Körperverletzung
Wirksamkeit: nachgewiesen.
Schwere Verläufe bei Covid: bei ca. 14% der Infizierten
Schwere Impfreaktionen: bei ca. 0,001% der Geimpften
14% > 0,001%
photoshop
Wobei "besser" nicht gleich "besser" ist.
Fachlich haben die Ärzte im Kh i.d.R. mit schwereren Fällen zu tun und sind deshalb vor allem was deren Versorgung angeht fitter. Auf der anderen Seite sind Praxisärzte oftmals einfühlsamer und gehen individueller auf den Patienten ein, und einige Hausärzte sind ja z.B. auch Notärzte.
Aber so genau kann man eigentlich dann doch nicht sagen. In beiden Settings findet man fachlich geniale und / oder empathische Ärzte. Aber auch findet man in beiden Settings Inkompetenz und / oder "Götter in Weiß".
Gibt halt solche und solche überall.
Ich finde du stellst 2 verschiedene Fragen die nicht unbedingt was miteinander zu tun haben.
Klar ist der einzelne ersetzbar, zumindest wenn es um den Beruf geht. Gibt ja 7 Milliarden andere, da findet man jemanden für den Job. Im Privatleben? Ist der einzelne unersetzbar. Ich wäre 100% am A*sch wenn meinem Freund was zustoßen würde, er ist für mich unersetzbar.
Und das mit der Eintönigkeit... kommt drauf an was man draus macht? Also wenn man BWL studiert muss man sich nicht beschweren, wenn man nur im Büro sitzt. Aber das ist ja nicht das einzige, was man machen kann. Man kann im Ausland arbeiten gehen, etwas aufregendes studieren, usw.
Es stellt sich heraus, die Welt ist weder schwarz noch weiß.
Ich würde zur Sicherheit in die Notaufnahme fahren / mich fahren lassen. Da die Sache mal schildern, v.a. auch mit der Schwellung und den tauben Zehen.
Bei Gipsen kann es manchmal sein, dass Schwellungen im gebrochenen Körperteil Gefäße und Nerven abklemmen, was durchaus gefährlich werden und dauerhafte Schäden hinterlassen kann. Das würde die Taubheit und den Schmerz erklären.
Ich hab das am Fuß zwar noch nie gesehen, würde das aber nicht ausschließen. Better safe than sorry.
Edit: Nach kurzer Recherche zeigt sich, dass es am Fuß auch vorkommt. Also los und im Krankenhaus vorstellen, würde ich sagen.
Willkommen im Club.
Es ist schon arg unfair, aber so ist das ganze Leben nunmal. Klar ist man wütend, klar macht man den Eltern dann Vorwürfe, aber sein wir mal ehrlich: Einsehen werden die das nicht (oder zumindest in den allerseltensten Fällen).
Meine Mutter behauptet bis heute steif und fest, nichts falschgemacht zu haben. Ich habe es aufgegeben, nach all der Zeit auf eine Entschuldigung oder wenigstens die Anerkennung zu hoffen, dass etwas schiefgelaufen war.
Ich habe den Kontakt so weit wie möglich eingeschränkt und versuche mir jetzt ein Ich aufzubauen, dass 1. verantwortungsbewusster ist als meine Mutter und 2. nicht durch seine Kindheit definiert ist. Kindheit war kacke, haben wir festgehalten, Erwachsensein wird besser, dafür sorge ich.
Eventuell könnte es helfen, eine Therapie zu machen. Da lernst du auf professionelle Weise, wie du mit diesen Erfahrungen umgehst.
Alles Gute dir
Hmm. Schwierig. Ich fühle mich weder schuldig, noch schäme ich mich dafür. Schließlich habe ich nichts damit zu tun, ich wurde nur zufällig in Deutschland geboren. Ich war damals ja gar nicht da.
Aber zu sagen, dass ich keine Emotionen diesbezüglich habe, ist auch falsch. Ich finde es schrecklich, was damals passiert ist, und fühle eine Verantwortung, sich dafür einzusetzen, dass sowas sich nicht wiederholt. Aber ich finde dieses Gefühl sollte nicht auf Deutsche beschränkt sein, sondern auf Menschen aller Nationalitäten betreffen. Man sollte generell derartige Verbrechen gegen die Menschlichkeit ablehnen.
Und was so etwas angeht, lernen die Deutschen hauptsächlich aus ihrer eigenen Geschichte, aber auch andere Nationen haben in der Vergangenheit große Verbrechen begangen. Die sollten wir eben auch nicht wiederholen. Also sowohl von der Geschichte der eigenen als auch fremder Nationen lernen.
Natürlich kommt aber eine gewisse Fremdscham und Wut auf, wenn man Menschen sieht, die den Holocaust bis heute leugnen oder verharmlosen.
Tut mir leid, aber wenn man das Kind beim Namen nennt, wirst du von deinem Vater sexuell belästigt.
Mein Rat an dich wäre, dich so schnell wie möglich deswegen beim Jugendamt zu melden. Schildere dort die Situation.
Das ist keine Kleinigkeit, und muss auf jeden Fall ernstgenommen werden. Dein Vater hat nicht das Recht, so etwas mit dir zu machen. Am besten versuchst du auch, bis du mit dem Jugendamt gesprochen hast, ihm aus dem Weg zu gehen.
24 jahre
Ich würd sagen Pflege (also Krankenschwester), da hast du mehr "Optionen" wo du später arbeiten kannst. Also nicht nur in der Arztpraxis oder Kh, sondern auch ambulante Pflege, Pflegeheim, Hospiz, kannst auch studieren und Lehrerin oder Pflegedienstleitung werden... Ich glaub bei MFA hast du nicht ganz so viele OPtionen.
Hab auch mal nachgeguckt, als Pflegefachkraft verdienst du auch etwas mehr.
find ich schon übertrieben.
Auch wenn es bisher nicht geklappt hat, mehr als mit ihr reden kannst du nicht wirklich
Musst ihr halt sagen, was das in dir für Gefühle hervorruft (dass du dich eingeengt fühlst und dass du das Gefühl hast, sie vertraut dir nicht), dann was ihr Motiv dahinter ist ("Wovor möchtest du mich schützen?"). Evt. könnt ihr dann Kompromisse aushandeln auf Vertrauensbasis
Wenn das nichts bringt musst du leider durchhalten bis du 18 bist
Theoretisch ja
Praktisch sehr unwahrscheinlich (es sei denn jemand wollte unbedingt und hat mit der Nadel dran rummanipuliert, was du dann übersehen hast. Aber trotzdem unwahrscheinlich)
Zivilisationskrankheiten halt.
- Verarbeitetes, ungesundes Essen,
- Alkohol,
- Rauchen,
- wenig Bewegung da viele Bürojobs,
- psychische Krankheiten durch steigenden Leistungsdruck und Junge, guck doch mal in die Nachrichten was in der Welt abgeht
Außerdem werden die Leute durch gute med. Versorgung immer älter, und je älter du wirst desto wahrscheinlicher wird es dass du krank wirst.
- Zahnseide
- Zähneputzen
- Zunge abschrubben (mit Zungenschrubber oder weicher Zahnbürste)
- Mundspülung
- Über Mandelsteine informieren und ggf. dementsprechend handeln
- Arzt (Mundgeruch kann evt. auch auf Krankheiten hindeuten)
Ist halt ne fiktive Figur, fiktive Figuren können Sachen unrealistisch gut weil sie eben nicht real sind.
Was er halt macht, er beobachtet (=sammelt Daten), und erst wenn er alle Daten hat stellt er Theorien auf, was passiert sein könnte.
Wenn er neue Daten bekommt, passt er die Theorie den Daten an, im Gegensatz zu den meisten Leuten. Default ist eher, sich eine Meinung zu bilden und dann die Welt so zu drehen, dass sie zur Meinung passt.
Du willst dir also deduktives Denken aneignen.
Abgesehen davon arbeitet er mit Wahrscheinlichkeiten, wenn die Daten keine "Deduktion" zulassen oder er den nächsten Schritt des Verbrechers erahnen will. Also kA, beschäftige dich mit Wahrscheinlichkeitsrechnung oder so. Tatsache ist jedoch, dass das dann induktives Denken ist, und etwas unzuverlässiger bzw. läuft man Gefahr, voreilige Schlüsse zu ziehen. Doch auch induktives Denken basiert auf Daten (z.B. wie wahrscheinlich ist es, dass der gelbe Fleck vom Rauchen oder einer Ohrenschmalztinktur entstammt?)
Also 1. Daten sammeln 2. deduktiv denken und 3. wenn es nicht anders geht, induktiv denken, unter Vorbehalt
oh mein gott ja!!!
Ich schmeiße sofort meine Beziehung von 5 Jahren hin, wenn einfach irgendein Typ kommt der heiß genug ist!!!1!
/s
Hmm. Für mich scheinst du auf jeden Fall geeigneter als die meisten Studenten.
Die meisten Studis die anfangen sind ja son bisschen "Boah cool, kein fester Stundenplan, keine Anwesenheitsliste, kann lernen wann ich will..." und dann stellen sie 2 Wochen vor den Prüfungen fest "Oh shit, ich hätte mal besser lernen sollen", und daran scheitert das dann meistens.
Im gegensatz dazu ist mein erster eindruck von dir dass du diszipliniert, intelligent und fähig zur Selbstorganisation bist. Außerdem unterschätzt du das Studium nicht, was viele machen. Du machst dir sogar Gedanken, wo deine Schwächen liegen, die du vorher angehen solltest.
ich glaube du würdest das gut packen. Guck dir an, was gefordert wird, bereite dich vor und hab Selbstvertrauen. Desweiteren ist es ja auch keine Schande, mal ein Semester länger zu studieren, wenn es gar nicht anders geht und die Belastung zu groß wird?
Wenn du etwas in die Hände spuckst kriegst du das bestimmt hin.
Ich war auch so mit 18, ist vielleicht einfach so ein Ding junger Menschen. Hauptsächlich wenn ich irgendwo draußen war, wo ich wusste dass da viele Leute sind, die das mitkriegen.
Ist vielleicht einfach eine Charaktereigenschaft die dann irgendwann schwindet, wenn man erwachsener wird?
i.d.r. ist mir das Wumpe, was ein Mann gemacht hat, bevor wir zusammenkamen (solange es jetzt nicht gerade meine Schwester oder beste Freundin war oder so).
Aber nicht alle sehen das so. Ich würd versuchen sie einzuschätzen, ob du glaubst sie würde das entspannt aufnehmen oder nicht.
Ich meine, du musst es ihr ja nicht sagen, es geht sie ja nichts an im Prinzip. Nur lügen würde ich nicht, würde ich halt sagen dass ich nicht drüber sprechen will.