und hier den film : http://www.torrenthound.com/hash/a28c5b3e4865eedd7f77d0ab36b808de091acda9/torrent-info/Die-H%25C3%25B6lle-von-%25C3%259Cckerm%25C3%25BCnde-Psychiatrie-im-Osten-Dokumentarfilm
Den Höhepunkt der Entwicklung bildete die Eröffnung der „Königlich-Sächsischen Heil- und Pflegeanstalt Arnsdorf“ am 1. April 1912, die heute als „Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf“ eine der größten Sachsens ist und für einen überdurchschnittlichen Bekanntheitsgrad Arnsdorfs in Ostsachsen sorgt. In der Zeit des Nationalsozialismus waren Arnsdorfer Psychiater und Pflegepersonal an der sogenannten „Euthanasie“ beteiligt. Die Anstalt diente in der Aktion T4 als Zwischenanstalt für die Tötungsanstalt Sonnenstein bei Pirna, wobei über 2600 Patienten aus und über Arnsdorf nach dort verlegt und ermordet wurden.
Zwischen den beiden Weltkriegen wurden die heutige Karswaldsiedlung, die Dr.-Kurt-Fischer-Siedlung, Randsiedlung und die Häuser um den Markt erbaut.
Die Einrichtung war ein Thema des Dokumentarfilms "Die Hölle von Ueckermünde - Psychiatrie im Osten" von Ernst Klee aus dem Jahre 1993, der die mangelhaften Zustände in verschiedenen psychiatrischen Kliniken kurz nach der Deutsche Wiedervereinigung schildert.
http://www.abzocknews.de/tag/world-wide-fund-for-nature-wwf/
farmerama oder wizard 101 !!!
hi, bevor es dazu kommt das du selbst ein psychiater brauchst rate ich dir dringend "loszulassen"!!! das wird ein ewiges hin und her du bist zwar schon in einem psychologischem-abhängigkeits raster gefangen als ausenstehender aber glaub mir das wird noch schlimmer für dich irgendwann werden sie dich ganz ignorieren die beiden leben in ihrer eigenen depressiven welt wo der eine den anderen in der waage hält ,bleib erstmal in deiner wohnung und versuch dich abzulenken mit deiner arbeit .
Den Du bist gesund und noch nicht krank !!!
und glaub mir ich spreche aus eigener erfahrung hab mich noch schnell genug trennen können bevors zu spät war !!!
ich habe 4 !!!
probiers mal mit dem kurs von Marsha Linehan :
http://de.wikipedia.org/wiki/Dialektisch-Behaviorale_Therapie
http://www.etwasverpasst.de/sendung/72929/rtl/die-schulermittler/nicht-ohne-mutter-.html
es kommt drauf an wie tief sie sind , bei mir gings nicht sehr gut siehe bild unter meinen antworten :(
hmm schwierige sache mit den narben an den armen z.b. wenn du arbeitest oder so gehts manchmal garnicht oder wenn die narben zu tief sind gehen die nicht mehr weg ...ich habs mit tätowieren versucht bei einer narbe dadurch kann man die leicht übersehn da man nur auf das tattoo schaut bei der anderen gings garnicht die 2 tiefsten sind mittlerweile 18 jahre alt und immer noch zu sehn nur mal so als beispiel für alle die noch nicht arbeiten gehn es aber bald wollen ich rate allen davon ab sich tiefe narben zu ritzen den die kann man nicht einfach wegmachen !!! :
lg und kopf hoch
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so,habe diese frage als hausaufgabe in einem fallbeispiel schon erledigt !!!
hallo, hier mal ein paar infos aus meiner arbeit in einer psychiatrischen klinik du solltest jedoch weiter kontakt halten zu deiner psychologin wenn du es kannst auch eine gesprächstherapie und oder eine teilstationäre behandlung wenns gar bicht mehr geht auf jedenfall lass dir helfen !!!
:deine syndrome und eine erste einschätzung zur diagnose :
- Eine Frustration (von lat. frustra = vergeblich bzw. frustratio = „Täuschung einer Erwartung“ ist eine Wunschversagung, welche mit dem Erlebnis eines aufgezwungenen Verzichts von Triebwünschen einhergeht.
Ursachen von Frustration können in einer unzuträglichen Konstellation in der äußeren Welt (äußere Frustration) oder einer durch das Unbewusste erzeugten Versagung von Triebwünschen durch das Über-Ich (innere Frustration) liegen. Ebenso entsteht Frustration durch tatsächliche oder vermeintliche Benachteiligungen, enttäuschten Erwartungen und erlittenen Ungerechtigkeiten, welche sich in einem Zustand der Enttäuschung äußert. Unmittelbare negative Folgen können Aggressionen sein,]längerfristige ein Burnout-Syndrom oder eine Depression.
In der Umgangssprache wird der Begriff Frust verwandt, um ein Gefühl des Missmuts bzw. der Verdrossenheit zu benennen.
2: Ein Burnout-Syndrom (englisch (to) burn out: „ausbrennen“) bzw. Ausgebranntsein ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Es kann als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und Depression oder Aggressivität und einer erhöhten Suchtgefährdung führt. Das Burnout-Syndrom ist international nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt als ein Problem der Lebensbewältigung (siehe Abschnitt ICD). Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher Überlastung. Diese wird meist durch Stress ausgelöst, der aufgrund verminderter Belastbarkeit nicht bewältigt werden kann.
und bei deiner älteren schwester ist es leider schwer als aussenstehender therapeut zu helfen da sie die nächste stufe fast erreicht hat ( gleichgültigkeit,selbstwertaufgabe,sozialer abstieg ) in notsituationen bei jugendlichen tritt oft das jugendamt in kraft ...
zu ihren "beinen" kann ich nur ein paar diagnostische vermutungen anstellen da ich nicht viel weis über ihr gefühlsleben,gedanken,emotionale und psychische seite :
Mit selbstverletzendem Verhalten (SVV) oder autoaggressivem Verhalten beschreibt man eine ganze Reihe von Verhaltensweisen, bei denen sich betroffene Menschen absichtlich Verletzungen oder Wunden zufügen. Normalpsychologische Grundlage für diese Störung ist unter anderem das Konzept des Körperschemas. SVV kann der Selbstbestrafung dienen.
Selbstverletzendes Verhalten kann auftreten bei: Borderline-Persönlichkeitsstörung , fetalem Alkoholsyndrom, Depressionen, Essstörungen wie Anorexia nervosa oder Bulimie, Adipositas, Missbrauchserfahrungen, Deprivationen (Entzug von Zuwendung und „Nestwärme“), Traumatisierungen, während der Pubertät, Kontrollverlust, Körperschema-Störungen , Zwangsstörungen , schweren Zurücksetzungen und Demütigungen, psychotischen oder schizophrenen Schüben und ähnlichen seelischen Störungen sowie bei geistiger Behinderung und Autismus.
Obgleich SVV in der Regel keinen suizidalen Aspekt hat, im Gegenteil sogar durch Spannungs-, Wut- und Selbsthass-Abfuhr einen Suizid zu vermeiden und aufzuschieben trachtet, können die zu Grunde liegenden Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Dissoziationsphänomene, unerträglichen Spannungszustände, Nervenschwächen und Nervenerregungen, todestriebähnlichen Selbstzerstörungswünsche und etwaigen Suchtabhängigkeiten auf die Dauer zu Suizidalität führen und enden in einigen Fällen letztlich im Suizid !!!
hoffe ich konnte dir und deiner schwester ein wenig helfen !!!
lg kopf hoch-nicht aufgeben und halte uns auf dem laufenden
hallo, anhand deiner symptome und angststörung könnte eine teilstationäre therapie in einer tagesklinik gut helfen inkl. belastungserprobung deiner ängsten schritt für schritt sowie unterstüzende medis,und dein psychodoc ,hier mal ein fallbeispiel aus meiner tk :
"Eine 40-jährige ledige Patientin kommt wegen einer rezidivierenden schweren depressiven Episode (F33.2) und einer sozialen Phobie (F40.1) zur Aufnahme. Die stationäre Reha-Behandlung wurde notwendig, da eine medikamentöse Behandlung mit Paroxetin seit 6 Monaten und eine ambulante Gruppentherapie nicht zu einer Besserung der depressiven Symptomatik führten und die Patientin nicht mehr arbeitsfähig war. Bis vor kurzem habe sie trotz ihrer Beschwerden, da sie sehr leistungsbezogen sei, ihren Beruf ausüben können. Aber jetzt sei sie nicht mehr dazu in der Lage. Sie könne im Beruf keine Konflikte ansprechen und nicht mit Menschen umgehen. Privat lebe sie völlig isoliert. Sie habe nur Kontakt zu Freundinnen, die allerdings sehr weit weg wohnten. Die Patientin berichtete, dass sie aus Angst vor körperlichem Kontakt und Nähe an sozialen Ängsten leide und sehr zurückgezogen lebe. Sie kenne ihre Depression seit 10 Jahren. Die Phasen, in den es ihr auch mal besser ginge, seien immer kürzer geworden. Anlässlich ihres 40. Geburtstages habe sie eine Art Lebensbilanz gezogen und sei zu dem Schluss gekommen, dass sie ohne Inanspruchnahme therapeutischer Hilfe nicht mehr weiterleben könne und habe sich deshalb um eine stationäre Therapie bemüht."
lg und alles hilfreiche für die zukunft