Auszug aus „DIE WELT“ – Rubrik WISSENSCHAFT (Seite 27) vom 8. September 2009:

„Blasenentzündung ist ein weiblicher Schicksalsschlag. Fast jede zweite Frau wird getroffen, man kann nicht ausweichen. Die Blase entzündet sich durch Bakterien, die sich auch auf den Schleimhäuten breitmachen und vermehren. Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe in der Cranberry das Einnisten dieser Bakterien verhindern. Sie schaffen das sogar bei jenen resistenten Keimen, gegen die Antibiotika machtlos geworden sind. Die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätik empfiehlt Bärensaft und -kapseln daher als Vorbeugung und beruft sich auf eine Studie aus Finnland. Die Studien zeigten, dass der regelmäßige Verzehr von Cranberrys das Risiko einer Blaseninfektion deutlich senken kann.“

Persönlich kann ich "Feminin-Gold" empfehlen (nicht werblich). Grund: Stärkung der Blasenfunktion bei wiederkehrenden Blasenentzündungen. Viele Frauen kennen das: „Unterkühlung, kalter Luftzug, kalte Füße aber auch Geschlechtsverkehr können für die weibliche Blase unangenehm werden. Dafür wurde - lt. Hersteller - Feminin-Gold mit Cranberry-Extrakt speziell entwickelt, damit sich Bakterien nicht mehr so hartnäckig an der Blasenwand festsetzen können und beim Wasserlassen einfach ins WC abgegeben werden.

...zur Antwort

OK! Verstanden! Merci.

...zur Antwort

Aber diesen tollen Artikel möchte ich Ihnen nicht vorenthalte!! Daher zitiere ich gerne eine längere Antwort (Quelle: Deutsches Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien) dazu:

"Hartnäckigste Altmacher und Immunfeinde: Freie Radikale

Sie lassen uns oft schon in jungen Jahren schneller altern, und das nicht nur optisch. Sie schwächen unsere Abwehrlage, fördern Allergien und Autoimmun-krankheiten, sie machen uns anfällig für bakterielle sowie virale Infektionen und bewirken häufig den aggressiven Verlauf von Krankheiten. Sie können die Entstehung verheerender Störungen des Herz-Kreislaufsystems und des Nervensystems bzw. Gehirns beschleunigen. Außerdem stehen sie in Verdacht, Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Rheuma, Darm- und Hautkrankheiten zu forcieren. Die Ursachen für Krankheiten sind so unterschiedlich wie zahlreich. Nahezu alle führen sie jedoch zu einer gefährlichen Veränderung in unserem Körper: Zur ungehinderten Ausbreitung zellschädigender freier Radikale.

Dass freie Radikale die Gesundheit maßgeblich bedrohen, ist inzwischen allgemein wissenschaftlich anerkannt. Die Reaktion, die durch die Überproduktion freier Radikale im Körper ausgelöst wird, nennt man Oxidation. Uns ist dieser Vorgang z. B. als „Rosten“ bekannt.

Jeder ist freien Radikalen ausgesetzt Freie Radikale sind winzig kleine, zumeist sauerstoffhaltige „Reststücke“ von Biomolekülen (kleinste Teilchen unserer Zellen), denen ein oder mehrere Elektronen entrissen wurden und die sich im Körpergewebe verselbständigt haben. Sie entstehen zwangsläufig während unseres sauerstoffabhängigen Stoffwechsels. Zellzerstörungen durch freie Radikale sind der Preis dafür, dass wir leben können – durch und mit Sauerstoff!

Auf Grund ihrer chemischen Struktur sind freie Radikale extrem Energie geladen und „reaktionsbesessen“, was sie zu lebenswichtigen Funktionen im Körper befähigt. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei allen enzymgesteuerten Stoffwechselvorgängen, vor allem bei der Energieproduktion in den Zellen. Sie erfüllen zudem wichtige Immunfunktionen und entsorgen defektes Zellmaterial.

Unsere Umweltbedingungen, unsere Ernährungsweise und unser Lebensstil bergen zusätzliche Entstehungsquellen freier Radikale in schier unüberschaubarer Vielfalt und Zahl. In Belastungssituationen kann die Anzahl der freien Radikale im Körper auf 600 bis 800 Prozent ansteigen! Körperlicher, geistiger und seelischer Stress führt sekundenschnell und anhaltend zur Überfrachtung mit freien Radikalen genauso wie Umwelt-, Genussmittel- und Nahrungsschadstoffe, Entzündungen, Fieber, Strahlungen, Ozon, Medikamente, Operationen und Hochleistungssport. Bereits ein einziger Zigarettenzug befördert ca. 100 Billionen freie Radikale in die Lunge. Jede Gewichtsreduktion ist von einer nicht enden wollenden Flut freier Radikale begleitet. Auch ein moderater Alkoholkonsum von täglich schon ein bis zwei Gläsern Wein erhöht die Radikalbelastung um 25%.

Ein typisches Beispiel für sichtbare Radikalschädigungen sind „Altersflecken“ auf der Haut; das sind Ablagerungen von Oxidationsmüll, die gleichermaßen im Körperinnern aufzufinden sind!

Freie Radikale lösen Kettenreaktionen aus Im dauerhaften (chronischen) Übermaß sind freie Radikale hoch giftig für unseren Körper und überaus gefährlich für unsere Gesundheit. Denn um elektrisch stabil zu werden, jagen freie Radikale den Biomolekülen unserer Körpersubstanz Elektronen ab, die dann selbst zu freien Radikalen werden. Millionenfach beschießen und durchlöchern freie Radikale sekundenschnell unsere Zellwände, sodass Stoffwechsel-Enzyme entweichen. Der Zellstoffwechsel wird empfindlich gestört. Bricht dadurch das Zellmilieu zusammen, stirbt die Zelle. Eine Zelle nach der anderen nehmen sich diese Winzlinge vor und lösen hierbei gefährliche Radikal-Kettenreaktionen aus. Auf diese Weise fressen sie sich wie Rost durch unser Gewebe, schwächen Zellen, lassen sie entarten oder absterben, stören und zerstören biologische Regelkreisfunktionen und können unweigerlich zur vorzeitigen Alterung und zur Krankheitsentstehung führen.

Auf ihren Raubzügen machen sie auch vor dem Erbgut nicht halt. Die steigende Anzahl von DNS-Schäden durch freie Radikale ist vermutlich die Hauptursache für das deutliche Ansteigen der Krebshäufigkeit im Alter.

Dr. Bodo Kuklinski, Mediziner und Wissenschaftler warnt: „Bei über 200 Krankheiten konnte man inzwischen einen Zusammenhang mit chronisch-oxidativen Belastungen finden. Es handelt sich um Erkrankungen, die man durch rechtzeitige Zufuhr von Antioxidantien bzw. Nährstoffen wahrscheinlich hätte verhindern, zumindest aber abschwächen können.“

Es gibt natürliche Gegenspieler Antioxidantien sind die Gegenspieler freier Radikale, denn sie besitzen das, was freie Radikale sonst gnadenlos aus unseren Zellbausteinen rauben: Elektronen! Antioxidantien neutralisieren freie Radikale durch Elektronenabgabe. Stehen ausreichend Antioxidantien zur Verfügung, haben freie Radikale keinen Grund, sich über unsere Zellen herzumachen.

Da es unüberschaubar viele und verschiedene freie Radikale gibt, darf man sich auf einzelne Vitamine allein nicht verlassen. Wer sich zuverlässig vor der Zerstörungswut freier Radikale schützen will, kommt an einer täglichen Zusatzversorgung mit einer breiten Vielfalt von Antioxidatien und Vitalstoffen keinesfalls vorbei!

Pflanzeninhaltstoffe hoch effektiv Die Natur hat hoch wirksame komplexe Schutzstoffe intelligent in Pflanzen und Früchten „eingebaut“. In Obst, Fruchtsäften und Gemüse liegen die Radikalfänger im natürlichen Verbund mit besonderen Pflanzeninhaltsstoffen vor: den Bioflavonoiden. Diese zählen zu den leistungsstärksten Radikalfängern, die man kennt und sie verstärken z. B. die radikalfangenden Vitamine C und E zigfach in ihren Schutzwirkungen. Bioflavonoide zählen zu den bestens erforschten Polyphenolen. Man findet sie in höheren Konzentrationen z. B. in roten Trauben, im Granatapfel und in tropischen Früchten wie der hoch interessanten Mangostanfrucht. Letztere ist in den vergangenen Jahren auf Grund ihrer hohen Konzentrationen an Xanthonen, einer überaus leistungsstarken Substanzgruppe der Polyphenole, in den wissenschaftlichen Fokus gerückt.

Besondere Spezialisten unter den Antioxidantien sind Carotinoide. Ein breites Spektrum steckt übrigens auch im bereits erwähnten Granatapfel. Unter den ca. 700 bekannten Carotinoiden hat das Lycopin als starker Radikalfänger eine große Bedeutung. Man findet es vor allem in roten Tomaten!

Festzuhalten bleibt: Wer Zellschädigungen durch freie Radikale wirkungsvoll begegnen, länger jung aussehen, sich wohlfühlen, das Immunsystem effizient stärken und sich vor Krankheiten schützen will, kommt nicht umhin, täglich aktives Anti-Aging zu betreiben. Die regelmäßige Versorgung mit einer ausreichenden Vielfalt komplexer natürlicher Antioxidantien und Vitalstoffe einschließlich Mineralien und Spurenelemente ist dabei ein unbedingtes Muss. Ihre Gesundheit ist das Wichtigste, das Sie haben und sie wird es Ihnen danken!"

aus http://www.mangostan-institut.com/mangostan-gesund_freie-radikale.htm

...zur Antwort

Ich zitiere gerne eine kurze Antwort dazu:

"Antioxidantien (auch als Antioxidans oder Antioxidanten bezeichnet) neutralisieren frei Radikale und sind der klassische Radikalfänger gegen oxidativen Stress.

Freie Radikale sind hochreaktive Sauerstoffverbindungen (aggressive Moleküle), die a) die Zellen und DNA schädigen können, b) an der Entstehung von Zivilisations- und Alterskrankheiten beteiligt sein können, c) Arteriosklerose, Immunschwächen, Rheuma, Morbus Alzheimer und Krebs begünstigen können.

Die vermehrte Bildung von freien Radikalen erfolgt durch Stress, Ozon, UV-Strahlung, einseitige Ernährung, Alkohol- und Tabakkonsum.

Einen effektiven Schutz gegen freie Radikale bieten vor allem Lycopin, Xanthone, Provitamin A, Vitamin C und E, die mit diesen aggressiven Verbindungen reagieren und sie somit für die Zellen unschädlich machen." aus http://www.mangostan-institut.com/mangostan-gesund_antioxidantien.htm

...zur Antwort

Warum Noni-Saft trinken?? Lieber gleich das RICHTIGE Naturheilmittel probieren....

MANGOSTAN löst NONI als revolutionäre Heilpflanze ab... Jürgen Fliege, der berühmte TV-Entdecker der legendären Aloe Vera hat nun öffentlich die MANGOSTAN-Frucht als die mögliche neue revolutionäre Gesundheitsfrucht und NACHFOLGER von ALOE VERA & NONI ausgerufen! (www...de)

Sicherlich ein historischer Moment (man denke nur an den Beginn der Noni-Welle bzw. Akupunktur-Einführung vor vieleicht 20 Jahren in Europa), denn damit wird ein neues Kapital im Bereich Gesundheit, Wellness und Anti-Aging geschrieben. Um die von der westlichen Welt gerade neu entdeckten Heilkräfte der Mangostan-Frucht auch für Europäer nutzbar zu machen, wird die Kraft der Mangostan-Frucht erst seit kurzer Zeit in Form von sogenannten Funktionsgetränken (Functional Drinks) zur Verfügung gestellt.

...zur Antwort

Natürliche Pflanzenextrakte haben viele Vorteile und einen hohen Gesundheitsnutzen Noch immer herrscht teilweise die Annahme, natürliche Pflanzenextrakte seien „tote“, wirkungslose Substanzen. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall. So zeigen nachweislich fast alle Pflanzenextrakte pharmakologische Aktivitäten und haben deshalb verschiedene gesundheitsrelevante Wirkungen.

Meistens sind Pflanzenextrakte Vielstoffgemische. Selten handelt es sich um Monosubstanzen oder Spezialextrakte wie das stark antioxidativ wirkende Lycopin. Ein Pflanzenextrakt kann einige hundert bioaktive Wirkstoffe enthalten. Diese bioaktiven Substanzen können überaus wertvoll für unsere Gesundheit sein. Sie haben beispielsweise die Fähigkeit, bestimmte Zellen vor Krankheitserregern zu schützen und in biochemische Stoffwechselreaktionen aktiv einzugreifen und diese zu optimieren.

Seit langem ist bekannt, dass natürliche Extrakte eine nicht mehr wegzudenkende Alternative zu herkömmlichen Therapien bei der Behandlung und Vorbeugung schwerer Erkrankungen sind. Die positiven Gesundheitseffekte der natürlichen Pflanzenextrakte resultieren z. B. aus ihren antientzündlichen, antiangiogenen (Herzkranzgefäß unterstützend), immunsteigernden, antioxidativen und weiteren protektiven Eigenschaften.

Von den Vielstoffgemischen in den verschiedenen Extrakten zielt jeder einzelne Wirkstoff in eine etwas andere Richtung. Auf diese Weise ergänzen und beeinflussen sich die verschiedenen Extrakte. Extrakte wirken multifaktoriell, d. h. dass die positiven Gesundheitseffekte auf gleichzeitig mehrere Einflüsse und Wirkmechanismen der Pflanzenextrakte zurück zu führen sind. Nicht der Einzelstoff, sondern der Gesamtextrakt der Pflanze in seiner natürlichen Komposition ist es, der häufig die beste Wirkung erzielt. Pflanzenextrakte haben eine große therapeutische Bandbreite.

Extrakte erweisen sich oft auch deshalb als vorteilhaft, weil sie von bestimmten unerwünschten Inhaltsstoffen der natürlichen Pflanze befreit sind, die Verträglichkeitsprobleme mit sich bringen würden. Deshalb haben natürliche Pflanzenextrakte häufig ein sehr viel kleineres Nebenwirkungspotenzial als die ganze natürliche Pflanze bzw. der genutzte Pflanzenteil. Wichtig ist dies beispielsweise dann, wenn Personen an mehreren Krankheiten gleichzeitig leiden (multimorbide Patienten) und daraus Verträglichkeitsprobleme erwachsen.

Gegenüber natürlichen Pflanzen erfordern Extrakte nur ein Minimum an Konservierungsstoffen.

Natürliche Pflanzenextrakte sind z. B. hervorragend geeignet, um energiereiche Nahrung und Nahrungsergänzungen mit maximaler Effizienz hinsichtlich ihrer erwünschten gesundheitsfördernden Wirkungen auszustatten. Steht die reduzierende (antioxidative) und entzündungshemmende Kapazität eines Präparates in Verbindung mit einer positiven Patienten-Compliance, leichter und einfacher Anwendung sowie maximal guter Verträglichkeit im Vordergrund, kommt in Ausschöpfung aller Möglichkeiten ein synergistischer, additiver Verbund verschiedener antioxidativ, antiinflammatorisch und bioaktiv starker Naturstoffe (z. B. Mangostanfrucht, Gojibeeren), Natursaftkonzentrate (z. B. Granat- und/oder Acerolakirschsaftkonzentrat) sowie Frucht-, Pflanzen- und Spezialextrakte (z. B. Nopalextrakt, Traubenkernextrakt, Tomatenlycopin) in Frage, da deren wesentlicher Vorteil in ihrer Wirkstoff- und Antioxidantienaufkonzentrierung besteht.

Würde man das hohe Redoxpotenzial (reduzierende, antioxidative Kapazität) eines energiereichen, aus verschiedenen Naturstoffextrakten bestehenden Nahrungsergänzungsmittels alternativ 1:1 mit natürlichen Pflanzen, Pflanzenteilen und Früchten sicherstellen wollen, dann würde die notwendige tägliche Einnahme- bzw. Verzehrmenge um ein Vielfaches höher liegen müssen, die erforderliche Menge an Stabilitätssubstanzen wäre ungleich höher, die Gefahr negativer Nebenwirkungen erhöht und die Gewährleistung der allgemein guten Verträglichkeit aufs Spiel gesetzt.

Natürliche Pflanzenextrakte eröffnen die Möglichkeit, auf „engstem Raum“ - d. h. bei minimalem Volumen - maximale Gesundheitswirkungen und Leistungsfähigkeit zu konzentrieren.

Copyright 2008, Deutsches Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien: http://www.Mangostan-Institut.com

...zur Antwort