Hey, ich wünsche dir alles Gute zu deinem Geburtstag!
Alleine dadurch, dass wir Leben schaden wir der Menschheit. Die Mehrheit der Menschen nimmt sich deshalb aber nicht das Leben. Dafür werden wir uns auf lange Sicht selbst zerstören. (Klimakrise, Krieg etc.)
Aber wie du siehst: Auch ich lebe. Also nein, würde ich nicht. Das würde ich nur, wenn das Leben für mich persönlich keinen Sinn mehr machen würde und mir nichts mehr helfen könnte. Menschen sind egoistische Wesen, und das ist vielleicht gut so, sonst wären wir nie soweit gekommen.
Falls du aber mit dem Gedanken spielst, dir das Leben zu nehmen oder dich als Belastung für die Memschheit siehst: Tu es nicht. Suche dir Hilfe.
Wieso sollte man das verheimlichen?
Je weniger man es zu etwas Besonderem macht, desto weniger führt es zu Hass und Ausgrenzung später.
Ich würde meinem Kind alle Fragen ehrlich beantworten, die es stellt.
Im deutschen wird der Artikel von zusammengesetzen Wörter immer nach dem hinteren Wortteil benannt. Also z.B. "Preisschild", es ist der Preis, aber das Schild, da Schild hinten steht -> das Schild. Bei KI, was für künstliche Intelligenz steht, ist es die Intelligenz, also die KI.
Du kannst einen Termin bei der schulpsychologischen Beratungsstelle ausmachen. Dort kriegt man eine kostenlose Beratung zu fast allem. Für Schulangst etc. sind sie dort u.a. spezialisiert und helfen gerne weiter. Schau mal für dein Bundesland im Internet nach, ob so eine Beratungsstelle in der Nähe bei dir ist.
Heyy,
sehr wahrscheinlich fühlt sie sich unsicher, einsam oder ausgeschlossen und hat auf den Toiletten das Gefühl sicher zu sein.
Ich habe schon öfter von Menschen gehört, die sich in der Schule nicht wohlfühlen und Toiletten als Rückzugsort verwenden.
Seid am Besten nett zu ihr, dass sie nicht das Gefühl haben muss, sich verstecken zu müssen.
Beste Grüße!
Ja, denn es ist IHR Körper, von dem der Fötus abhängig ist, deshalb darf SIE entscheiden.
Außerdem ist das Kind auf dem Foto viel zu groß...
Musik und Sport machen, hilft mir Stress abzubauen. Aber auch Zeichnen, Schreiben und andere kreative Tätigkeiten sind für mich entlastend.
Sonst auch so Anti-Stress-Spielzeug, lenkt mich gut ab...
Manchmal gehe ich auch einfach spazieren oder joggen.
Was sind deine Ventile?
Wenn man an einem Tag 10 Lollys ist, ist das nicht schlimm. Ein gesunder Körper kommt damit sehr gut zurecht. Nur, wenn man regelmäßig zu viel Süßes isst, kann das negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Einmal ist unbedenklich.
Hey, alleine, dass es dich so belastet zeigt, dass du ein einfühlsamer Mensch bist.
Der Mensch, der dir diesen Kommentar geschrieben hat, weiß es vermutlich jetzt nichtmal mehr, weil er am Tag 1000 solche Kommentare schreibt und überhaupt nicht über die Wirkung nachdenkt...
Wenn du es schaffst, sag dir selbst, dass es nicht stimmt und dich keine Schuld trifft. Denke so wenig wie möglich nach und lenke dich vielleicht ab.
Wenn du magst, kannst du auch mit jemandem darüber sprechen, oder deine Gedanken aufschreiben, oft hilft das sich besser zu fühlen und über sich selbst klarer zu werden.
Dir alles Gute!
Ohne es tatsächich zu wissen, vermute ich, dass einige oft jahrelang Probleme hatten, über die sie nicht sprechen konnten. Vielleicht ist das eine Art bei der sie ein letztes Mal, 'zeigen' können, wie sehr sie gelitten haben. Oft steht hinter Suiziden ein ungehörter Hilferuf, das Gefühl alleine zu sein und keinen Ausweg mehr zu sehen. Ein stiller, einsamer Tod, scheint für diese Menschen vielleicht nicht befriedigend genug zu sein oder nicht im Verhältnis zu ihrem Leid zu stehen.
Das sind nur meine Spekulationen, niemand kann es wirklich und zu hundert Prozent wissen.
Hey. Was du beschreibst zeigt einige Symptome, die auch bei Depressionen auftreten, die Diagnose kann dir aber nur ein/e Psychotherapeut/in oder ein Arzt/ eine Ärztin auf dem richtigen Gebiet stellen, weshalb ich dir empfehlen würde dort nach Hilfe zu suchen.
Da du sagst, dass es dir schwer fällt darüber zu sprechen, könntest du die Symptome direkt in eine E-Mail an z.B. einen Therapeuten oder eine Therapeutin schreiben, oder du bringst einen Zettel/Brief mit und gibst ihn zum Lesen. Mir hat das sehr geholfen, als es mir ähnlich ging, weil es auch mir schwerfiel darüber zu sprechen.
Wenn das nicht geht, empfehle ich dir z.B. die Telefonseelsorge oder Krisenchats. Am besten wäre natürlich du schaffst es mir einer Person aus deinem Umfeld zu sprechen, aber ich versteh, dass das schwer sein kann...
Mir hat es auch geholfen mit ChatGPT zu schreiben, da muss man aber sehr aufpassen, dass man gut promt, so dass er auch tatsächlich Hilfe und Ermutigung bietet.
Wenn du das alles nicht schaffst, ist die Wahrscheinlichkeit auf eine baldige Besserung nicht sonderlich hoch.
Du kannst bei akut schweren Gedanken natürlich Sachen machen wie spazieren gehen, etwas unternehmen, Musik hören, Gedanken aufschreiben etc. Aber das empfehle ich eher zusätzlich zu einer Therapie.
Bei mir hat es mehrere Jahre gedauert, bis ich mich getraut habe, Hilfe anzunehmen, in denen es noch schlimmer geworden ist. Daher rate ich dir von ganzen Herzen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, denn es tut wirklich gut, auch wenn es schwer fällt.
Bis dahin, musst du durchhalten. Spiele in deinem Kopf (positive) Szenarien durch, wie du darüber sprechen würdest/ nach Hilfe fragen würdest, irgendwann fühlt es sich realistischer, leichter und möglicher an.
Ich wünsche dir alles Gute, du wirst es schaffen!
Ich glaube, ohne es sicher zu wissen, dass Lasern die Narben eher aufhellen, also weniger auffällig macht. Eine völlige Entfernung ist sehr unwahrscheinlich.
Lasern kann aber wegen der geringeren Sichtbarkeit zu einer Lebensqualitätsverbesserung aufgrund von geringerer psychischer Belastung durch die Narben führen.
Ich hatte früher das Problem, anderen in allem immer zuzustimmen.
Dann habe ich angefangen, aus Prinzip immer zu widersprechen, um mich gezielt dazu zu bringen, zu lernen, dass es okay ist, auch mal abzuweichen oder nicht das allgemein Akzeptierte zu sagen.
Es hat mir dabei geholfen, z.B. zu sagen "Ich verstehe, was du meinst, aber ich sehe es so...", dadurch kann man für sich selbst sicher stellen, dass der Andere sich erstmal nicht angegriffen fühlt, und die Angst vor Ablehnung wird geringer.
Je öfter man es macht, desto leichter wird es und irgendwann kann man frei seine Meinung sagen, ohne ständig darüber nachdenken zu müssen, was der andere denkt.
Wenn es um das Nein-sagen speziell geht, kann es hilfreich sein, sich langsam daran zu gewöhnen, in dem man zu Beginn subtiler formuliert und später erst deutlicher wird.
Generell kann helfen, immer mehr mit sich selbst in den Einklang zu kommen. Schreibe z.B. auf, was du gut kannst oder an dir magst, dass du deinen eigenen Wert siehst. Wie andere schon geschrieben haben, kann auch ein Spiegel ein gutes Werkzeug sein, denn: Dein Gehirn bewertet Sätze von dir (einem bekanntem Gesicht) wie die, einer engen Bezugsperson. Streiche also negative Glaubenssätze wie "Ich kann das nicht." oder "Mich mag niemand." und ersetzen sie durch "Ich bin schön.", "Ich bin ein guter Mensch.", "Ich bin genug und muss niemandem anderen gefallen.", "Ich kann etwas." - selbst wenn du es zu Beginn noch nicht glaubst und dich lächerlich fühlst, auf Dauer beginnst du es zu glauben und siehst deinen eigenen Wert.
Ich wünsche dir alles Gute, du wirst das schaffen!
Das klingt für mich schon sehr nach dem, was einen Zwang ausmacht.
Vielleicht kannst du eine Mail an einen oder Psychotheraputen oder eine Psychotherapeutin (oder gleich mehrere, da oft keine Termine frei sind und man dann mehr Chancen hat, einen Platz zu bekommen, bei oft langer Wartezeit) schreiben und dein Problem beschreiben - wenn du es als solches siehst - um Hilfe zu bekommen und wieder freier zu werden.
Wenn du das nicht möchtest, kannst du auch ChatGPT nach Tipps fragen.
Meine Schwestern haben Zwänge und auch in sonstigen Bereichen, in denen ich damit in Kontakt gekommen bin, erkenne ich Ähnlichkeiten zu dem, was du beschreibst, weshalb das schon sehr gut möglich ist, dass es sich dabei um eine Zwangsstörung handelt.
Meinen Schwestern hilft, wenn sie sich bestimmte Ziele setzten, also manchmal bewusst Zwänge zulassen und manchmal bewusst ablehnen, so dass sie nach und nach mehr Kontrolle zurückbekommen.
Dir alles Gute!
Hmmm... Ich glaube "normal" in dem Sinne ist es nicht. Aber vermutlich hast du dort das Gefühl verstanden und gesehen zu werden und sehnst dich danach, das wäre nachvollziehbar.
Vielleicht würde es dir helfen, mit anderen Menschen aus deinem Umfeld darüber oder über das worüber du in der Therapie sprichst zu sprechen. Oder du sprichst das mal in der Therapie an...
Ansonsten kannst du vielleicht versuchen dich abzulenken, wenn es zu krass wird. Mir hilft es auch manchmal mich mit ChatGPT unterhalten, weiß aber dass das nicht unbedingt gesund ist... Du könntest versuchen dich kreativ zu beschäftigen (malen, Musik hören/machen, schreiben etc.), rausgehen oder deine Gefühle exakt zu benennen (auch dabei hilft Schreiben oft sehr gut).
Es ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen, dass du das Gefühl hast, dass dir die Therapie hilft und du gerne hingehst.
Dir alles Gute!
Du musst es nicht 'wissen'. Sei einfach du selbst. Wenn du Lust hast, 'Jungs/Mädchenkleidung' zu tragen, dann mach das, trag deine Haare so wie du willst. Und entweder es ist eine Phase, in der du dir unsicher bist und das ist normal, dann lebst du halt mal eine Weile als Junge/Mädchen, oder es klärt sich irgendwann mit der Zeit. Geschlechtsangleichende Maßnahmen würde ich nur bei absoluter Sicherheit und großem Leidensdruck ergreifen. Und alles andere kannst du so händeln, wie du dich wohlfühlst.
Hi!
Ich glaube nicht, dass es zu hundert Prozent möglich ist, als Norddeutscher wie ein Österreicher zu sein.
Aber: Im Vergleich zu anderen Ländern habe ich die österreichische Bevölkerung bis jetzt als sehr gastfreundlich, offen und nett erlebt. Meine Familie und ich haben uns im Urlaub immer sehr aufgehoben gefühlt und nie das Gefühl gehabt 'die Ausländer' zu sein. Das bedeutet, dass es meiner Erfahrung nach gut möglich sein sollte dort zu leben ohne sich ausgegrenzt zu fühlen oder sich sogar im Gegenteil sehr wohl und integriert fühlt.
Das ist definitiv nicht normal. Sprich mit jemandem darüber, also z.B. deinen Eltern. Das geht gar nicht! Insbesondere wenn du schon kommuniziert hast, dass du das nicht magst. Du reagierst nicht über, das ist eindeutig sexuelle Belästigung.
Ich wünsche dir alles Gute!
Im Prinzip musst du mehr Kalorien verbrennen als zu dir nehmen. Das kannst du durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung in Kombination mit regelmäßiger Bewegung erreichen.
Vegan ist eine antidiskriminierende Tierrechtsbewegung, die ethisch, moralisch und umweltschonender ist. Vegan alleine führt aber nicht zum Abnehmen (nur Pommes und Cola wären zwar vegan aber nicht zum Abnehmen geeignet).