Meine Intension ist ausschließlich die langfristige Speicherung von Wasserstoff.
Da meine Photovoltaikanlage + 7,5kWh Akku das ganze Jahr pro Monat immer mehr Strom produziert als das Haus verbraucht, müsste ich nur ca 2 Monate (Dez. + Jan.) brücken können, dann währe ich abgesehen von der Inselsystem-Problematik und von unvorhergesehenen besonders langen Flauten zu 100% Stromunabhängig. Laut einem Artikel müsste ich nur 1-2 Wasserstoffbündel hinter das Haus stellen...
Aber da kam eben wieder der Preis von ca. 80t€-200t€ was halt auch utopisch ist...deswegen die Überlegung...

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Ganz egal ob schlank oder nicht (ist ja ein weiter Begriff)

Finde ich auch ein breiteres Becken sehr attraktiv 😅

Nur extrem ungünstig wenn manche Damen ein schmales Becken haben und breite Schultern 🙈

Aber ganz egal wie es ist, das sind schon sehr oberflächlichliche "Exkpunkte" und ändern kann man eh nix. (Ich weiß nicht in welchem Bezug die Frage steht)

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Von dem Plan würde ich dringend abraten, wegen Keimansammlungen zwischen den Schichten und weil nicht sichergestellt ist, ob sich irwas von den Stoffen rauslöst wie z.B. Weichmacher...

Zum anderen:

Sowas würde ich immer in zwei Schritten:

Drucke erst eine Negativ-Form (2-Hälften zum Entformen)

Fülle es mit z.B. lebensmittelechtem Epoxidharz. Zudem könntest du das Teil mit lebensmittelechtem Lack überziehen.

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Du solltest auf jedenfall jegliche verfügbare Anleitungen im Internet lesen, um zu wissen wie es geht.

Zudem gibt es grob zwei Katheter, Einmalkatheter und Dauerkatheter.

Einmalkatheter können nach Fachlicher Einweisung selber gelegt werden, da dort das Komplikationsrisiko kleiner ist. Rollstulfahrer/innen oder Querschnittsgelehmte müssen sich teilweise mind. zweimal täglich +- Katheterisieren.

Dauerkatheter mit Ballon erfordern mehr Fachwissen und werden meiner Erfahrung nur von Fachleuten z.B. alle 2Wochen gewechselt. Das liegt unter anderem daran, dass sich bei nicht steriler Verlegung Bakterien eine Entzündung hervorrufen. Zum anderen kannst du dir deine Harnröhre "Sprengen" oder dich Impotent "machen" wenn du den Ballon an der falschen Stelle blockst.

Es gibt grundsätzlich sehr viel was schief gehen kann, was zur Narbenbildung führen kann und damit enden kann, dass du tatsächlich auf einen Katheter angewiesen bist bzw. eine Operation über dich ergehen lassen musst.

Wichtig ist, dass du sehr steril Arbeitest. Wenn der Katheter irgendwas berührt musst du einen neuen nehmen.

Dein Harnröhreneingang muss gut fachmännisch desinfiziert werden. Wichtig ist Gleitgel zu verwenden. Es gibt betäubendes(Instillagel) und nicht betäubendes(Endosgel). Desinfizieren tun beide. Endosgel ist auf jeden Fall zu bevorzugen, denn wenn es weh tut, dann machst du etwas falsch, oder deine Harnröhre hat nicht normale Gewülste die bisher nicht gestört haben, aber nun im Weg sind...

Achtung, das ist gefährliches Halbwissen!!!

Aber habe es selbst erfolgreich getestet und werde mich auch in Zukunft weiter Katheterisieren.

-> Mein Fetisch

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Wenn man sich viel Zeit lässt spürt man meiner Meinung keine Schmerzen, höchstens ein ungewohntes Gefühl.

Im anderen Fall tut es sehr weh, wenn man ihn ohne Gefühl einfach reinschiebt, besonders bei der Prostata, wenn man noch kein Gefühl für ein entspannten Blasenschließmuskel entwickelt hat.

Genauso schmerzt es, wenn man einen zu großen Katheter wählt oder zu wenig Gleitgel verwendet.

Ich spreche aus eigener Erfahrung. Dabei habe ich nach dem Katheterisieren keine Schmerzen.

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