Wenn sich das Flugzeug bewegt (durch Triebwerk/Motoren) trifft ein Luftstrom auf den Tragflügel. Der Flügel teilt den Luftstrom nun auf, so das ein teil der luft über den Flügel strömt, und ein anderer Teil unter den Flügel strömt. Die unterseite des Flügels ist sehr flach, die oberseite hingegen gewölbt. Durch die Wölbung muss die Luft die über den flügel strömt eine weitere strecke zurücklegen als die luft auf der Unterseite (von der seite gesehen strömt die lut an der Unterseite gerade durch, an der oberseitemacht sie einen umweg durch in form eines bogens).

Damit beide luftströme zur gleichzeitig wieder hinter dem Flügel zusammen treffen MUSS die ludt die den längeren Weg zurück legt schneller strömen als die Luft auf der Unterseite. Dabei entsteht ein Unterdruck der den Flügel und somit das Flugzeug nach oben saugt. zu etwa einem drittel schwebt der flügel zwar auch auf einem Luftpolster, ein flugzeug fliegt aber hauptsächlich weil die Oberseite des Flügels nach oben gesogen wird.

Zum selbst ausprobieren: haltet zwei din A4 blätter vor euch hochkant, so das die blätter von euch weg zeigen. die hinteren Enden der Blätter sollten sich leicht annähern (so dass es von oben gesehen aussieht wie ein umgedrehtes V). Bläst man nun zwischen den blättern durch, strämt die luft schneller (weil es zwischen den Blättern ja enger wird) und es entsteht unterdruck. Die Blätter ziehen sich gegenseitig an, obwohl man eigentlich erwarten würde das sie sich abstoßen. probiert's aus.

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Es gibt verschiedene arten von Wolken, und auch unterschiedliche vorkommen und Eigenschaften. Beobachtet man Wolken mal etwas genauer, so sollte auffallen das die Wolkenuntergrenze täglich und auch über den Tag verteilt unterschiedlich verläuft. Mittags gibt es viele Quellwolken, die zum Abend hin flacher werden. Aber ich möchte nicht zu sehr darauf eingehen.

Wenn man durch eine Wolke "springen" würde, so würde man nass werden - jedoch nicht so stark wie in einem Regenschauer. Eine wolke besteht aus sehr feinen wassertröpchen, also nichts anderem als dichtem Nebel. Kann die Wolke die Feuchtigkeitsmenge nicht mehr halten, regnet sie in Form von Wassertropfen ab.

Zusammengefasst: Sehr sehr dichter Nebel. Man wird nicht gleich klatschnass, aber ganz trocken bleibt man auch nicht.

Einfach mal die Hand bei starkem Nebel aus einem fahrenden Auto halten. Eine Wolke fühlt sich in der Luft genauso an.

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