechterhalten. Die Inflationsspirale, die schon vor 1923 eingesetzt hatte, lief nun völlig aus dem Ruder.

Siehe hierzu auch: https://www.die-weimarer-republik.de/krisenjahre/

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Grundsätzlich zu unterscheiden waren die Parteien in Republikbefürworter und -gegner. Zu den Beführwortern zählten vor allem die drei großen Parteien SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands), das bürgerliche Zentrum und die liberale DDP (Deutsche Demokratische Partei). Die Zentrumspartei war von 1919 bis 1932 durchgängig in der Regierungskoalition vertreten, meist mit der DDP und manchmal auch mit der SPD. Oft hatte die Regierungskoalition in der Weimarer Republik keine Mehrheit und musste sich von anderen Parteien tolerieren lassen z.B. von der rechten DNVP (Deutschnationale Volkspartei).

Quelle: https://www.die-weimarer-republik.de/politisches-system/

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Ich würde sagen, dass die politische Stabilität bis 1929 deutlich größer war, da such die Wirtschaft sich positiv entwickelte.

Nach der Weltwirtschaftskrise 1929 (https://www.die-weimarer-republik.de/weltwirtschaftskrise/) ging es dann auch mit der politischen Stabiltät dahin.

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Aus dem Text ist doch zu entnehmen, dass es ihm nicht um den Aufbau von Arbeitsplätzen sondern um den Aufbau von Rüstung und Kriegsfähigkeit ging. Die damit einhergehende Vollbeschäftigung war ein gern mitgenommener Nebeneffekt, aber nicht das Ziel - Das war nunmal die vorbereitung auf Krieg.

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Wenn es den Menschen schlechter geht, haben radikale Kräfte links oder rechts des Parteienspektrums mehr zulauf. Während der Weltwirtschaftskrise ab Ende 1929 war dies deutlich zu sehen. Die NSDAP hatte zuvor kaum eine Bedeutung und hatte bei der vorherigen Wahl gerade mal 2,8 % der Stimmen bekommen. 1930 wurden sie mit einem Schlag zur zweitstärksten Kraft mit 18,3 %.

Quelle: https://www.die-weimarer-republik.de/weltwirtschaftskrise/

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Während der Kaiserzeit wurden vor allem Justizbeamte mit einer monarchistisch-patriotischen Einstellung ausgebildet, was während der Weimarer Zeit für linke und liberale Kräfte zu einer sehr großen Benachteiligung seitens der Justiz führte.

Quelle: https://www.die-weimarer-republik.de/justiz/

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Schwachsinnig

Können von Bartträgern gar nicht verwendet werden.

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Im übrigern wurde Böllern an sich gar nicht verboten nur der Verkauf von F2-Ware. Die Bundesländer die ein Komplettverbot erreichen wollten sind gerade vor Gericht gescheitert: https://www.welt.de/regionales/niedersachsen/article222801084/Oberverwaltungsgericht-kippt-Feuerwerksverbot.html

Begründung: "Deswegen sei das Böllerverbot zum Erreichen der infektionsschutzrechtlichen Ziele kaum geeignet, nicht erforderlich und auch nicht angemessen.Zwar habe der Umgang mit Feuerwerkskörpern gerade in der Silvesternacht in der Vergangenheit zu zahlreichen Verletzungen geführt. Dies sei auch in diesem Jahr zu erwarten. Allerdings reduzierten diese kurzzeitig gebundenen Behandlungskapazitäten nicht die erforderlichen Kapazitäten zur Behandlung von Covid-19-Patienten"

Zum Glück haben wir immer noch eine Gewaltenteilung und nicht alles wird blind durchgewunken.

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Die Weimarer Republik hatte am Anfang einen sehr schweren Stand, da z.B. den Regierenten Erfüllungspolitik gegenüber den Siegermächten vorgeworfen wurde. Ausserdem wollten Kräfte von Links und Rechts nach dem verlorenen Weltkrieg das Land anders gestallten und es kam zu Straßenkämpfen, Putschversuchen usw. (siehe https://www.die-weimarer-republik.de/krisenjahre/). Später folgte noch die durch Reparationszahlungen mitverursachte Hyperinflation.

Dennoch stabiliserte sich die junge Demokratie nach 1923, so spricht man ab diesem Zeitpunkt auch gern von den Goldenen Zwanzigern. Das Eigendliche Ende und der Aufstieg der NSDAP, die zuvor in den Wahlen kaum eine Rolle spielte, erfolgte erst durch die Weltwirtschaftskrise ab Ende 1929.

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Nachdem eine Bankenkrise im Sommer 1931 die letzte Hoffnung auf eine Wiederbelebung der Konjunktur in der Weimarer Republik zerschlagen hatte, setzte Reichskanzler Brüning (Zentrum) auf eine eiserne Finanz- und Sparpolitik: Neben zahlreichen Steuererhöhungen (z.B. Einkommens- und Umsatzsteuer) und neuen Steuern (z.B. Krisen- und Bürgersteuer) wurden auch die Ausgaben der öffentlichen Hand massiv zusammengestrichen. Dies hatte zur Folge, dass der Staat kaum mehr Güter kaufte oder Dienstleistungen in Anspruch nahm, z.B. wurden keine öffentlichen Gebäude mehr errichtet, und damit die Konjunktur noch weiter belastet.

Der Rückhalt Brünings schrumpfte in der Folge immer weiter zusammen und die weiter zunehmende Arbeitslosigkeit trieb die Menschen in die Arme radikaler Parteien wie der NSDAP und der KPD.

Quelle: https://www.die-weimarer-republik.de/weltwirtschaftskrise/

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