Vielleicht versuchen, sie für das Thema zu sensibilisieren. Vielleicht hilft es, wenn ihr sie darüber aufklärt, was diese Erkrankungen für Folgen mit sich ziehen, vor allem ja auch für sie selber, sodass sie versteht, dass es für alle das sicherste und Beste wäre, zum Arzt zu gehen. Es ist letztendlich nur vorsichtshalber eine Untersuchung, macht ihr klar, dass ihr für sie da seid, egal welches Ergebnis letztendlich dabei rauskommen würde. Vielleicht hat sie selber einfach Angst vor einer Diagnose, da diese für sie immerhin auch Einschränkungen in ihrem Alltag bedeuten würden.

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Versuch eine Beziehung aufzubauen. Mein Freund ich haben 4 Jahre lang eine Fernbeziehung geführt. Ich habe in Schleswig-Holstein gelebt und er in Nordrhein-Westfalen. Ist also schon ne Ecke bis zu ihm hin gewesen. Nun leben wir zusammen. Alles ist möglich! Viel Glück! :-)

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Nach 5 Jahren wird deine Akte "gereinigt". Sprich deine Anzeige wird somit nicht mehr im Führungszeugnis aufgezeigt.

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Du bist auf keinen Fall ein schlechter Mensch. Das sind ganz normale Bedenken und Gedanken. Ich kann dich gut verstehen. Es ist für die einen schwierig und für die anderen einfach einen nahezu wildfremden Menschen als Familienmitglied anzusehen. Ich, an deiner Stelle, würde das Gespräch mit deinen Eltern aufsuchen und ihnen erklären, dass es ziemlich schwierig für dich ist, damit klar zu kommen, dass bald jemand neues in der Familie sein könnte, der rein biologisch mit deiner Familie überhaupt nichts am Hut hat. Sag ihnen, dass du Angst vor dieser neuen Lebenssituation hast. Denn in dem Fall, sollten deine Eltern dich in dieser Lebensentscheidung mit einbinden und auch darauf eingehen, was du davon hälst und wie du dich dabei fühlst. Es betrifft dich in dem Fall ja genauso wie deine Eltern. Und zudem ist es verständlich, dass man es komisch findet, die Eltern plötzlich mit jemanden teilen zu müssen, der vorher nie da war. Dies kann auch schnell zu Streitigkeiten zwischen dir und deinen Eltern führen. Suche auf jeden Fall das Gespräch mit deinen Eltern. Erkläre ihnen alles und betone aber auch, dass du Angst mit in diese Situation bringst.
Weiterhin viel Glück!

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Um diese Freundschaft kämpfen?

Ich weiss nicht ob ich das ganze zu streng sehe und würde darum gerne mal eure Meinung hören.
und zwar bin ich zur zeit ziemlich enttäuscht von meiner eigentlich mal besten Freundin.
Wir kennen uns durch die Schule, ich war damals eine Klasse über ihr seit 9 Jahren befreundet. Ich bin jetz 20 sie 19.Dass unsere Interessen sich in diversen Dingen nicht treffen war mir schon sehr früh bewusst und das war auch immer schon so. Sie wechselt ihre Freunde alle 3-4 Wochen und jedes mal ist es der eine fürs Leben (früher wie auch heute noch) während ich mittlerweile seit 3 Jahren ein und demselben Typen nachheule.

Bis vor etwa 2Jahren war alles gut. Dann begann es dass sie immer wie weniger Zeit für mich hatte. Oft haben wir uns wochenlang nicht gesehen (wohnten jedoch nur etwa 5 Minuten entfernt) Wenn wir uns sahen musste immer ihr aktueller Typ dabei sein. Und wenn ich ihr mal sagte dass ich mit ihr alleine sein wollte traffen wir uns alleine und sie sprach sich mit dem typen ab dass wir uns dann irgendwo traffen. Sie wollte eigentlich gar nicht mehr alleine. Sie hat sich nie gemeldet um sich mit mir zu treffen.Sie war nie bei mir zuhause ich musste immer zu ihr gehen weil sie 'keine lust hat rauszugehen'... letztes Jahr im März dachte ich mir mal, dass ich mich jetzt einfach nicht mehr bei ihr melde. Das hab ich auch getan und habe ihr dann im Mai als nichts kam erklärt, dass ich diese freundschaft so nicht mehr will. Ich habe ihr erklärt was mich stört es hat jedoch nix gebracht. sie hat mir alle Schuld zugeschoben, gesagt es stimme nicht und meinte nur 'mit meinem freund, der arbeit die sch** ist und dem ewigen stress zuhause hatte ich zu viel zu tun' Dazu muss ich sagen, dass sie zu ihren Eltern ein gutes Verhältnis hat weiss ich und die Arbeit hat sie bereits zum 3. mal gewechselt innert 2 Jahren. Wir einigten uns dass beide sich Mühe geben die freundschaft aufrechtzuerhalten. es passierte von ihrer Seite aus jedoch wieder nichts mehr. Im Aug schrieb ich ihr nochmal. danach war sie 3 Wochen sauer bis ich mich bei ihr entschuldigt habe. Sie meinte danach nur, sie meldet sich wenn sie zeit hat. Es kam nichts und ende Okt schrieb ich ihr dass ich eine Pause brauche. ich habe ihr danach mitte Dezember das Angebot gemacht dass sie wenn ich ausgezogen bin mal zu mir kommen kann und wir uns aussprechen. Wir einigten uns auf den 22.12 am 22. am schrieb sie mir sie habe Magendarm und kann nicht kommen. die 2 Wochen darauf habe sie komplett ausgeplant sie meldet sich in der darauffolgenden woche. Das war diese. Es kam wieder nichts. Ich habe schlichtweg keine Lust mehr auf so eine freundschaft. Ich will nicht so eine Person meine beste Freundin nennen. Ich bin zur Zeit sonst schon psychisch angeschlagen was sie auch weiss. Und das zerrt nur noch mehr an meinen nerven. Ist es tatsächlich das sinnvollste diese Freundschaft jetzt einfach aufzugeben?

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Zu einer Freundschaft gehören immer zwei Leute. Im Moment jedoch, bist du die einzige von euch beiden, die um diese Freundschaft kämpft. Wenn du ihr wirklich wichtig wärst, würde sie sich Zeit für dich nehmen. Sie würde sich von sich aus melden, sie würde dir zeigen das sie Interesse an dir hat, etwas mit dir unternehmen und und und.. Aber so wie du diese Freundschaft beschreibst, macht es keinen Sinn weiterhin darum zu kämpfen da sie einfach nichts daran setzt, damit ihr in Kontakt bleibt. Mein Rat wäre an dich, sie hinter dir zu lassen. Auch wenn es schwer ist, aber es wird auch wieder bessere Zeiten geben. Sie zieht dich momentan einfach nur runter und das tut dir absolut nicht gut. Wie du selbst schon sagtest, du möchtest so jemanden nicht deine beste Freundin nennen. Und das ist richtig. Ich hoffe dir geht es bald besser und das alles wieder gut für dich wird.

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Es kann sein, dass du Muskeln auf baust. Es ist völlig normal, dass du in der einen Woche etwas ab nimmst und in der vielleicht anderen Woche etwas zu nimmst. Mach dir da keinen Kopf drum! Du bist auf dem richtigen Weg, und das ist das entscheidende. Zudem lagert sich auch Wasser in deinem Körper ein, am Anfang nimmst du hauptsächlich auch Wasser ab. Das geht ziemlich schnell. Jedoch danach, wenn es wirklich an das eingelagerte Fett geht, geht alles ein bisschen langsamer. Aber wie gesagt, das ist völlig normal! Weiterhin viel Erfolg und lass dich nicht demotivieren! :-)

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