In der Studie (Dissertation 2001 Ruth und Schröder) gibt es eine Rate von 1,2 Prozent falscher Diagnosen.

"Falsche" Diagnosen wurden aber dort anders definiert wie du es wahrscheinlich ursprünglich gemeint hast. Da geht es um den Vergleich der Aufnahmediagnose und die Diagnose bei Entlassung. Und da gibt es logischerweise immer eine kleine Differenz

Was dich eher interessiert ist das Fehlermanagement bei Medizinern. Und da liegt die Mortalitätsrate geschätzt bei 0,1 Prozent wobei auch hier nicht so viele Studien vorlegen (APS Studie aus deutsches Ärzteblatt 2010)

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Ab einem bestimmten hohen Alter zahlt die Krankenkasse ein Brustkrebs Screening (Röngtenuntersucherung der Brust)

Beim Gynäkologen/in gibt es verschiedene Vorsorgeuntersuchungen. Unter anderem tasten die auch die Brüste ab und untersuchen ob sich Knoten gebildet haben (dafür muss man allerdings selber zahlen, kostet aber ca 12 Euro wenn ich mich richtig erinnere)

Alternativ selbst die Brust abtasten (die lassen sich in Quadranten einteilen) und einfach regelmäßig kontrollieren ob sich irgendein Knoten gebildet hat.

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Eine Apple Watch kann niemals ein zuverlässiges EKG liefern - taste lieber selber deinen Puls ab bzw. sonst morgen früh zum Arzt gehen.

Schlägt es regelmäßig (Sinusrythmus) dann ist es schon mal ein gutes Zeichen. Lass dich nicht davon verrückt machen und deinstalliere die App! Die macht dir vermutlich nur noch mehr Angst je öfter du da drauf guckst.

Wenn du schon beim Kardiologen warst und du klinisch gesund bist, versuche dich gesund zu ernähren und ein gutes work life balance zu verfolgen. Das hört sich immer banal an, kann aber bei kardiologischen Problemen tasächlich helfen! Kein Kaffee und Alkohol sind die wichtigsten Schritte!

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Die Ärzte machen vermutlich eine ganz normale Check Up Untersuchung. Prüfen deinen Impfpass etc.

Du brauchst keine Angst haben! Ich war vor kurzem auch beim Betriebsarzt (allerdings nicht als Chemielaborantin) und da kam nur raus, dass wohl meine Leukos im Urin erhöht sind. Die Ärztin hat mir dann einen netten Brief geschrieben, ich solle doch mehr trinken :) und das wars!

Wenn du nicht krank bist, dann brauchst du dir keine Sorgen machen. Nur mit einem sehr driftigen Grund bestehst du es nicht!! (Wenn du beispielsweise viele Vorerkrankungen hast, die dich im Berufsleben beeinträchtigen könnten)

Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein!

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Personalmangel - Zeitdruck - schlechte Qualität der Behandlung der Patienten/Innen (schlechtes Fehlermanagement, lange Wartezeiten, schlechtes Klima etc.) - psychische und physische Belastung der Mitarbeiter steigt - hohe Fluktuationsrate durch Unzufriedenheit der Mitarbeiter - schlechtes Image des Berufes - Beruf wird unattraktiv für junge Menschen und führt wiederum zu Personalmangel

Ich sehe es als eine Art Teufelskreis für die es noch eine Lösung braucht!

Die folgenden Schritte sind aber wie gesagt nur eine grobe Skizze wie ich das beschreiben würde. Im Netz findest du bestimmt noch bessere und vor allem wissenschaftlichere fundierte Quellen :)

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