Weil es ein geheimes polit. Programm geben muß, in Deutschland (und überhaupt der westl. Welt) die Bevölkerung zu reduzieren, zu "verschlankern". Pillenknick, Feminismus, Gender-Mainstreaming (GM), Gleichstellungsbehörden, Väter-/Männer-/Jungenbenachteiligung, "Zerrüttungs"- statt Schuldprinzip in der Ehe (hohe Scheidungsrate), 120 000 Abtreibungen pro Jahr (mittlere Großstaat) reichen offenbar noch nicht aus, das "Soll" an Schwund zu erfüllen. Mit 1,1 Kindern pro Paar reproduzieren Deutsche nicht mal ihren derzeitigen Bestand.
Daher ist es erwünscht, der Bevölkerung zusätzlich einzutrichtern, daß Homosexualität was Gutes, Richtiges, "Normales", Gleichwertiges sei. Eben eine Spielart der Sexualit. Alles andere sei homophob, islamophob, xenophob (und neuerdings auch "transphob") und wie diese Kampfbegriffe alle heißen. Die deutsche Wikipedia ist längst von unterwanderten Ideologen in diese Richtung umgeschrieben. Homo-Ehe, Adoptionsrecht, Ehegattenspilttig, CSD etc., dafür wird massiv von der Mainstream-Presse Propaganda betrieben, wie gerade letzte Woche in Süddeutsche Zeitung und Die Zeit (auf der Titelseite prangte ein überdimensionales Bild mit zwei Frauen, die auf einem Bett liegen mit einem Neugeborenen dazwischen, Titel: „Wir sind auch Familie“) und WamS. Zusätzlich gegen Ideologen schon in die unteren Schulklassen, um dort "Aufklärungsmaterial" zu verteilen.
Zur Homosexualität muß man sagen, daß sie erst anfang der 1970er Jahre aus dem DSM-Manual der American Psychiatric Association (APA) entfernt wurde. Bis dahin galt sie als "psychische Störung". Nicht etwa durch den wissenschaftlichen Diskurs oder neue Erkenntnisse, sondern weil die LGBT-Lobbyverbände durch Störungen, Provokationen etc. solange Einschüchterung betrieben haben, bis sich kein angesehener Wissenschaftler mehr gewagt hat, dagegen zu sein (siehe Robert L. Spitzer). Es wird auch massiv angefeindet, daß Homosexualität "therapierbar", also veränderbar sei für Leute, die nicht homosexuell leben wollen und unglücklich mit ihrem vermeintlich "unabänderlichen Schicksal" sind. "Heilung" sei nicht möglich, da Homosexualität keine "Störung" sei.
Dort äußert sich ein weiterer Widerspruch: Bei Mann & Frau wird von GM-Strategen und vom Feminismus behauptet, sie seien nicht als Mann & Frau auf die Welt gekommen, sondern würden erst "dazu gemacht" (Simone de Beavoir). Bei Homosexuellen hingegen sei es "naturgegeben", und daher "in ihnen angelegt". Homosexualität würde man schon im Mutterleib sein. Wenn man diese ganze Schlachtrufe mal hinterfragt, stößt man schnell auf Ungereimtheiten. Man muß eine Behauptung eben nur oft genug wiederholen (wie den Namen eines Marken-Parfüms oder einer Automarke), bis die Leute sie irgendwann für glaubhaft, roichtig und gut halten. Das sagte mal ein ganz übler Propagandaminister...