Hey, ich hatte selbst eine Laser Op hinter mir und die Heilung hat bei mir extreeem lange gedauert. Erst nach 9 Monaten brauchte ich keine zusätzlichen Augentropfen mehr, meine Augen waren weniger trocken, wodurch ich automatisch schärfer gesehen habe.

Nach einem Jahr hatte ich allerdings noch immer das Gefühl, als ob der Kontrast bei dem, was ich sehe, verloren gegangen wäre.

Außerdem hatte ich das Gefühl, dass ich allgemein viel dunkler sehe.

Das ist jedoch irgendwann weggegangen.

Nach etwa 1,5 Jahren habe ich gut scharf gesehen und heute etwa 2 (oder schon 3?) Jahre danach sehe ich perfekt, Kontraste sind bombastisch, (vor allem Baumrinde scharf zu sehen ist megacool für mich, hört sich bescheuert an, ich weiß) und meine Augen sind beide superscharf unterwegs.

Keine Ahnung, wieso das bei mir so verdammt lange gedauert hat, doch ich bin jeden Tag wenn ich morgens aufwache, und die Löcher in der Tapete über mir scharf sehen kann, froh, es gemacht zu haben :D

Ich denke allgemein wichtig nach einerLaser op ist, dass man mehr an natürlichem Tageslicht macht, weniger an nahen Bildschirmen.

Möglicherweise hat es etwas damit zu tun, dass ja Nerven bei der OP beschädigt werden und es wahrscheinlich enorm lange dauert, bis sich nerven regenerieren.

Ich drücke Dir die Daumen, dass es sich wie bei mir noch um 180Grad bessert!

...zur Antwort

Kenne ich etwa ähnlich, vielleicht nicht so stark. Kann vorallem leute mit heller iris/Wimoern mehr treffen, muss aber nicht. Aber auch Hornhautverletzungen, eine trockene Hornhaut etc. können dazu führen, dass das auf die Hornhaut eintreffende Licht stärker streut und blendet. Sicherheitshalber würde ich also trotzdem zum Augenarzt. Sicher ist sicher.

...zur Antwort

Hallo lieber Thobi:)

Bei mir war es ähnlich, ich habe ein Fernstudium hinter mir und kann sagen, dass es für mich persönlich die beste Entscheidung war.

Du solltest darauf achten, Dich nur an einer zertifizierten Hochschule einzuschreiben, spontan fallen mir da IUBH & Euro-FH ein.

Ich habe durch mein Fernstudium seeeehr viel Zeit und Sprit sparen können:D

Da man sich selbst einteilt, wann man was lernt, hast du auch keinerlei Druck oder zeitliche Lücken im Stundenplan, so wie das im normalen Studium vor Ort nuneinmal so ist...

Die Immatrikulation war ziemlich gleich wie bei meinem anderen Vor-Ort-Studium. Ich war bei manchen Modulen im Fernstudium sogar schneller, als vor Ort (habe erst Vor-Ort studiert, dann, wegen des Pendelns an einer Fernuni)

Ich muss allerdings sagen, dass es wichtig ist, dass man von selbst soziale Kontakte sucht, sofern man keine hat, entweder über den Onlinecampus/die jeweilige Fernuni oder über einen Job / Sportverein.

Ich denke, dass jeder der etwas diszipliniert ist und das Studium wirklich "will", keinerlei Probleme mit einem Fernstudium haben wird. Man bekommt ja alles von der Fernuni zugeschickt und wird angeleitet, ist eigentlich mega einfach.

Eine Bekannte von mir hatte nach Ihrem Kind auch zum Fernstudium gewechselt, sie hatte es dann allerdings im Teilzeit-Modell gemacht.

Wer jedoch faul ist, dem ist auch vor Ort nicht zu helfen:D

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen

LG:)

...zur Antwort