Ich kann mir nur vorstellen, dass damit die Entwicklungsfärbung gemeint sein kann. Dabei werden auf dem einzufärbenden Material zwei chemische Komponenten zusammengeführt, die dann direkt auf den Fasern zum unlöslichen Farbstoff reagieren. 

Oft kommt dabei die Azokupplung zum Einsatz, dabei wird das Material zuerst in einer Vorstufe getränkt (Kupplungsreagenz) und dann unter Kühlung in eine Lösung einer Diazoverbindung getaucht. Dann findet direkt auf dem Material die Azokupplung statt, wodurch die Farbe entsteht.

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Das Grundprinzip, worauf die chemischen Springbrunnen basieren, ist die hohe Löslichkeit der eingesetzten Gase in Wasser, wodurch im oberen Rundkolben ein Unterdruck entsteht, der das Wasser "hochsaugt".

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Also zunächst mal ist das was du hier beschreibst keine Elektrolyse, sondern eine Redoxreaktion.

Zn + I2 ---> ZnI2

Dann musst du das eine Gramm Iod in die Stoffmenge umrechnen. Iod kommt immer als Dimer I2 vor, deswegen ist die Molmasse 2*126,9 g/mol, also 253,8 g/mol. Die Stoffmenge von einem Gramm Iod ist deshalb 1g / 253,8 g/mol = 0,00394 mol I2. 

Nach der Reaktionsgleichung braucht man genau gleich viel an Zink, nämlich 0,00394 mol. Mit einer molaren Masse von Zink von 65,38 g/mol ergegen sich 0,00394 mol * 65,38 g/mol = 0,26 g Zink. 

Entstehen können ebenso maximal 0,00394 mol des Produkts. Das Zinkiodid hat eine molare Masse von 65,38 g/mol + 253,8 g/mol = 319,18 g/mol. Dementsprechend werden 0,00394 mol * 319,18 g/mol = 1,26 g Produkt erhalten.

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Das Eisen(II,III)oxid ist Fe3O4.

Fe3O4 + 4 CO ---> 3 Fe + 4 CO2

Das ganze ist eine Redoxreaktion, das Magnetit wird zum Eisen reduziert, das Kohlenstoffmonoxid zum Kohlenstoffdioxid oxidiert.

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Das sind die verschiedenen Arten an Anionen, beim Al2S3 ist z.B. das S(2-) das Anion, und das wird Sulfid genannt. Beim Al2(SO4)3 ist das SO4(2-) das Anion, und das nennt man Sulfat. Das Sulfit ist SO3(2-), und das Aluminiumsulfit ist demnach Al2(SO3)3.

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Such dir halt eine Karte ohne Beschriftung und vergleichs dann mit der beschrifteten Karte. Ich hab sie so in zwei Tagen gelernt.

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Sie treffen sich um 16:15:45 Uhr.

Zug 1 ist dann 1545 Sekunden mit 20 m/s unterwegs,

Zug 2 ist dann 3645 Sekunden mit 24,4444 m/s unterwegs.

Aus s = v * t ergibt sich:

Zug 1: 1545 * 20 = 30,9 Kilometer

Zug 2: 3645 * 24,4444 = 89,1 Kilometer

30,9 + 89,1 = 120

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a ist nicht gleich g, du sollst a ja berechnen.

v = s/t, also t = s/v = 3 / (3744 / 3,6) = 0,00288 sec

Dann s= 1/2 a t^2, also a = 2s/t^2 = 6 / 0,00288^2 = 723000 m/s^2

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Hab keine Angst, das ging mir damals in der achten Klasse genau so, als wir ins Skilager gefahren sind. Ich habe mich dann einfach überwunden mitzufahren, und ich muss sagen, am Montag war es noch hart, aber ab Dienstag konnte ich die Zeit dann genießen und es wurde eine sehr schöne Woche, an die ich heute noch gerne zurückdenke. Mach einfach viel mit deinen Freundinnen, und wenn andere Alkohol trinken und du das nicht willst, musst du das nicht machen. Also wie gesagt, überwinde dich, irgendwann wirst du auch längere Zeit ohne deine Eltern auskommen müssen. Ich wünsche Dir alles Gute,

Manuel

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Quotientenregel: beim Ableiten von Brüchen gilt:

f(x) = Zähler/Nenner

f'(x) = (Nenner * Ableitung Zähler - Zähler * Ableitung Nenner) / Nenner^2

In deinem Fall: (x0 - 1001) / x^2 = -100/(x^2)

Und im gesamten: f'(x) = 1 - 100/(x^2)

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War bei mir letztens auch so... Facebook hat da wohl derzeit ne Macke... Also glaube ich kaum dass man das irgendwie umstellen kann.

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Nein, die Steigung kommt als Vorfaktor vor das x, also g(x) = 2x.

Gleichsetzen, auf x auflösen und die zugehörigen y-Werte berechnen, fertig.

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Nein, du musst einfach für x -1,6 einsetzen und schauen, ob 15 rauskommt.

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Du erstellst eine sogenannte Wertetabelle, das heißt, du setzt für x bestimmte Werte ein und berechnest dann den Funktionswert.

x^2:

x -3 -2 -1 0 1 2 3

f(x) 9 4 1 0 1 4 9

Die Punkte - also (-3,9), (-2,4), usw. - trägst du dann einfach nacheinander in ein Koordinatensystem ein und verbindest diese dann. Fertig ist dein Graph.

MfG, Manu

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