1. PONY = "kleinwüchsiges Pferd"

2. Ein kleiner Vergleich:

WB-SStute: kann man verwirren wenn man zwei Stangen hintereinander traben will (könnte talentfreiheit sein ) Zirkuslektionen, wo siemehr als die Beine bewegen muss verwirren sie auch. (Sie versucht es zwar  die Koordination passt aber einfach nie), bei denkaufgaben wie zB Apfel zeigen und unter ein hutterl legt steigt sie komplett aus und sucht den apfel bei allen anwesenden Menschen. ..

Pony-SPony-Stute: kann verschiedene Türen (putzkisten ect.) öffnen mit verschieden Sicherungen, liebt denkaufgaben, sogar apfel und 2 kisten wird innerhalb von sekunden befreit und gegessen, neue zirkuslektionen werden innerhalb vom ein tag gelernt...

Es ist einfach wie bei den Menschen.. Manche sind intelligent und manche nicht. Bei der Intelligenz kommt es nicht auf die Größe an ;)

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Ich persönlich finde es die reinste Tierquälerei, ein noch wachsendes Baby bereits zu zu reiten geschweige denn richtig zu reiten. Das Baby gehört noch auf die Koppel und sollte noch unbeschwert spielen. Bodenarbeit  wie zB leichte Zirkuslektionen oder Denkaufgaben fürs Pferd.. finde ich in dem Alter schon ok.

Aber schau dir manche Westernreiter an. Die BRECHEN die Quaterbabies auch öfters  Schon in dem Alter. (kenne leider einen Stall wo das an der Tagesordnung steht :'( )

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Es gibt ganz dünne Schutzwesten, die einen fast nicht beeinträchtigen. Gibt da einen von Steeds der auch nicht all zu teuer ist.

Ich trag mittlerweile immer einen. Habe eine Freundin, die echt super geritten ist und ein super Team mit ihrem Pferd zusammen war. Und dann ist sie vor zwei Jahren gestürzt, weil das Pferd ausgerutscht war und sie hat sich zwei Wirbel gebrochen und ein paar geprellt. Sie ist am Anfang nur im Rollstuhl gesessen und nun ist es schon eine echt tolle Leistung wenn sie längere Zeit stehen kann.

Es braucht nur einmal eine blöde Situation geben und du sitzt im Rollstuhl. Ich denke das Risiko zahlt sich nicht aus, wenn es einen Protektor gibt. Am Anfang ist es unbequem. Ist schon klar. Aber wenn du länger damit reitest spürst du ihn gar nicht mehr.

http://www.kraemer-pferdesport.at/STEEDS-R-uuml-ckenprotektor-Flex-Foam.htm?websale8=kraemer-pferdesport.02-02&pi=340112&ci=257806

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Hab so meinen eigenen Reitstil:

Ich habs meinen so beigebracht, dass ich alles zuerst vom Boden aus gelernt hab. Also mit "Zurück" als Kommando, normalen Halfter und Strick, und einer Gerte (nur als sichtbare Grenze vorne, damit er weiß, dass er nicht nach vor gehen soll), dann immer ein wenig zurück ziehen am Halfer, bis sich das Pferd rückwärts bewegt. Am Anfang auch jeden noch so kleinen Schritt mit Streicheleinheiten und eventuell Leckerlis belohnen. Wenn dann alles super klappt, ohne am Strick zu ziehen und das Pferd geht rückwärts, wenn du das Kommando gibst, probierst du es mal von "oben" aus. Dort wieder jeden noch so kleinen Schritt belohnen.

Ich bin kein Fan davon viel Körpereinsatz reiten zu müssen nur um einen Tempowechsel hinzulegen. Ich lerne alles so meinen Pferden. Um meine Pferde auf einen Tempowechsel vorzubereiten muss ich so nur "Aufpassen" sagen und das Pferd ist empfänglich für das Kommando. Hab mein jetziges Pferd bis Klasse M so ausgebildet. Man muss halt viel Geduld mitbringen, weil es teilweise schon lange dauert bis das Pferd versteht was man will.

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Ich nehm immer Sicherheitsnadeln zum Befestigen. Natürlich auf der Schabracke montieren bevor sie am Pferd liegt, damit man nicht das Pferd pieckst.

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