Mich würde echt interessieren wer denn eigentlich überhaupt der stärkste von diesen ganzen Jedis ist. Man kann offensichtlich beobachten, dass alle eigentlich genau das gleiche drauf haben. Also es gibt wirklich keinen Jedi der etwas kann was nur ihm wirklich ausmacht und was die anderen Jedis nicht können. Ich gehe allerdings davon aus, da wenn jeder das gleiche drauf hat, dass einige sehr vertraut mit der Macht umgehen können, während andere noch nicht so weit sind wie die oder der. Das sollte dann denke ich der einzige Unterschied sein unter den Jedis. (Falls dies nicht so wäre, dürft ihr mich gerne korrigieren). Ich habe mich schon im Internet schlau gemacht und habe überall unterschiedliches feststellen können. Mal ist Yoda der stärkste, mal Rey und mal Anakin Skywalker. Durch diese Info werde ich allerdings nicht schlauer, da diese Auswahl auch im Internet nie begründet wird. Darum wollte ich euch mal fragen! Lasst uns diskutieren! Was glaubt ihr, wer der stärkste Jedi aller Zeiten ist?

Ich habe eine Frage, die mir schon seit dem Anfang der 10. Klasse absolut den Kopf verdreht. In ein paar Monaten ist es nämlich schon soweit, denn Anfang Mai werden wir schon mit dem schriftlichen Teil der mittleren Reife oder wie wir ihn hier in Hamburg nennen: M-S-A, beginnen. Ich übe zuhause schon regelmäßig dafür und bin mir relativ unsicher was Mathe angeht, da die Mathematik im MSA aussieht wie was weiß ich was. Aufgrund dessen mache ich mir schon große Sorgen, dass ich den nicht bestehen werde. Mit Deutsch und Englisch mache ich mir, Im Übrigen, keinen Kopf. Doch in Mathe übe ich schon so eine Weile und werde schon fast psychisch krank vor Angst, wenn ich diese Zahlen sehe und andauernd über das schlimme nachdenke. Doch ist die mittlere Reife wirklich so schwer, dass man sich wie in meinem Fall so richtig Sorgen machen muss? Ich bin nämlich ein sehr guter Schüler mit einem gesamten Zeugnissdurchschnitt von 1,8 und mit einem Durchschnitt in den „Hauptfächern“ Mathe, Deutsch und Englisch von 1,6. Trotzdem mache ich mir aber sorgen. Sollte sich ein Schüler wie ich so große Sorgen machen auf die mittlere Reife oder wäre das „keine große Sache“ für mich?

Es geht um die diesjährige Oscarverleihung, die gestern Abend in L.A. stattgefunden hat. Ich habe die Show wirklich sehr genossen und das jede Sekunde. Doch mit den Siegern dieser Verleihung war ich stets irgendwie total verwirrt, da häufig Schauspieler und Filme gewonnen haben, die kein Schwein kennt. Brad Pitt und Joaquín Pheonix waren ganz klar nachvollziehbar, doch wie kann es sein, dass „Parasite“ laut dieser Veranstaltung als „bester Film“ gekrönt werden darf neben absolut unbeschreiblichen Meisterwerken wie Joker? Und dass der Regisseur von diesem Parasite Film, sogar selbst noch ein Preis bekommt als „beste Regie“ und damit „besser“ als Todd Phillips hingestellt wird, ist einfach unglaublich und unvorstellbar. Von dem Joker Film habe ich an meinem Arbeitsplatz, sowie auch in den sozialen Medien sehr vieles gehört, weshalb ich deswegen ins Kino gegangen bin, um mir den Film mal selbst anzuschauen. Ich war überwältigt. Doch woher kommt dieser Parasite Film? Ich kann doch nicht einer der wenigen sein, die diesen Film nicht kennen. Lasst es mich wissen, ob ihr euch auch so verarscht fühlt wie ich mich gerade.

Speziell bei dem Avengers Cast oder bei dem Star Wars Cast wird oft gesagt, dass der Filmdreh ach so sehr Spaß macht und alle ach so sehr nett sind. Irgendwie denke ich mir jedoch dabei: Jajajajaja tu mal nicht so. Weil gerade Stars sind immer dazu gezwungen die Filme die sie drehen oder mit den Leuten mit denen sie zusammenarbeiten schön zu reden. Im Grunde genommen, besteht ihr Aufgabe darin nichts anderes als ihre EHRLICHE Meinung über alles zu verstecken um der Welt vorzuspielen, wie schön es ist so ein Star zu sein. Was meint ihr? Macht so ein Filmdreh in Hollywood wirklich Spaß wie alle Stars sagen oder ist das nur blöff? Ich persönlich kann mir vorstellen, dass der Star Wars Regiesseur J.J. Abrams sehr streng ist mit JEDEM am Set. Fragt mich nicht wieso.