Die Auswirkungen des Konsums hängen von deiner allgemeinen Entwicklung ab. Wenn du in deiner Kindheit, Pubertät und weiterem Lebenslauf einen sicheren Background hattest und keine psychischen Probleme im vornherein hattest, dann ist die Wahrscheinlichkeit eher gering das Cannabis negative Auswirkungen auf deine Gesundheit hat.

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Erster Schritt ist schon getan. Dinge aufschreiben und kleine Dinge zuerst vollenden. Große Ziele setzen und diese in viele kleine Aufgaben aufteilen. Stück für Stück an der Erreichung arbeiten und ab und zu sich für eine Etappe selbst loben und belohnen. Genügend Pausen und kein Stress.

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Also ich bin der Meinung Geld macht unglaublich unglücklich. Klar hat man dank genügend Geld gewisse Freiheiten, welche man ausleben und genießen kann. Aber irgendwann kommt der Punkt an dem die kleinen wundervollen Dinge an Wert verlieren und dann ist man in dieser Welt quasi auch verloren. Geld kann kein Loch füllen und keine Probleme wirklich lösen. Um das was man möchte, muss man hart kämpfen oder hart arbeiten um es überhaupt wert zu schätzen.

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Zuerst einmal kannst du dir selbst Verständnis gegenüber bringen, dass du diesen Teddy überhaupt in deine Gefühlswelt aufnehmen konntest und dankbar dafür sein, dass er dich in bestimmten Situationen begleitet hat. Vielleicht könnte es hilfreich sein, nun zu denken, dass ein anderer Mensch diesen Gegenstand ebenfalls in bestimmten Notsituationen als emotionale Stütze sieht und der Teddy dem neuen Besitzer somit Kraft und Mut in einem gewissen Sinne gibt.

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Erst einmal musst du nichts von dir geben, was du selbst nicht möchtest. Eine/ Deine Therapie verläuft so wie du es möchtest und welches Tempo du selbst vorgibst. Aber um dir ein wenig dieses unangenehme Gefühl zu nehmen; jeder Einzelne in dieser Gruppe hat sein Päckchen zu tragen und befindet sich sogar vielleicht in einer ähnlichen Situation, wie du im Moment.

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