Selbst wenn es Gott nicht gibt, darf jeder glauben, wie es ihm gut tut. Und lass dir von einer Wissenschaftlerin gesagt sein ( die die innerste Energie auf Molekülebene erforscht), nein, wir sind nicht dabei etwas Göttliches in den Naturwissenschaften entgegenzubeweisen. Im Gegenteil. Die Natur ist eben nicht beliebig aufgebaut und folgt regelmäßigen Gesetzen. Und egal ob es Urknall oder Supersymmetrie heißen wird, der Mensvh betrachtet immer noch mit seinem begrenzten Gehirn die Natur. Es wird IMMER deswegen einen Unschärfefaktor x geben. Einen Mehrteil der dunklen Materie, dunkle Energie, die nur so erschreckend benannt ist, weil wir nicht wissen was es sein soll, ist im ganzen Universum vorhanden. Jeder möchtegern Wissenschaftler , welcher sagt er hätte etwas Göttliches ausgeschlossen ist schlichtweg unprofessionell. Wenn es dir hilft, glaube! Es kann sehr viel Kraft geben sich aufgehoben zu fühlen und nicht allein zu sein. Darum geht es doch meist...besser ein optimistisches Leben mit negativer Überraschung, die wir nach unserem energetischem Zerfall Richtung Entropie eh nicht mitbekommen würden als stumpfsinnigen Fatalismus des angeblichen Realismus. Und ich halte es übrigens mit der Ehrlichkeit. Ich bete und sage Gott auch, dass ich ihm misstrauen, dass ich teilweise mich frage warum...und mein Gott, das ist doch menschlich! Wichtig ist, ob wir uns reflektieren und ändern mögen, falls wir es in der Hand haben. Und manche Dinge, wie schwere Krankheiten sind die schwarzen Lottoscheine des Lebens. Lange Rede kurzer Sinn: Gib nicht auf und viel Kraft aus einem unbekannten Endgerät :) wenn es Gott gibt, hat es was mit Liebe und Wachstum zu tun. Als Richtung...denn wenn du dir die Natur anschaust ist alles dem Wandel aus Zerfall und Wachstum unterlegen. Wir bewerten meist Wachstum nur als positiv und vielleicht ist es schwer nachzuvollziehen, aber wir sind beides im Wandel. Zerfall und Wachstum. Entscheidend ist dein Bewusstsein dafür was du lenken kannst. Amen. :)

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