Das hier stammt aus ner Frage von eben
Ich als hochgradig traumatisierter Mensch und seit Jahren depressiv Kann da echt nur drüber lachen dass das ne Störung sein soll.
Ich empfinde das als ganz normales Menschliches Verhalten bei manchen stärker bei manchen schwächer.
(gut wenn etwas zwanghaft ausartet andere Numemr aber das is es scheinbar nich)
Menschen mit einer Verbitterungsstörung haben oft Gefühle von Zorn, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Resignation. Sie schämen sich und machen sich Vorwürfe, dass sie das Geschehene nicht verhindern konnten. Angesprochen auf das Ereignis werden sie laut dem Verband in der Regel emotional. Die Störung kann auch körperliche Beschwerden auslösen, darunter Schlafstörungen, Appetitverlust und Schmerzen.
Verbitterungsstörung kann lange dauern
Kränkungen und Enttäuschungen graben sich manchmal tief ins Gedächtnis ein. Mitunter setzen sie den Menschen so sehr zu, dass ihre Verbitterung über das Erlebte chronisch wird
Herabwürdigungen, Vertrauensbrüche und Ungerechtigkeiten können eine Verbitterungsstörung auslösen. Im Zentrum steht das subjektive Empfinden, dass man um etwas betrogen oder beraubt wurde – und dass man nicht die Möglichkeit hatte, etwas dagegen zu unternehmen oder das Unrecht anders zu bewältigen. Das beschreibt der Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP).