Die Frage stellt sich fast, ob diese "Liebe" zu dem Hund schon krankhaft ist. Mal kann sowas passieren. Ich bin auch schon mit dem Hund im Arm eingepennt. Und ich bin auch nicht zu halten, wenn mit den Tieren was ist. Aber das ist bei meinen Katzen und Schlangen genauso. Aber auch bei der Katze meines Freundes. Ich fahre auch alleine zu meinen "Hundeveranstaltungen" wenn mein Freund keine Lust hat und da ist es mir dann auch egal, ob die an den Tagen sind wo wir eigentlich was zusammen machen. Ich treffe mich dann auch alleine mit meinen "Hundeleuten". Seit er meine Hunde bei sich hat (Ich bin auf Krücken und das ist mit der Leine und 2 größeren Hunden nicht so einfach) hat er ein ganz anderes Verhältnis zu ihnen und beschäftigt sich auch mit dem ganzen Drumherum. Und er war der totale "NURKATZENMENSCH"! Mit Hunden konnte er nicht viel anfangen. Hundehasser war er aber nie. Und dann komm ich mit meinem Zoo ;-))) Meine Hunde sind sonst fast immer in meiner Nähe. Ich kann sie aber auch alleine lassen. Ich an deiner Stelle würde das Gespräch suchen. Ich würde klar sagen, daß du dich so nicht wohl fühlst. Meistens hilft das. Nur eines darfst du nicht tun: Stelle deinen Partner nie (!!!) vor die Wahl "Der Hund oder ich" Er würde sich immer für das Tier entscheiden wenn er verantwortungsvoll ist. Und das hätte nichts mit der Liebe zu dir zu tun!!! Schließlich übernimmt man die Verantwortung für ein Tier bis zu seinem Tod. Ergründe vorsichtig, wieso er so extrem an dem Tier hängt. Für viele Menschen sind die Hunde die "besseren Menschen" Besonders in Krisen...

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Wenn die Hunde IMMER wichtiger sind, dann denke ich nicht. Wenn du und die Hunde auf Platz 1 sind dann schon.

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