Ein guter Hufschmied + Bewegung. Bei Schmerzen hilft sehr gut Aspirin dies hemmt auch die Entzündung also die Arthritis. Ingwer ist nicht wirklich wirkungsstark und kann allerhöchstens ergänzend wirken.
Wenn das Eisen immer abgeht, liegt das immer an der Stellung und nicht an der Art des Hufbeschlags. Hier können minimale Veränderungen das Problem lösen. Wenn das Eisen manchmal abfällt und manchmal nicht dann liegt das an der Qualität der Arbeit des Hufschmiedes - das Eisen ist richtig schief aufgenagelt und/oder die Nieten sind von schlechter Qualität. Wenn der Hufrand mit wegbröckelt dann kommen als ergänzendes Problem zu dicke und zu niedrig eingeschlagene Nägel infrage (die Nägel hoch herauskommen zu lassen ist nämlich wesentlich schwierigerr)
Zuerstmal sind die Unterschiede in der Aussprache verglichen mit dem Deutschen marginal. Sowas wie bayrisch gibts in Frankreich nicht (Ausnahme Quebec: ist aber nicht Frankreich). Ich selbst war mal in Vichy an der "CAVILAM" dort lernen jede Menge junge Menschen aus aller Welt französisch und die Didaktik ist fortschrittlich. Darüberhinaus ist Vichy echt nett und man kann billig wohnen. Auch das Französisch ist sauber in der Ecke.
Ich gehe davon aus, das du einen Kunden ansprichst -"Excusez-moi, mon francais est un peut enrouillé!" ist am ehesten passend oder: Je vous demande de pardonner mon francais un peut enrouillé würde ich sagen - es trifft auch auf mich zu. "La voie postale peut prendre jusqu'à 7 jour car il s'agit d'une livraison internationale." ist perfekt.
Das bezahlt die deutsche KK auch in Deutschland nicht.
Das Prinzip ist Frankreich dasselbe - das bedeutet auch dass dein franz. Chef seine Meinung in codierter Sprache eingebracht haben könnte - das muss nicht zwangsläufig diesselbe sein um die du ihn gebeten hast- denn nicht jeder hat Lust auf Diskussionen. Meine Erfahrung sagt mir allerdings das sich bestimmt niemand ein Dolmetscher holt um den Text zu verstehen und jemand der einfach nur ein bisschen Französisch kann wird diese rethorischen Feinheiten eh nicht sicher übersetzen können und stattdessen lesen was oberflächlich dort steht. Ich habe allerdings erlebt das ein solches Zeugnis allein genug imponiert. Sonst schreib mir doch einfach mal welcher Satz dich irritiert und ich sage dir ob du dir zurecht Sorgen machst.
Schwere Knochen und Haare sind natürlich Unfug - Der Unterschied ist unerheblich. Das Verhältnis von Muskel- zu Fettgewebe ist der Faktor der den BMI ungenau macht. Muskelgewebe ist tatsächlich nennenswert schwerer - Ein Bodybuilder hat laut BMI auch Übergewicht. Desweiteren kannst du auch durch Nahrungsaufnahme bzw. Flüssigkeit vor dem Wiegen dein Gewicht erhöhen und damit verfälschen. Aber dem BMI nach ist dein Gewicht grenzwertig - wenn es Muskeln wären die das Gewicht machten, dann würdest du nicht solche Fragen Stelle. ;-)
Benutze Skypeout. Oder kauf dir in einschlägigen Callshops eine Telefonkarte um nach Frankreich anzurufen Vorwahl+freigerubbelte Geheimnummer eingeben, dann die Telefonnummer. Ist umständlich aber unschlagbar günstig. Funktioniert vom Handy und von der Telefonzelle ist aber in Deutschland unter Deutschen nicht sehr verbreitet.
Krieg. Ansonsten hat man fein mit den deutschen kollaboriert. Aber davon will man in Frankreich nix wissen (Vichy). Am Ende waren sie natürlich alle in der Résistance gewesen und gegen Juden hatten sie natürlich auch nichts (Das nicht besetzte Frankreich war das Land, was freiwillig die meisten Juden ausgeliefert hat und auch noch selbstständig eingesammelt hat (Der schwarze Fleck der französischen Geschichte - Da weiss man wofür unsere ganze Aufarbeitung gut ist. Vergessen geht schnell)
La Haine (dt.Der Hass)Klassiker über die Jugend in der Vorstadt, Banlieue 13 (dt. Ghetto Gangz)ist aber ein Actionfilm.
Ja, haha viel Spass... - Und denk an die Auslandskrankenversicherung.
Ich kann nur immer wieder betonen, es gibt sehr große Unterschiede zwischen Finisterr Nord und Sud. Im Norden musst du schon einer von der harten Sorte sein, da wahrscheinlich auch der eine oder andere Sturm schonmal für Unbehagen sorgen kann (Aber die Wellen sind dann besser ;-)
Ja auf jeden Fall. Wenn du baden willst und empfindlich bist kann es auch mal sinnvoll sein einen Neopren dabei zu haben (im Norden der Bretagne)
Grundsätzlich im Finistere Nord. Die ganze Küste entlang gibt es Strände die verhältnismäßig Touriarm sind. Wg. der Wassertemp. und dem irischen Klima im Fin.nord.. Mein Lieblingsstrand ist der von Trézien, um Portsall, Trémazan Argenton und Porspoder sind weitere schöne nicht überrannte Strände.
Sind sie, da der Golfstrom dortlangjubelt. Die Luft übrigens auch. Allerdings stimmt es was Fabienne oben schreibt es können große Unterschied innerhalb von ein paar metern sein oder an verschiedenen Strandabschnitten, da Ausläufer vom Golfstrom (wirklich nur ein paar Meter breit) sich auch im Finistere Nord mal an die Küste verirren. Deswegen sind dort aber auch die Strände leerer und man ist mehr für sich -kommt drauf an was man will.
Ploudalmézau. Landéda.
Alle, Wind ist so gut wie immer. Ich selber bin Kat-Segler und wo wir segeln könnt ihr Surfen.
Crepeteig besteht aus Mehl, Eiern, Wasser und Salz kein Fett!! Idealerweise nach Gefühl zubereitet. In etwa so: für eine mittlere Rührschüssel von etwa zweieinhalb litern Volumen(Portion für 4 Leute). 2-3 Eier und dann den Teig mit Mehl und Wasser zu einer flüssigen Konsistenz heranrühren (so das der Teig wie Trinkjoghurt ist ;-))dann nur noch Salz dran nicht so wenig sonst schmeckt es nicht. Das mit wichtigste ist, das man diesen Teig noch 4-5 Stunden ruhen lässt, damit das Mehl quellen kann.
Für den Galetteteig, (den nimmt man dann für die nichtsüßen Beläge siehe auch "Complete" z.B.) geht genauso wie der Crepeteig nur das man ca. 3/4 Buchweizenmehl (gibts im Reformhaus) und 1/4 Weizenmehl nimmt. Nur Buchweizenmehl geht nicht, da sonst alles auseinanderfällt. Schmeckt roh sehr merkwürdig und nicht vertrauenserweckend, mit dem Belag dann aber sehr gut.
Als Käse sollte man immer Gruyere nehmen wenn der nicht da ist Emmentaler.
Um die Crepe ohne Profimaterial zuzubereiten: Die größte Teflonpfanne die ihr findet nehmen. Etwas Schmalz (Öl geht notfalls auch) auf ein Zewa geben und damit die heiße Pfanne abreiben.Eine Kelle Teig in die heiße Pfanne geben, vom Herd nehmen und diese dann schwenken bis der Teig verteilt ist. Schnell mit einem Pfannenwender sämtlichen dabei nicht festgewordenen Teig wieder in die schüssel zurückschieben (gibt ne Schweinerei-Vorsichtsmaßnahmen ergreifen). Das ist notwendig, da man nur so die Crepe richtig dünn kriegt und das müssen sie sein. Schnell wieder auf die Herdplatte zurück. Sobald der Crepe Blasen wirft (und das ist sehr schnell der Fall) das Teil wenden. Am besten geht das mit den Fingern, da sich normalerweise der Rand abhebt. Jetzt den Crepe mit was auch immer belegen, also noch in der Pfanne, das Teil wie ein Paket zusammenklappen dabei darf der Belag bzw. die Füllung nicht mehr zu sehen sein und dann das Paket umdrehen um es sozusagen zu verschweißen. So noch ein wenig liegen lassen damit der Käse z.B. im inneren Schmelzen kann- sofort servieren. Bei dem Galete complete (der leckerste) der einfachheit halber die Eier als von beiden seiten kurz angebraten Spiegeleier vorbereiten. Geht auch wie oben beschrieben, aber den Galette dann nicht zu versaubeuteln ist sehr schwierig. Ein bisschen Übung gehört dazu muss ich sagen. Man kann auch schon einmal ein Haufen Crepes/Galettes vorbacken und dann nur noch zum belegen und zusammenfalten in die Pfanne tun. Da kann man bei üben. Also es ist eine Kunst, nicht der Teig aber das zubereiten. Bon apet.
Kommt drauf an was man mag. St. Malo z.B. ist sehr sehr touristisch. Die Stadt sieht von weitem aus als wäre sie alt, ist sie eigentlich auch. Der interessante Teil ist allerdings nach dem 2. Weltkrieg wiederaufgebaut worden und hat mir ehrlich gesagt nicht so gefallen. Mont Saint Michel z. B. ist sowas wie der Eifelturm der Bretagne - Will heißen, wenn man keine Platzangst hat dafür aber viel Zeit ist es beeindruckend. Brest z. B. ist spannend und lebhaft aber auch komplett im 2. Weltkrieg zerstört worden und jetzt Potthässlich - ich mag Brest. Der Finistere-Nord ist die Bretagne die am ursprünglichsten ist, sie erinnert dort in vielem an das allgemeine Bild von Irland (auch kulturell). Dort ist das Wetter meistens nicht sehr Touri-freundlich das aber hat den Vorteil, dass sich diese dort auch nur in begrenzter Zahl finden. Dort ist die ganze Küste malerisch und jeder Ort wie aus dem Bilderbuch. Die Strände sind lang und einsam. Sehenswert ist dort auf jeden Fall die Ile de vièrge mit dem höchsten gemauerten Leuchturm der Welt und ein paar Schafen drauf. Die Ile de Ouessant (kommt man u.a. von Brest mit der Fähre hin) ist Schroff und wirklich unglaublich schön. Meine Lieblingsküstenkäffer sind Portsall, Argenton/Porspoder, Trezien (westlichster Punkt Frankreichs) und le Conquet. Südlich von Brest wird das Klima freundlicher und die Touristen wieder Zahlreicher. Quimper die größte Stadt in der Ecke hat ein tolle und schön schiefe Altstadt. Ansonsten kann man ich noch toll die Pointe des Saint Mathieu angucken (Ruine einer alten Abtei und ein Bilderbuchleuchturm). Auch wenn es offiziell nicht mehr in der Bretagne ist (aber die ehemalige Haupstadt dieser) kann ich vor allem Nantes empfehlen, dort habe ich zweieinhalb Jahre gelebt und kann diese Stadt nur als absolut sehenswert bezeichnen.
Wie fast überall gilt erstmal, da wo viele Touristen sind ist es auch teurer. Am besten kauft ihr immer in einem großem Supermarkt ein (sog. Hypermarchés). Jede Kleinstadt in Frankreich hat so einen und sie sind Kilometer vorher ausgeschildert. Je weiter weg von den Touriecken desto billig. Es gibt auch (wie bei uns auch)große Unterschiede zwischen den Ketten. Zum Beispeil ist Leclerc der Edeka unter den Supermärkten. "U" ist relativ billig da sie viele billige Hausmarken haben. Ansonsten sind Lebensmittel unterm Strich definitiv etwas teurer als in Deutschland genau wie Sprit und Kippen. Benzin kauft ihr übrigens auch am besten bei den Hypers da diese Riesenmärkte die Spritpreise subventionieren um Kunden anzulocken die dann auch Wurst und Milch kaufen kommen. Ansonsten ist es richtig, dass im Restaurant Wasser immer bereits auf dem Tisch steht und wie das Brot mit der Butte immer umsonst ist. Nichtalkoholische Getränke sind im Resto immer sehr teuer- also besser den Wein nehmen.