Also sowqs hab ich ja noch nie probiert aber würde sagen, dass das dein gesamtes Ökosystem zerstört. Dann doch lieber einen kompletten Neustart

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Da fehlen natürlich alle Informationen die man noch bräuchte um es gut bewerten zu können, beispielsweise wie alt er ist temperatur des Wassers n bild vom Becken etc

Grundsätzlich sind Kampffische aber keine wilden Schwimmer, das er sich auch mal wenig oder garnicht bewegt kommt schon mal vor.

Eine grobe Faustregel zu vielen Krankheiten oder dem bevorstehenden Tot ist: wenn er kein Appetit mehr zeigt und nichts mehr isst dann kannst du dir sorgen machen

Ansonsten gerne mehr Infos geben dann kann man auch eine angepasste Antwort geben

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Ich kann mir gut vorstellen dass das ein Händler macht, um evtl den Fischen das Gefühl zu geben ansatzweise "versteckmöglichkeiten" zu haben,sodass der Transport weniger Stress für die Tiere wär.

Ist aber tatsächlich ungewöhnlich

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Ja du brauchst einen Filter umbedingt und umso kleiner dein Becken desto schwerer ist es es aufrecht zu erhalten. Selbst mit Filter kann es für einen Anfänger schwierig sein

Also ja investier in einen angemessenen Filter und bei einem kleineren Becken häufige Wasserwechsel.

Wie groß ist dein Becken denn?

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Hallo,

Ich persönlich würde auch mit Schnecken noch eine Woche warten. Theoretisch kannst du aber schon welche einsetzen, da es noch keine Algen gibt, hätten die schnecken kaum etwas zu fressen, daher würde ganz wenig Futter nicht schaden.

Um deine Pflanzen brauchst du dir keine Sorgen zu machen.

Die schnecken helfen auch dabei die Bakterienkultur gegen Ende der einlaufphase bereits für eine gewisse Belastung vorbereitet zu sein.

Wenn du dann aber schnecken futter fütterst bitte wirklich nur in sehr geringen Menge sonst bekommst du ein Problem in der Einlaufphase

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Kenne den Filter explizit nicht, 2 Jahre den Filter nicht zu reinigen ist schon crazy.

Solltest definitiv aber erstmal Wasser auffüllen bevor du ihn wieder anschließt, ich schätze der Filter würde es nicht schaffen, aber selbst wenn doch erleichtert du ihm den Start.

Böden reinigt man am besten mit einem Mulmsauger beim Wasserwechsel, groben Dreck evtl mit der Hand oder Kecher aufsammeln

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Ich find die Gestaltung gerade für ein erstes Aquarium wirklich sehr schön. Hast verschiedene Pflanzen eingesetzt, ein schönes Holz und ein gutes Farbspiel mit dem Sand. Hast auch eine gewisse Tiefenwirkung im Becken was auch gut aussieht.

Ich finde den Luftausstrom okay, ich hoffe du weißt dass er mehr schadet als hilft sofern du ausreichend Bepflanzung hast, aber wenn es dir so gefällt ist es natürlich auch okay

Ich finde dir Bepflanzung rechts gut, im Vordergrund links noch etwas ausbaufähig.

Ich persönlich bin auch noch ein Fan ein paar mehr Steine einzusetzen und mehr Möglichkeiten sich zu verstecken im Sinne von Höhlen etc und noch mehr Tiefenwirkung zu erzeugen durch mehr Ebenen und dimensionaler

Ist natürlich alles Geschmackssache, was ich definitiv sagen kann, ist dass du für dein erstes Aquarium wirklich ein sehr sehr schönes aufgebaut hast und stolz drauf sein kannst. Bei 95% der anderen Anfänger sieht es bei weitem nicht so gut aus!

So schnell wie Fadenalgen kommen so schnell gehen sie auch wieder, gerade in Anfängerphasen des Beckens, ich würde auf keinen fall Chemie benutzen, einfach mehr Oflanzen einsetzen für mehr Konkurrenz und eine gute Düngung benutzen, dann sollten die Fadenalgen schnell verschwinden

Viel Spaß mit dem Hobby und es freut mich dassdu dir so viel Mühe gegeben hast

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Viele gibt es da nicht zur Auswahl

Wenn es dein einziges Becken ist würde ich kein Wels da reinstecken, denn für Pamzerwelse könntest du sowieso kaum eine anständige Gruppe aufbauen, antennenwelse können durchaus 12cm erreichen dann könnten sie sich kaum um sich selbst drehen und störwelse etc scheinen einen schmalen Körperbau zu haben werden aber auch sehr lang und benötigen nunmal etwas Freiraum, Holz etc die du bei einem so kleinen Becken nicht sicherstellen kannst.

Würde dir als Putztrupp eher Garnelen und Schnecken empfehlen

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Zunächst einmal 5 Liter sind crazy....

Findest du echt das sieht gut aus wenn sich die Fische kaum um sich selbst drehen können? Das ist vergleichsweise so als wärst du an dein Bett gekettet bekommst essen, die Luft zum atmen wird von Tag zu Tag dünner bist du irgendwann in deinen eigenen Extrementen und an zu wenig Sauerstoff stirbst.

Hört sich nach Folter an? Ist es und für die Fische auch.

In 5 Litern kannst du lediglich Schnecken einsetzen, die haben kaum einen Bedarf an Platz und unempfindlich bei den Wasserwerten.

Versteh mich nicht falsch ich halte auch viele Fische, Welse Garnelen etc, finde aber wenn man sie schon einsperrt, gib ihnen doch ein Haus in dem sie frei sind zu entscheiden ob sie sich mal zurückziehen, aktiv sind oder sich ausruhen.

Es mag möglich sein, ein Aquarium ohne Filter stabil zu halten, ABER das ist nichts für einen Anfänger, es ist mit sehr viel Erfahrung verbunden, weil man genau wissen muss welche Parameter man wie abdecken muss, sodass sich der Kreislauf des Ökosystems möglichst gut schließt.

Zudem sehen solche Aquarien erfahrungsgemäß nach längerer Zeit nicht mehr so aus wie man ein Becken als Anfänger erwartet. Zudem erfordert es durchaus mehr Arbeit sofern es nicht perfekt eingerichtet ist.

Als Anfänger würde ich sagen ist es nahezu unmöglich das Becken tatsächlich langfristig zu halten.

Ich frag mich daher wieso strebt man es als Anfänger überhaupt an? Es kostet dich viel mehr Geld so ein Aquarium einzurichten als einfach in ein Anfängerset zu investieren.

Da sind die Pumpen häufig so leise dass du sie garnicht bemerkst, und für ungefähr 60 Euro bekommst du Pumpe, Licht und ein Becken das mindestens 30 Liter fasst. Da kannst du dann beispielsweise ein Kampffisch einsetzen wenn es fertig eingerichtet ist und auf die Weise schön in das Hobby reinstarten.

Mir persönlich ist das Wohl der Tiere schon ansatzweise wichtig und trotz langjähriger Aquaristik Erfahrung hab ich mich bisher nicht an ein Filterloses Becken herangetraut weil ich zumindest mit einem einfachen Filter durchaus das Leben der Fische besser gewährleisten kann.

Mag sein, dass ungewöhnliche Beckenformen spannend aussehen, sind aber auch immer mit mehr Arbeit verbunden, das merkst du spätestens wenn du es langfristig sauber hältst, dann doch lieber ein Kastenbecken.

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Das sollte sie schon selber schaffen keine Sorge, sieht doch schon weit aus vielleicht ruht sie sich jetzt nur noch aus. Lock sie doch vielleicht mit ein wenig Futter und schau ob sie darauf reagiert

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gut

Finde den äußeren Teil gut gelungen, macht durch den Tiefen Eindruck und den elementen auf verschiedenen Ebenen einen guten Eindruck, umso weniger eindurcksvoll ist die Mitte, die eigentlich der Fokus des Beckens ist.

Da finde ich es etwas zu eindimensional.

Zudem gibt es kaum einen Ort, hinter welchem sich die Fische mal verstecken könnten, da bin ich ein Fan davon größere Strukturen mit einzusetzen ob aus Holz oder aus Stein.

Im großen und ganzen aber schön gemacht👍

Immer weiter auch an was experimentelles wagen, Erfahrungen sammeln und so wird es von mal zu mal besser

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Sofern du keine Schnecken haben willst solltest du dir schon Sorgen machen, vermutlich sind es Blasenschnecken, die man oft mit Pflanzen einschleppt. Dann solltest du dir Raubturmdeckelschnecken besorgen da reichen auch schon 2 die regeln das langfristig.

Denn sobald dein Besarz reinkommt und du anfängst evtl etwas zu viel zu füttern, was schnell mal der fall ist vermehren sie sich noch schneller

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Hi, alle rote Pflanzen wie diese auch gehören zu den eher anspruchsvolleren Arten hei diesen muss auch wirklich alles stimmen, hochqualitatives Licht, angemessene Düngung, guter Bodengrund und eine Co2 Anlage, als Anfänger und ohne diesen Elementen sollte man bei einfachen grünen Pflanzen bleiben.

Außer du hast alles oben genannte?

In dem Fall gerne etwas mehr Informationen dann kann man auch besser helfen

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Bodendecker sind sehr empfindliche Pflanzen mit empfindlich dünnen und kleinen Wurzeln und diese können in Sand nur schwer wachsen und gedeihen.

Auch wenn alle Werte stimmen brauchen sie einen passenden Bodengrund und Sand ist da die schlechteste Wahl da es zu dicht ist, wobei Kies meist zu grob ist, für einen festen Halt.

Bodendecker brauchen passendes Soil

Das wär zumindest etwas was mir einfällt woran das liegen könnte

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Warum hast du Süßwasseraquarium und Aquariumfische markiert😂

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Ist nichts gebissen worden oder sonstiges.

Dein Guppy ist schwer krank und hat definitiv Flossenfäule im Endstadium.

So schnell es geht da rausholen wenn es nicht schon zu spät ist. Es ist eine Frage der Zeit bis er die Tage verendet!

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Freut mich mal zu hören, dass jemand eine gute Einlaufphase gemacht hat:)

Seemandelbaumblätter sind auch immer eine gute Idee vorallem mit den Garnelen drin.

Ich würde die Werte jetzt nicht als schlecht angeben zumal sie von einem Teststreifen abgelesen wurden. Zumindest nicht so schlecht dass es ein Tier umbringen würde.

Guppys sind durch die Überzüchtung durchaus krankheitsempfindlich und nicht so robust wie andere Fische, sofern die Mutter die einzige ist die gestorben ist würde ich mir keine Sorgen machen.

Für die Lebendgebärenden ist es natürlich auch eine enorme Belastung und purer Stress. Scheinbar hast du sie schon schwanger gekauft also ist sie währenddessen durch den Umzug und neuer Umgebung schon sehr gestresst worden vielleicht war das letztendlich zu viel

Sicher kann man es nicht sagen, aber würde eher auf so einen Fall tippen, da die Wasserwerte in Ordnung sind

Also einfach Beobachten wie sich die anderen Verhalten

Und hoffentlich hast du für genug Versteckmöglichkeiten und Pflanzen geachtet wie immer das wichtigste Element

MfG Marcel

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Tja was soll man da sagen. Man hat es zu oft Anfänger die davon überzeugt sind 2 Wochen Einlaufphase sind genug...

In dieser Zeit bilden sich nach und nach Bakterien, die die Grundlage des Ökosystems sind. Dabei sagt man etwa 4 Wochen Einlaufphase sollte man schon geben. Denn was bei dir jetzt vermutlich passiert ist ist folgendes:

Selbst ohne Besatz kommt es ungefähr an Woche 2- 3 der Einlaufphase zu einem Nitritpeak der überstanden werden muss. Das ist imrenzip ein Zeichen dafür dass schon "genug" Bakterien für den ersten Besatz gibt.

Du hast genau in dieser kritischen Phase noch Besatz also zusätzliche Belastung hinzugesetzt, sodass die Bakterien völlig überfordert sind.

Ich würde dir jetzt schon einen Wasserwechsel empfehlen. Danach holst du dir Nitrit Tröpfchentests und testet ungefähr jeden zweiten Tag und, sollte der ansatzweise auffällig werden kleinere Wasserwechsel machen.

Wenn man keine ausführliche Einlaufphase macht muss es jetzt anstrengend werden, bis sich das Ökosystem eingependelt hat.

Sehr wichtig sind auch ausreichend Pflanzen, umso mehr desto besser. Schick doch gerne mal ein Bild von deinem Becken rein.

Und hej halte doch bitte Tiere zumindest in Paaren, nur ein Exemplar einer Art zu halten ist doch nicht besonders angenehm

Was futter angeht bitte so wenig wie möglich!!!

Als Anfänger tendiert man sehr dazu großzügig zu füttern aber fang doch gerne eher so an, dass du sehr kleine Mengen fütterst und dafür 2 mal am tag und wenn du ein Gefühl dafür entwickelst wieviel die Tiere fressen können (so dass es innerhalb 2 bis 3 Minuten weg ist) kannst du auch nur noch 1 mal am Tag oder so füttern.

Wenn du zu viel gefüttert hast und du Kies als bodengrund hast (was ich nicht hoffe weil panzerwelse sand brauchen) musst du zusätzlich mit einer Mulmglocke den Kies säubern, weil die essensreste da sonst bleiben und dein Wasser langfristig Schaden

Wie gesagt gerne bei allen Fragen auch ein Bild vom Becken dazu schicken so kann man dir viel besser helfen

Mit freundlichen Grüßen Marcel:)

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