Ich habe eine Frage, die mir schon seit dem Anfang der 10. Klasse absolut den Kopf verdreht. In ein paar Monaten ist es nämlich schon soweit, denn Anfang Mai werden wir schon mit dem schriftlichen Teil der mittleren Reife oder wie wir ihn hier in Hamburg nennen: M-S-A, beginnen. Ich übe zuhause schon regelmäßig dafür und bin mir relativ unsicher was Mathe angeht, da die Mathematik im MSA aussieht wie was weiß ich was. Aufgrund dessen mache ich mir schon große Sorgen, dass ich den nicht bestehen werde. Mit Deutsch und Englisch mache ich mir, Im Übrigen, keinen Kopf. Doch in Mathe übe ich schon so eine Weile und werde schon fast psychisch krank vor Angst, wenn ich diese Zahlen sehe und andauernd über das schlimme nachdenke. Doch ist die mittlere Reife wirklich so schwer, dass man sich wie in meinem Fall so richtig Sorgen machen muss? Ich bin nämlich ein sehr guter Schüler mit einem gesamten Zeugnissdurchschnitt von 1,8 und mit einem Durchschnitt in den „Hauptfächern“ Mathe, Deutsch und Englisch von 1,6. Trotzdem mache ich mir aber sorgen. Sollte sich ein Schüler wie ich so große Sorgen machen auf die mittlere Reife oder wäre das „keine große Sache“ für mich?

Woran erkenne ich ob ich in der Friendzone gelandet bin und wie komme ich da wieder raus ?

Hey!

Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll und ob es irgendeinen Menschen gibt, der sowas auch hat, aber hin und wieder wird mir bei Tönen in Spielen zum Beispiel oder Soundtracks unwohl - bis zur leichten Angst. Wo ich mir dann denke Mal lieber doch Licht wieder einschalten oder dass ich mal unsicher hinter mich schaue. Und das obwohl diese Töne eigentlich nicht dazu da sind um Angst zu machen. Es ist einfach so ein mulmiges Gefühl... (Ein Beispiel wäre "Interrogation room" aus dem Spiel Persona 5)

Ist das, weil ich bestimmte Töne mit irgendwas verbinde was mir Angst macht? Gibts für das einen Namen oder ist das nur Schwachsinn, den ich mir einbilde? Ich weiß es hört sich ultra seltsam an, aber vielleicht wisst ihr ja was ich meine.

L.G